S
Schlangenstab
Guest
Ich würde folgendes Vorschlagen als Entscheidungshilfe, ... .
Nimm ein Blatt Papier,
Mach zwei Spalten eine mit + und eine mit -
Dann schreibst Du auf unter + was Du positiv an Ihm findest und unter - was Dich stört oder was Du negativ findest.
Dann hast Du eine Standortbestimmung und hast auf dem Blatt Papier, dass was Du genau denkst, damit kannst Du arbeiten.
Dann kannst Du schauen, kann ich mit dem umgehen oder Leben oder kann er sich ändern oder soll er sich ändern?
Wenn Du aber sagst ich bin wirklich verliebt in Ihn, dann ist es egal, weil Liebe ist (ohne Bedingungen)
Wenn es darum geht um abzuwägen, wirst Du mit grösster Wahrscheinlichkeit zum Schluss kommen Ihn zu verlassen. Da muss man halt durch und es ist besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Da er ja in Therapie ist, ist geht es im *Gleichen* das mitzubehandeln.
Denn so wie Du das schreibst ist es keine Beziehung sondern Abhängigkeit und das auf einer Basis wo es Schuld und Leid geht.
Wenn es weh tut, dann soll man es loslassen, wenn man es nicht ändern kann. Das Blatt hilft Dir dann auch, klarer und besser für Dich selbst zu entscheiden. Die Entscheidung muss Du halt selbst machen, das kann Dir niemand abnehmen. Aber wenn es (vorbei) ist, dann ist es verlorene Lebenszeit und somit ist es für beide schädlich, denn besser wird es nicht mehr, ... .
Oft ist es mit den Vorsätzen so, die halten so im Schnitt so um ein halbes Jahr, dann fallen die Menschen wieder in die alten Muster zurück. Ebenfalls wenn sich jemand dermassen verändern und anpassen muss, ist es auch keine Liebe, weil es dann an Bedingungen geknüpft ist.
lg
Cyrill
Nimm ein Blatt Papier,
Mach zwei Spalten eine mit + und eine mit -
Dann schreibst Du auf unter + was Du positiv an Ihm findest und unter - was Dich stört oder was Du negativ findest.
Dann hast Du eine Standortbestimmung und hast auf dem Blatt Papier, dass was Du genau denkst, damit kannst Du arbeiten.
Dann kannst Du schauen, kann ich mit dem umgehen oder Leben oder kann er sich ändern oder soll er sich ändern?
Wenn Du aber sagst ich bin wirklich verliebt in Ihn, dann ist es egal, weil Liebe ist (ohne Bedingungen)
Wenn es darum geht um abzuwägen, wirst Du mit grösster Wahrscheinlichkeit zum Schluss kommen Ihn zu verlassen. Da muss man halt durch und es ist besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Da er ja in Therapie ist, ist geht es im *Gleichen* das mitzubehandeln.
Denn so wie Du das schreibst ist es keine Beziehung sondern Abhängigkeit und das auf einer Basis wo es Schuld und Leid geht.
Wenn es weh tut, dann soll man es loslassen, wenn man es nicht ändern kann. Das Blatt hilft Dir dann auch, klarer und besser für Dich selbst zu entscheiden. Die Entscheidung muss Du halt selbst machen, das kann Dir niemand abnehmen. Aber wenn es (vorbei) ist, dann ist es verlorene Lebenszeit und somit ist es für beide schädlich, denn besser wird es nicht mehr, ... .
Oft ist es mit den Vorsätzen so, die halten so im Schnitt so um ein halbes Jahr, dann fallen die Menschen wieder in die alten Muster zurück. Ebenfalls wenn sich jemand dermassen verändern und anpassen muss, ist es auch keine Liebe, weil es dann an Bedingungen geknüpft ist.
lg
Cyrill