Arjona: ich danke dir!
Ja du hast recht, ich hab schon sehr viel für mich erkannt, so glaub ich es zumindest..ganz richtig wie du sagt, spiel ich da ein Spiel mit, wovon ich sogar die Spielregeln kenne, ohne es spielen zu wollen.
Jedoch war halt meine Hoffnung..dass ich ihn zwar nicht ändern kann..aber mit "richtigen" Taten oder Worten ihm ein Zeichen zu setzen, sodass er endlich kapieren würde, dass er mit diesem Spiel alles kaputt macht.
Aber realistisch gesehen, ist dass auch wieder nur ein Blödsinn. Denn so wie ich denke, ist er zu sehr von seiner Krankheit überschattet.
Das Ursprüngliche von ihm wird zunehmends von "überlebensstrategien" überdeckt.
@Sahne,
Ich weiss schon was Du willst, Du willst Bestätigung haben für Deinen Weg, aber das wäre unehrlich von den Anderen.
Schaue, wenn es weh tut und nur noch weh tut, ist es keine Liebe, ... .
Du kannst Menschen nicht ändern, ausser sie wollen das Selbst.
Aber das mit dem sich umbringen bestätigt ja wieder, dass er sich lieber selbst umbringen würde als einsichtig zu sein, dh. für Dich es gibt nur loslassen.
Aber Du hast Angst, weil Du nicht alleine sein kannst und auch in einem gewissen Sinne profitierst von dem, ... . (Materiell gesehen, Wohnung teilen, gemeinsamer Haushalt, etc.)
Ebenfalls ist es eine Frage der Zeit, denn besser wird es nicht und er hat Dich unter Kontrolle, denn jedesmal wenn Du andeutungen machst, Ihn verlassen zu wollen, wird er Dir mit Selbstmord drohen.
Das ist keine Beziehung was Ihr führt sondern ein Abhängigkeisverhältnis mit Schmerz und Leiden und das ist nur destruktiv auf Dauer, mehr nicht.
Wollt Ihr einander Lebenszeit klauen und um (jeden Preis) was Leben, wo die Grundlagen fehlen?
lg
Cyrill