Oril
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Hallo zusammen,
wie versprochen möchte ich hier einen Beitrag zum Thema „Klimawandel“ schreiben.
Die meist verbreiteteste Meinung ist ja die, dass sich das Erdklima erwärmt, die Eiskappen schmelzen und die Menschen mit ihrem bösen CO² maßgeblich daran schuld sind.
In diesem Beitrag werde ich aufzeigen, dass nichts davon stimmt. Weder wird es wärmer, noch hat CO² irgendwas damit zu tun.
Die ganze Panikmache um die globale Erwärmung und die daraus folgenden CO²-Auflagen für Unternehmen dienen nicht dem Zweck der Welt etwas Gutes zu tun sondern einzig und allein dazu, die Geldbeutel bestimmter Leute zu füllen, während Regenwälder weiter gerodet und das Wasser weiter verschmutzt wird, obwohl genau DAS die zwei Hauptaugenmerke zum Thema Umweltschutz sein sollten.
Die maßgeblichen (offiziellen) Quellen, denen zu verdanken ist, dass fast alle diesen Schwindel glauben sind:
1. Der gute alte Al Gore (ehemaliger US-Präsident) der durch seinen Klimafilm „eine unbequeme Wahrheit“ weltweit Aufsehen erregte.
2. Der United Nations Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC)
3. Und natürlich die Medien und Politiker, die das alles brav nachplappern!
Der IPCC wird im Deutschen oft als „Weltklimarat“ bezeichnet und wurde im November 1988 vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) und der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) ins Leben gerufen. Hauptaufgabe des der Klimarahmenkonvention (UNFCCC) beigeordneten Ausschusses ist es, Risiken der globalen Erwärmung zu beurteilen sowie Vermeidungs- und Anpassungsstrategien zusammenzutragen – so die offizielle Lesart (nachzulesen auf Wikipedia).
Dr. Arun D. Ahluwalia, Geologe an der Universität Punjab (Indien) gehört zum Ausschuss des von der UN geförderten „Internationalen Jahres des Planeten Erde“. Er sagte etwas Interessantes zu IPCC:
„Der IPCC ist in Wahrheit zu einem geschlossenen Kreislauf geworden - er hört nicht auf Außenstehende und ist nicht von einem offenen Geist geprägt. Ich bin außerordentlich überrascht darüber, dass der Friedensnobelpreis auf der Grundlage von wissenschaftlich falschen Schlussfolgerungen an Personen vergeben wurde, die keine Geologen sind.“
Wenn man sich die Beweise anschaut, anstatt der Propaganda zu lauschen, ist es offensichtlich, dass der „Klimawandel“ nicht etwa auf den „Treibhauseffekt“ zurückgeht, der angeblich durch von Menschen erzeugtes CO² gefördert wird und einen Wärmestau in der Atmosphäre bewirkt.
Kohlendioxyd ist ein recht unbedeutendes Treibhausgas. Die beiden Faktoren, die weitaus am meisten zum Treibhauseffekt beitragen, sind Wasserdampf/Wolken. Sie machen 96,5 % der natürlichen Phänomene aus, die eine Wärmespeicherung auf der Erde begünstigen.
CO² (und jetzt wird es interessant!) trägt mit lächerlichen 0,037 % zum Treibhauseffekt bei und der vom Menschen verursachte Anteil ist wiederum nur ein Bruchteil davon.
Christopher Booker, der Autor von „The Real Global Warming Desaster“ schrieb Ende 2009 (noch vor der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen):
„Da die Welt bereits zwei ihrer kältesten Winter seit Jahrzehnten erlebt hat und ein dritter allem Anschein nach bevorsteht, bricht dem wissenschaftlichen Standpunkt, CO² drohe die Welt in eine Erwärmung zu treiben, erstaunlich rasant das Fundament weg.
Dennoch stehen die Politiker der Welt – allen voran Großbritannien, die EU und auch Präsident Obama – ausgerechnet jetzt im Begriff, uns dem bei Weitem kostspieligsten Maßnahmenkatalog aufzuerlegen, den eine Gruppe von Politikern im Laufe der Weltgeschichte ersonnen hat – Maßnahmen, die so destruktiv sind, dass wir uns im finstersten Mittelalter wiederfänden, wenn nur die Hälfte der Punkte durchgesetzt würde.“
Doch genau das bezweckt man ja. Zugleich wurde auf dem Kopenhagener Klimagipfel eine wichtige Schutzklausel für die Bewahrung der Regenwälder weltweit gestrichen, wodurch es nun möglich wurde, diese abzuholzen und durch Plantagenbäume wie die Ölpalme zu ersetzen. Als Umweltschützer forderten, diese Klausel wieder einzusetzen, blockte die Europäische Union dies ab. Die Neuaufforstung durch Ölpalmen und ähnlichen Bäumen tat der Bezeichnung „Wald“ Genüge und sorgte dafür, dass die millionenschweren Subventionen flossen, die eigentlich dem Schutz des echten Regenwaldes zugutekommen sollten.
Was lustig ist: Die gepflanzten Bäume absorbieren als Baumart weniger CO² als die Arten des Regenwaldes, was erneut dafür spricht, dass die Klimawandel-Propaganda nichts weiter ist als eben genau das.
Al Gore und andere bedienen sich zum Verdeutlichen ihrer Thesen immer wieder der berühmten „Hockeyschläger-Kurve“ die aufzeigt, dass die Temperaturen im 20. Jahrhundert urplötzlich in die Höhe geschnellt sind.
Interessanterweise klammern die mittelalterliche Warmzeit von vor etwa 1000 Jahren aus, in der Temperaturen herrschten die selbst vom Maximum des 20. Jahrhunderts nicht übertroffen wurden.
Dazu schreibt Lord Monckton, ehemaliger Berater der britischen Premierministerin Margret Thatcher:
„Berge von wissenschaftlichen Abhandlungen belegen, dass es die Mittelalterliche Warmzeit gegeben hat, dass sie ein weltweites Phänomen war und dass die Temperaturen in dieser Phase bis zu drei Grad Celsius höher waren als heute. Es gab Wikinger Bauernhöfe in Grönland – heute liegen sie unter Permafrost begraben.
Am Nordpol gab es nur wenig Eis; eine chinesische Flotte, umkreiste 1421 die Arktis und fand kein Eis.
Die Antarktis, in der sich 90 % der weltweiten Eismassen und nahezu alle 160.000 Gletscher finden, hat sich in den letzten 30 Jahren rapide abgekühlt und eine dicke Eisdecke entwickelt. Damit hat sich der Schmelztegel-Trend der vergangenen 6.000 Jahre umgekehrt. Daten aus 6.000 Bohrlöchern auf der ganzen Welt zeigen, dass die globalen Temperaturen im Mittelalter höher waren als heute.
Und die Schneeschicht auf dem Kilimandscharo schwindet nicht etwa, weil die Temperatur auf dem Gipfel ansteigt (das tut sie nicht), sondern weil durch die postkoloniale Abholzung die Luftfeuchtigkeit abgenommen hat."
Monckton hat Al Gore mehrmals aufgefordert, mit ihm über die Fakten zu diskutieren. Er hat gar eine diesbezügliche Zeitungsanzeige geschaltet und seine Aufforderung im Oktober 2009 im amerikanischen TV wiederholt. Doch Al Gore wird nicht mit Leuten diskutieren, die Ahnung haben, denn dann wäre das Spiel aus.
Zwischendurch mal wieder ein kleiner Einwurf zum WARUM dieser Lüge:
Der Gründer des „Club of Rome“, Aurelio Peccei sagte in einer 1991 von der Organisation veröffentlichten Schrift mit dem Titel „The First Global Revolution“ folgendes:
„Auf der Suche nach eine neuen, uns alle vereinenden Feindbild kamen wir auf den Gedanken, dass die Umweltverschmutzung – die Bedrohung durch globale Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnot und Ähnliches – diesen Zweck erfüllen würde. All dies wird durch das Eingreifen des Menschen verursacht. Der wahre Feind ist daher die Menschheit selbst.“
Weiter im Thema…
Ein 2008 vorgelegter Minderheitsbericht des US-Senats zum Thema Klimawandel führte 650 Wissenschaftler auf, die den angeblichen „Konsens“ anfochten, dass eine globale Erwärmung auf vom Menschen erzeugte CO²-Emmisionen zurückzuführen seien.
Unter den 650 Wissenschaftlern sind führende Experten auf ihrem Gebiet wie auch viele derjenigen, die zwar mit dem IPCC zu tun haben, mit den offiziellen Schlussfolgerungen jedoch nicht übereinstimmen.
Hier nur einige der im Bericht erwähnten Ansichten:
Dr. Kiminori Itoh, IPCC-Forscher und preisgekrönter promovierter Umweltphysiker und Chemiker:
„Die Angst vor der Erwärmung ist der schlimmste Wissenschaftsskandal der Geschichte. Wenn die Menschen die Wahrheit erfahren, werden sie sich von der Wissenschaft und ihren Vertretern betrogen fühlen.“
Victor Manuel Velasco Herrera, Forscher am geophysikalischen Institut der Nationalen Autonomen Universität Mexico:
Die Modelle und Prognosen der IPCC sind fehlerhaft, weil sie allein auf mathematischen Modellen basieren und die veröffentlichten Resultate, Szenarien ergeben, die beispielsweise nicht die Sonnenaktivität berücksichtigen!“
Andrei Kapitsa, russischer Geograf und Eisbohrkernforscher:
Die Kyoto-Theoretiker haben das Pferd von hinten aufgezäumt. Eine globale Erwärmung sorgt für einen höheren CO²-Gehalt in der Atmosphäre und nicht umgekehrt. Eine Vielzahl von kritischen Dokumenten, die bei der UN-Konferenz 1995 in Madrid vorgelegt wurden, verschwanden einfach spurlos. Die Folge war, dass die Diskussion einseitig und zutiefst voreingenommen blieb und die UNS die globale Erwärmung zu einer wissenschaftlichen Theorie erklärte.“
Dr. Philip lloyd, südafrikanischer Naturphysiker, Chemieingenieur und einer der Leitautoren des IPCC:
„Die von und produzierte CO²-Menge ist im Hinblick auf den natürlichen Luft- Wasser- und Bodenkreislauf völlig unbedeutend. Ich erstelle derzeit eine Umfassende Analyse der Berichte von UN und IPCC sowie der Zusammenfassungen für politische Entscheidungsträger, wobei ich auch zeige, auf welche Weise diese Zusammenfassungen die Wissenschaft verfälscht haben.“
Prof. Delgado Domingos, portugiesischer Umweltwissenschaftler und Gründer der Gruppe „Numerical Weather Forecast“:
"Eine Ideologie zu erschaffen, die sich auf CO² stützt, ist gefährlicher Unsinn. Die Gegenwärtige Panikmache in Bezug auf den Klimawandel ist nichts als ein Instrument der gesellschaftlichen Kontrolle, ein Vorwand für große Konzerne und politische Schlachten. Dass sie zu einer Ideologie geworden ist, ist Besorgnis erregend.“
Dr. David Gee, Vorsitzender des Wissenschaftskomitees beim Internationalen Geologenkongress sagte 2008:
„Wie viele Jahre muss dieser Planet sich noch abkühlen, bis wir begreifen, dass er sich nicht erwärmt? Wie viele Jahre muss diese Abkühlung noch andauern?“
Hiermit schließe ich diesen ersten Thread. Eigentlich wollte ich doppelt so viel schreiben, weil ich noch viele Infos und Beweise bezüglich des „warum das Ganze?“ hätte, aber ich belass es für heute erst mal bei diesem Text und füge ggf. (je nach Resonanz) mehr Infos hinzu.
LG
Oril
wie versprochen möchte ich hier einen Beitrag zum Thema „Klimawandel“ schreiben.
Die meist verbreiteteste Meinung ist ja die, dass sich das Erdklima erwärmt, die Eiskappen schmelzen und die Menschen mit ihrem bösen CO² maßgeblich daran schuld sind.
In diesem Beitrag werde ich aufzeigen, dass nichts davon stimmt. Weder wird es wärmer, noch hat CO² irgendwas damit zu tun.
Die ganze Panikmache um die globale Erwärmung und die daraus folgenden CO²-Auflagen für Unternehmen dienen nicht dem Zweck der Welt etwas Gutes zu tun sondern einzig und allein dazu, die Geldbeutel bestimmter Leute zu füllen, während Regenwälder weiter gerodet und das Wasser weiter verschmutzt wird, obwohl genau DAS die zwei Hauptaugenmerke zum Thema Umweltschutz sein sollten.
Die maßgeblichen (offiziellen) Quellen, denen zu verdanken ist, dass fast alle diesen Schwindel glauben sind:
1. Der gute alte Al Gore (ehemaliger US-Präsident) der durch seinen Klimafilm „eine unbequeme Wahrheit“ weltweit Aufsehen erregte.
2. Der United Nations Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC)
3. Und natürlich die Medien und Politiker, die das alles brav nachplappern!
Der IPCC wird im Deutschen oft als „Weltklimarat“ bezeichnet und wurde im November 1988 vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) und der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) ins Leben gerufen. Hauptaufgabe des der Klimarahmenkonvention (UNFCCC) beigeordneten Ausschusses ist es, Risiken der globalen Erwärmung zu beurteilen sowie Vermeidungs- und Anpassungsstrategien zusammenzutragen – so die offizielle Lesart (nachzulesen auf Wikipedia).
Dr. Arun D. Ahluwalia, Geologe an der Universität Punjab (Indien) gehört zum Ausschuss des von der UN geförderten „Internationalen Jahres des Planeten Erde“. Er sagte etwas Interessantes zu IPCC:
„Der IPCC ist in Wahrheit zu einem geschlossenen Kreislauf geworden - er hört nicht auf Außenstehende und ist nicht von einem offenen Geist geprägt. Ich bin außerordentlich überrascht darüber, dass der Friedensnobelpreis auf der Grundlage von wissenschaftlich falschen Schlussfolgerungen an Personen vergeben wurde, die keine Geologen sind.“
Wenn man sich die Beweise anschaut, anstatt der Propaganda zu lauschen, ist es offensichtlich, dass der „Klimawandel“ nicht etwa auf den „Treibhauseffekt“ zurückgeht, der angeblich durch von Menschen erzeugtes CO² gefördert wird und einen Wärmestau in der Atmosphäre bewirkt.
Kohlendioxyd ist ein recht unbedeutendes Treibhausgas. Die beiden Faktoren, die weitaus am meisten zum Treibhauseffekt beitragen, sind Wasserdampf/Wolken. Sie machen 96,5 % der natürlichen Phänomene aus, die eine Wärmespeicherung auf der Erde begünstigen.
CO² (und jetzt wird es interessant!) trägt mit lächerlichen 0,037 % zum Treibhauseffekt bei und der vom Menschen verursachte Anteil ist wiederum nur ein Bruchteil davon.
Christopher Booker, der Autor von „The Real Global Warming Desaster“ schrieb Ende 2009 (noch vor der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen):
„Da die Welt bereits zwei ihrer kältesten Winter seit Jahrzehnten erlebt hat und ein dritter allem Anschein nach bevorsteht, bricht dem wissenschaftlichen Standpunkt, CO² drohe die Welt in eine Erwärmung zu treiben, erstaunlich rasant das Fundament weg.
Dennoch stehen die Politiker der Welt – allen voran Großbritannien, die EU und auch Präsident Obama – ausgerechnet jetzt im Begriff, uns dem bei Weitem kostspieligsten Maßnahmenkatalog aufzuerlegen, den eine Gruppe von Politikern im Laufe der Weltgeschichte ersonnen hat – Maßnahmen, die so destruktiv sind, dass wir uns im finstersten Mittelalter wiederfänden, wenn nur die Hälfte der Punkte durchgesetzt würde.“
Doch genau das bezweckt man ja. Zugleich wurde auf dem Kopenhagener Klimagipfel eine wichtige Schutzklausel für die Bewahrung der Regenwälder weltweit gestrichen, wodurch es nun möglich wurde, diese abzuholzen und durch Plantagenbäume wie die Ölpalme zu ersetzen. Als Umweltschützer forderten, diese Klausel wieder einzusetzen, blockte die Europäische Union dies ab. Die Neuaufforstung durch Ölpalmen und ähnlichen Bäumen tat der Bezeichnung „Wald“ Genüge und sorgte dafür, dass die millionenschweren Subventionen flossen, die eigentlich dem Schutz des echten Regenwaldes zugutekommen sollten.
Was lustig ist: Die gepflanzten Bäume absorbieren als Baumart weniger CO² als die Arten des Regenwaldes, was erneut dafür spricht, dass die Klimawandel-Propaganda nichts weiter ist als eben genau das.
Al Gore und andere bedienen sich zum Verdeutlichen ihrer Thesen immer wieder der berühmten „Hockeyschläger-Kurve“ die aufzeigt, dass die Temperaturen im 20. Jahrhundert urplötzlich in die Höhe geschnellt sind.
Interessanterweise klammern die mittelalterliche Warmzeit von vor etwa 1000 Jahren aus, in der Temperaturen herrschten die selbst vom Maximum des 20. Jahrhunderts nicht übertroffen wurden.
Dazu schreibt Lord Monckton, ehemaliger Berater der britischen Premierministerin Margret Thatcher:
„Berge von wissenschaftlichen Abhandlungen belegen, dass es die Mittelalterliche Warmzeit gegeben hat, dass sie ein weltweites Phänomen war und dass die Temperaturen in dieser Phase bis zu drei Grad Celsius höher waren als heute. Es gab Wikinger Bauernhöfe in Grönland – heute liegen sie unter Permafrost begraben.
Am Nordpol gab es nur wenig Eis; eine chinesische Flotte, umkreiste 1421 die Arktis und fand kein Eis.
Die Antarktis, in der sich 90 % der weltweiten Eismassen und nahezu alle 160.000 Gletscher finden, hat sich in den letzten 30 Jahren rapide abgekühlt und eine dicke Eisdecke entwickelt. Damit hat sich der Schmelztegel-Trend der vergangenen 6.000 Jahre umgekehrt. Daten aus 6.000 Bohrlöchern auf der ganzen Welt zeigen, dass die globalen Temperaturen im Mittelalter höher waren als heute.
Und die Schneeschicht auf dem Kilimandscharo schwindet nicht etwa, weil die Temperatur auf dem Gipfel ansteigt (das tut sie nicht), sondern weil durch die postkoloniale Abholzung die Luftfeuchtigkeit abgenommen hat."
Monckton hat Al Gore mehrmals aufgefordert, mit ihm über die Fakten zu diskutieren. Er hat gar eine diesbezügliche Zeitungsanzeige geschaltet und seine Aufforderung im Oktober 2009 im amerikanischen TV wiederholt. Doch Al Gore wird nicht mit Leuten diskutieren, die Ahnung haben, denn dann wäre das Spiel aus.
Zwischendurch mal wieder ein kleiner Einwurf zum WARUM dieser Lüge:
Der Gründer des „Club of Rome“, Aurelio Peccei sagte in einer 1991 von der Organisation veröffentlichten Schrift mit dem Titel „The First Global Revolution“ folgendes:
„Auf der Suche nach eine neuen, uns alle vereinenden Feindbild kamen wir auf den Gedanken, dass die Umweltverschmutzung – die Bedrohung durch globale Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnot und Ähnliches – diesen Zweck erfüllen würde. All dies wird durch das Eingreifen des Menschen verursacht. Der wahre Feind ist daher die Menschheit selbst.“
Weiter im Thema…
Ein 2008 vorgelegter Minderheitsbericht des US-Senats zum Thema Klimawandel führte 650 Wissenschaftler auf, die den angeblichen „Konsens“ anfochten, dass eine globale Erwärmung auf vom Menschen erzeugte CO²-Emmisionen zurückzuführen seien.
Unter den 650 Wissenschaftlern sind führende Experten auf ihrem Gebiet wie auch viele derjenigen, die zwar mit dem IPCC zu tun haben, mit den offiziellen Schlussfolgerungen jedoch nicht übereinstimmen.
Hier nur einige der im Bericht erwähnten Ansichten:
Dr. Kiminori Itoh, IPCC-Forscher und preisgekrönter promovierter Umweltphysiker und Chemiker:
„Die Angst vor der Erwärmung ist der schlimmste Wissenschaftsskandal der Geschichte. Wenn die Menschen die Wahrheit erfahren, werden sie sich von der Wissenschaft und ihren Vertretern betrogen fühlen.“
Victor Manuel Velasco Herrera, Forscher am geophysikalischen Institut der Nationalen Autonomen Universität Mexico:
Die Modelle und Prognosen der IPCC sind fehlerhaft, weil sie allein auf mathematischen Modellen basieren und die veröffentlichten Resultate, Szenarien ergeben, die beispielsweise nicht die Sonnenaktivität berücksichtigen!“
Andrei Kapitsa, russischer Geograf und Eisbohrkernforscher:
Die Kyoto-Theoretiker haben das Pferd von hinten aufgezäumt. Eine globale Erwärmung sorgt für einen höheren CO²-Gehalt in der Atmosphäre und nicht umgekehrt. Eine Vielzahl von kritischen Dokumenten, die bei der UN-Konferenz 1995 in Madrid vorgelegt wurden, verschwanden einfach spurlos. Die Folge war, dass die Diskussion einseitig und zutiefst voreingenommen blieb und die UNS die globale Erwärmung zu einer wissenschaftlichen Theorie erklärte.“
Dr. Philip lloyd, südafrikanischer Naturphysiker, Chemieingenieur und einer der Leitautoren des IPCC:
„Die von und produzierte CO²-Menge ist im Hinblick auf den natürlichen Luft- Wasser- und Bodenkreislauf völlig unbedeutend. Ich erstelle derzeit eine Umfassende Analyse der Berichte von UN und IPCC sowie der Zusammenfassungen für politische Entscheidungsträger, wobei ich auch zeige, auf welche Weise diese Zusammenfassungen die Wissenschaft verfälscht haben.“
Prof. Delgado Domingos, portugiesischer Umweltwissenschaftler und Gründer der Gruppe „Numerical Weather Forecast“:
"Eine Ideologie zu erschaffen, die sich auf CO² stützt, ist gefährlicher Unsinn. Die Gegenwärtige Panikmache in Bezug auf den Klimawandel ist nichts als ein Instrument der gesellschaftlichen Kontrolle, ein Vorwand für große Konzerne und politische Schlachten. Dass sie zu einer Ideologie geworden ist, ist Besorgnis erregend.“
Dr. David Gee, Vorsitzender des Wissenschaftskomitees beim Internationalen Geologenkongress sagte 2008:
„Wie viele Jahre muss dieser Planet sich noch abkühlen, bis wir begreifen, dass er sich nicht erwärmt? Wie viele Jahre muss diese Abkühlung noch andauern?“
Hiermit schließe ich diesen ersten Thread. Eigentlich wollte ich doppelt so viel schreiben, weil ich noch viele Infos und Beweise bezüglich des „warum das Ganze?“ hätte, aber ich belass es für heute erst mal bei diesem Text und füge ggf. (je nach Resonanz) mehr Infos hinzu.
LG
Oril