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Arjona: ich danke dir!
Ja du hast recht, ich hab schon sehr viel für mich erkannt, so glaub ich es zumindest..ganz richtig wie du sagt, spiel ich da ein Spiel mit, wovon ich sogar die Spielregeln kenne, ohne es spielen zu wollen.
Jedoch war halt meine Hoffnung..dass ich ihn zwar nicht ändern kann..aber mit "richtigen" Taten oder Worten ihm ein Zeichen zu setzen, sodass er endlich kapieren würde, dass er mit diesem Spiel alles kaputt macht.
Aber realistisch gesehen, ist dass auch wieder nur ein Blödsinn. Denn so wie ich denke, ist er zu sehr von seiner Krankheit überschattet.
Das Ursprüngliche von ihm wird zunehmends von "überlebensstrategien" überdeckt.
Sahne schrieb:Jedoch kamen immer mehr seine Probleme zum Vorschein. Er hat sich vor mir geritzt, tagelang geweint, wollte mich oft gar nicht sehen, immer wieder musste ich in auch mitten in der Nacht ins Krankenhaus bringen, ich habe quasi schon fast ein Jahr nur neben seinem Bett verbracht, wir unternahmen bald fast gar nichts mehr...er hat ein paar Mal versucht sich das Leben zu nehmen..usw. die Bandbreite ist sehr groß.
@cyrill
das habe ich auch mal gemacht, das mit der + - liste
finde ichauch ganz gut
und nach ein paar tagen habe ich erkannt, dass ich mich in einigen minus punkten selbst gefunden hab - das war das aller spannenste dran
Ja das ist eine gute Methode zur Reflektion, normw. würden das beide machen in einer Beziehung. Aber wenn ich sowas lese wie hier gibt es eigentlich nur das auflösen der Beziehung, weil schon zuviel kaputt ist und der einte Part sogar droht sich das Leben zu nehmen, (fälls er sich selbst ändern müsste). Das ist meine Logik dahinter, auch wenn sie für einige vieleicht krass ist, aber es ist meine Extraktion der Gegebenheiten.
lg
Cyrill
es ist schon richtig!!!! was du sagst
Ganz ehrlich: Ich wäre mit so einem Mann nicht zusammen. Da Du es bist (und es bleiben möchtest), wird das seine Gründe haben. Hast Du Dich schon einmal gefragt, ob Du an einem Helfersyndrom leidest?
http://de.wikipedia.org/wiki/Helfersyndrom
Ausserdem braucht dieser Mensch professionelle Hilfe, und zwar schnell. Sprich mit ihm einmal ernsthaft über eine Selbsteinweisung in die Psychatrie. Glaub mir, ohne Hilfe von Außen kommt er aus diesem Kreislauf der Verzweiflung nicht heraus.
Liebe Grüße
Urajup
Arjona: ich danke dir!
Ja du hast recht, ich hab schon sehr viel für mich erkannt, so glaub ich es zumindest..ganz richtig wie du sagt, spiel ich da ein Spiel mit, wovon ich sogar die Spielregeln kenne, ohne es spielen zu wollen.
Jedoch war halt meine Hoffnung..dass ich ihn zwar nicht ändern kann..aber mit "richtigen" Taten oder Worten ihm ein Zeichen zu setzen, sodass er endlich kapieren würde, dass er mit diesem Spiel alles kaputt macht.
Aber realistisch gesehen, ist dass auch wieder nur ein Blödsinn. Denn so wie ich denke, ist er zu sehr von seiner Krankheit überschattet.
Das Ursprüngliche von ihm wird zunehmends von "überlebensstrategien" überdeckt.
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Im Grunde ist es so,..er verlangt von mir immer, dass ich ihm Liebe und Verständnis schenke, tu ich das aber nicht ausreichend oder beklage ich mich über etwas,..so kommen sofort Sätze wie: jetzt hast du viel in mir zerstört..usw.
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Ebenso dass er bereits nach etwas "Neuem" sucht..ist auch mein Gefühl.
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Ausserdem braucht dieser Mensch professionelle Hilfe, und zwar schnell. Sprich mit ihm einmal ernsthaft über eine Selbsteinweisung in die Psychatrie. Glaub mir, ohne Hilfe von Außen kommt er aus diesem Kreislauf der Verzweiflung nicht heraus.
Liebe Grüße
Urajup