Multi-Kulti ist tot...

pünktlich 'n halbes Jahr vor der nächsten Wahl (BaWü-März '11) wird so langsam wieder ne Sau zum durchs Dorf treiben gesucht...:banane:
 
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Multi-Kulti ist für mich auch nicht wirklich tot....Ich liebe meinen großherzigen Gemüsetürken um die Ecke und den Griechen und den Italiener.....Ich denke, da möchte keiner von uns drauf verzichten. Sie sind das Salz in der täglichen deutschen Einheitssuppe....

Auf was ich jedoch gut verzichten kann - und wirklich ärgert - sind die faschistischen Islamisten, besonders bei den jungen Männern anzutreffen, die mich als westlich lebende Frau als Schlampe tetulieren, nur weil ich nicht nach den islamischen Regeln für Frauen lebe. Aber warum sollte ich? Hier ist Deutschland, der Westen und die Emanzipation. Ich möchte in diesem Land bitteschön daher nicht von Fanatikern dieser Art runtergemacht werden. Daher kann ich auf diese gut verzichten. Allen anderen aber gehe ich mit offenem Herzen entgegen. Jeder soll sich in diesem Land zu Hause fühlen, seine Chance bekommen, wenn er denn bereit ist, sich dem westlichen Lebensfluss anzupassen (nicht aufzugeben!). Nichts anderes wird in anderen Ländern von uns Deutschen als Einwanderer auch erwartet. Der Einwanderer muß sich anpassen und nicht die Inlandsbewohner.

LG
Juppi
 
Multi-Kulti ist für mich auch nicht wirklich tot....Ich liebe meinen großherzigen Gemüsetürken um die Ecke und den Griechen und den Italiener.....Ich denke, da möchte keiner von uns drauf verzichten. Sie sind das Salz in der täglichen deutschen Einheitssuppe....

Auf was ich jedoch gut verzichten kann - und wirklich ärgert - sind die faschistischen Islamisten, besonders bei den jungen Männern anzutreffen, die mich als westlich lebende Frau als Schlampe tetulieren, nur weil ich nicht nach den islamischen Regeln für Frauen lebe. Aber warum sollte ich? Hier ist Deutschland, der Westen und die Emanzipation. Ich möchte in diesem Land bitteschön daher nicht von Fanatikern dieser Art runtergemacht werden. Daher kann ich auf diese gut verzichten. Allen anderen aber gehe ich mit offenem Herzen entgegen. Jeder soll sich in diesem Land zu Hause fühlen, seine Chance bekommen, wenn er denn bereit ist, sich dem westlichen Lebensfluss anzupassen (nicht aufzugeben!). Nichts anderes wird in anderen Ländern von uns Deutschen als Einwanderer auch erwartet. Der Einwanderer muß sich anpassen und nicht die Inlandsbewohner.

LG
Juppi



Ja, das ist richtig, aber die Anpassung soll inzwischen, so wie wohl viele Deutsche denken, soweit gehen, dass man auch seine Religion nicht ausüben soll, wenn man sich darüber empört, dass Herr Wulff sagte, dass der Islam zu Deutschland gehört. Es gibt ja Unterschiede zwischen normal Gläubigen und den Fanatikern. Die Vorurteile sind jetzt inzwischen soweit fortgeschritten, dass alles, was den Islam betrifft, verteufelt wird und alle orientalisch aussehenden Menschen dazu.
lg Siriuskind
 
Jeder soll sich in diesem Land zu Hause fühlen, seine Chance bekommen, wenn er denn bereit ist, sich dem westlichen Lebensfluss anzupassen (nicht aufzugeben!). Nichts anderes wird in anderen Ländern von uns Deutschen als Einwanderer auch erwartet. Der Einwanderer muß sich anpassen und nicht die Inlandsbewohner.

LG
Juppi

Mit dieser Einstellung gilt man bei so manchem schon als Rassist und wird als generell ausländerfeindlich hingestellt. :rolleyes:;)
 
Mit dieser Einstellung gilt man bei so manchem schon als Rassist und wird als generell ausländerfeindlich hingestellt. :rolleyes:;)

Warum das denn? Nur weil bestimmte Anforderungen gestellt werden, hat das doch noch lange nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun.
Liebe Juppi, ich finde du hast das super auf den Punkt gebracht. Es gibt nicht "den" Ausländer aber es gibt eine bestimmte Sorte, eben die, die in Schulen die Mädchen als Schlampen bezeichnen und die gleich mit ihrer ganzen Sippe auftauchen, wenn jemand es wagt sich ihnen in den Weg zu stellen. Das geht eben nicht und dagegen muss man angehen auch auf die Gefahr hin, als ausländerfeindlich zu gelten.
 
Ja, das ist richtig, aber die Anpassung soll inzwischen, so wie wohl viele Deutsche denken, soweit gehen, dass man auch seine Religion nicht ausüben soll, wenn man sich darüber empört, dass Herr Wulff sagte, dass der Islam zu Deutschland gehört. Es gibt ja Unterschiede zwischen normal Gläubigen und den Fanatikern. Die Vorurteile sind jetzt inzwischen soweit fortgeschritten, dass alles, was den Islam betrifft, verteufelt wird und alle orientalisch aussehenden Menschen dazu.
lg Siriuskind

Na ja, genauso argumentieren die Islamisten, nur von ihrer Warte aus.....Da sollen wir uns anpassen, insbesondere Frauen nach deren Regeln leben....Aber. Und nun kommt das große Aber: Nicht wir als Deutsche leben in einem islamistischen Land. Denn dort wäre es ja vielleicht angebracht, daß ich als Frau ein Kopftuch trage oder mich zumindest in der Öffentlichkeit bedecke, auch wenn ich das persönlich z.B. nur mit Zähneknirschen vollziehen würde. Aber ich lebte dann in einer Region, die dieses abfordert, also müßte ich mich da anpassen.....

Nun ist es aber so, daß ich in Deutschland lebe. Folglich habe nicht ich, sondern unsere Gäste sich anzupassen. Das heißt, ich möchte hier als Frau mit Respekt behandelt werden, auch wenn mein Äußeres nicht den islamischen Vorstellungen entspricht. Oder findest du es prickelnd, im eigenen Land als Schlampe angeredet zu werden?

Moral ist nämlich nicht teilbar. Es gibt nur gute oder schlechte Moral, aber keine nur für Frauen oder Männer. Das ist etwas, was die Islamisten nicht verstehen. Sie meinen, sie könnten deutsche Frauen "poppen" und das wäre OK, weil dies ja doch nur "Schlampen" sind. Das diese Männer sich mit dem Verhalten aber selber als sogenannte "Schlampen" darstellen, ist ihnen wohl gar nicht bewusst, denn sie tun ja genau das, was sie ihren eigenen Frauen verwehren und bei deutschen Frauen anprangern. Und da wären wir dann bei der verlogenen Doppelmoral dieser "Herren" angelangt....Und genau das ist, was mir so aufstösst......

LG
Juppi
 
Gabi0405 schrieb:
Liebe Juppi, ich finde du hast das super auf den Punkt gebracht. Es gibt nicht "den" Ausländer aber es gibt eine bestimmte Sorte, eben die, die in Schulen die Mädchen als Schlampen bezeichnen und die gleich mit ihrer ganzen Sippe auftauchen, wenn jemand es wagt sich ihnen in den Weg zu stellen. Das geht eben nicht und dagegen muss man angehen auch auf die Gefahr hin, als ausländerfeindlich zu gelten.
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Hi Gabi!:)

Vielleicht haben wir in der Vergangenheit zu sehr nebeneinander gelebt, so Multi-Kulti nebeneinander, anstatt miteinander?.......Da fehlte es wohl auf beiden Seiten an Gesprächsbereitschaft.....In einer ansonsten funktionierenden Familie gibt es ja auch öfter mal Irritationen, die dann durch Gespräche aus der Welt geschafft werden können. Warum also nicht zwischen verschiedenen Nationen?

LG
Juppi
 
Hi Gabi!:)

Da fehlte es wohl auf beiden Seiten an Gesprächsbereitschaft.....In einer ansonsten funktionierenden Familie gibt es ja auch öfter mal Irritationen, die dann durch Gespräche aus der Welt geschafft werden können. Warum also nicht zwischen verschiedenen Nationen?

LG
Juppi
du weisst, Problem ist ja nicht andere anzunehmen, sondern das es nur gelingt nur wenn man erst sich selbst nicht so wichtig nimmt...und genau da liegt das Problem.
 
Na ja, genauso argumentieren die Islamisten, nur von ihrer Warte aus.....Da sollen wir uns anpassen, insbesondere Frauen nach deren Regeln leben....Aber. Und nun kommt das große Aber: Nicht wir als Deutsche leben in einem islamistischen Land. Denn dort wäre es ja vielleicht angebracht, daß ich als Frau ein Kopftuch trage oder mich zumindest in der Öffentlichkeit bedecke, auch wenn ich das persönlich z.B. nur mit Zähneknirschen vollziehen würde. Aber ich lebte dann in einer Region, die dieses abfordert, also müßte ich mich da anpassen.....

Nun ist es aber so, daß ich in Deutschland lebe. Folglich habe nicht ich, sondern unsere Gäste sich anzupassen. Das heißt, ich möchte hier als Frau mit Respekt behandelt werden, auch wenn mein Äußeres nicht den islamischen Vorstellungen entspricht. Oder findest du es prickelnd, im eigenen Land als Schlampe angeredet zu werden?

Moral ist nämlich nicht teilbar. Es gibt nur gute oder schlechte Moral, aber keine nur für Frauen oder Männer. Das ist etwas, was die Islamisten nicht verstehen. Sie meinen, sie könnten deutsche Frauen "poppen" und das wäre OK, weil dies ja doch nur "Schlampen" sind. Das diese Männer sich mit dem Verhalten aber selber als sogenannte "Schlampen" darstellen, ist ihnen wohl gar nicht bewusst, denn sie tun ja genau das, was sie ihren eigenen Frauen verwehren und bei deutschen Frauen anprangern. Und da wären wir dann bei der verlogenen Doppelmoral dieser "Herren" angelangt....Und genau das ist, was mir so aufstösst......

LG
Juppi


Ich habe nicht diese asozialen Männer gemeint, die sich so verhalten und asoziales Verhalten finde ich nicht nur bei Jugendlichen und erwachsenen Männern, die dem Islam angehören. Beleidigungen sind immer doof, ich kann Dich verstehen, nich dass Du meinst, ich würde nur der anderen Seite recht geben.
Nur ich glaube nicht, dass Du selber mit dem Problem, dass man als Ausländer hier aht, konfrontiert bist. Mein Mann kommt aus dem Iran, selber lehnt er Religion im Algemeinen total ab. Doch was wir schon alles gehört haben in der Zeit seit wir uns kennen, da kann man echt ein Buch schreiben und da kann man so anpassungswillig sein wie man möchte, mein Mann müßte sich vielleicht noch die Haare blond färben, auch das würde nicht helfen. Oder was unser Sohn sich alles angehört hatte, dass jemand im Bus nicht neben ihm sitzen wollte, weil er neben Schwarzen nicht sitzt. Oder obwohl die Klassenkameraden wissen, dass unser Sohn religionslos groß wird, ihn mit dem Islam aufziehen oder fragen, wie oft er betet.
Und meine Rede war ja, dass, wenn ich Muslim wäre, da es hier in der Verfassung steht, dass wir Religionsfreiheit haben, ich in Ruhe meine Religion ausüben möchte, aber auch das wird negativ aufgefasst. Ich rede jetzt nicht über Extremisten, wo die Frauen sich eben verschleiern usw., sondern das ich einfach meine Gebete spreche und im Fastenmonat faste. Wen geht das etwas an? Und trotzdem muß man sich rechtfertigen, es wird schief geschaut, bei keiner anderen Religion muß man sich entschuldigen, das man ihr angehört. Früher waren es die Juden, jetzt die Muslime ( nicht die Islamisten, das ist eine Bezeichnung für etwas anderes, ich hoffe, dass Du das weißt. Auch die Bezeichnung "in einem islamistischen Land" kannst Du so nicht stehen lassen, das heißt dann, alle diese Länder wären total radikal und terroristisch? Es sind islamische Länder, nicht islamistische!! ).
lg Siriuskind
 
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Hi Gabi!:)

Vielleicht haben wir in der Vergangenheit zu sehr nebeneinander gelebt, so Multi-Kulti nebeneinander, anstatt miteinander?.......Da fehlte es wohl auf beiden Seiten an Gesprächsbereitschaft.....In einer ansonsten funktionierenden Familie gibt es ja auch öfter mal Irritationen, die dann durch Gespräche aus der Welt geschafft werden können. Warum also nicht zwischen verschiedenen Nationen?

LG
Juppi


Die Gastarbeiter kamen hierher, um hier zu arbeiten, sie nützten dem deutschen Staat mit ihrer Arbeitskraft und das war es dann auch, ansonsten hatte der größte Teil der Bevölkerung kein Interesse an ihnen. Und so ist der Frust und die Paralellgesellschaft auch entstanden. Wenn sich die nachfolgenden Generationen weder hier noch im Ursprungsland zu Hause fühlen können, dann entsteht Kriminalität und Gewalt. Die vierte Generation hat immer noch nicht die deutsche Stattsbürgerschaft, es ist eine empörende Sache. Die Politiker habe da viel versäumt.
lg Siriuskind
 
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