Multi-Kulti ist tot...

Nur die Einfalt kann mit der Vielfalt nichts anfangen.
Das ist wie mit den Einzellern, die auf Mehrzeller treffen und ziemlich verdudst dreinschauen.
 
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Ich finde dieses Eingestehen eines Scheiterns grundsätzlich erstmal super. Allerdings wird es mal wieder auf dem Rücken der Schwächsten (weil Minderheit) ausgetragen.
Was gescheitert ist, ist nicht Multi-Kulti, sondern diese Gesellschaft insgesamt. Wie es wohl wäre, würde das auf höchster politischer Ebene offen gesagt?

Genau so empfinde ich das auch :thumbup:
 
Die Natur bringt stets Unikate hervor. Die Neigungen eines Menschen gehören dazu.
Frau Merkel hat das wahrscheinlich in ihrer Entwicklung noch nicht ganz mitbekommen, wenn sie Schweinewürstle, statt Rindswürstchen, einem Moslem in die Hand drücken will.

Solange die Eigenheiten eines Menschen anderen Menschen nicht schaden, kann er von mir aus sich laufend in der Nase bohren.
Das steht doch auch im Grundgesetz drin. Sollte unser Volk und seine Kanzlerin dessen Inhalt nicht kennen?

Es geht aber nicht um Neigungen und Eigenheiten, sondern darum, dass viele Kulturen zusammengeschmissen wurden, ohne dass jemand auch nur geahnt hat, dass das ein hohes Konfliktpotential in sich trägt.
Multi-Kulti zu idealisieren, heisst die Realität nicht wahrzunehmen. Bin am Wochenende durch DU-Marxloh gefahren. Ist schon ein komisches Gefühl, in eine ganz andere Parrallelwelt einzutauchen. Bei aller Anerkenntnis fremder Sitten und Gebräuche - mit Integration hat das absolut nichts zu tun.
 
Es geht aber nicht um Neigungen und Eigenheiten, sondern darum, dass viele Kulturen zusammengeschmissen wurden, ohne dass jemand auch nur geahnt hat, dass das ein hohes Konfliktpotential in sich trägt.
Multi-Kulti zu idealisieren, heisst die Realität nicht wahrzunehmen

Umsonst sagt man nicht andere Länder, andere Sitten.;)
 
Es geht aber nicht um Neigungen und Eigenheiten, sondern darum, dass viele Kulturen zusammengeschmissen wurden, ohne dass jemand auch nur geahnt hat, dass das ein hohes Konfliktpotential in sich trägt.
Multi-Kulti zu idealisieren, heisst die Realität nicht wahrzunehmen. Bin am Wochenende durch DU-Marxloh gefahren. Ist schon ein komisches Gefühl, in eine ganz andere Parrallelwelt einzutauchen. Bei aller Anerkenntnis fremder Sitten und Gebräuche - mit Integration hat das absolut nichts zu tun.

Das ist ein gutes Beispiel, denn ich kenne mich auch ein wenig in Duisburg aus. Auf manchen Strassen siehst du hauptsächlich dunkle Haare und manchmal auch ein paar Frauen mit Kopftüchern. Rechts und links der Strasse Döner-Läden und von oben singt einer in einer mir fremden Sprache ein Lied.

Gut.

Was ist überhaupt mit Integration gemeint und wie sollte eine Strasse in so einer Stadt wie Duisburg gut integriert aussehen?
Diese Fragen sind wichtig, denn wir können uns dadurch ein viel besseres Bild davon machen, was jeder individuell unter Integration versteht.

M.E. sollte die eine Strasse, die ich oben beschrieben habe, so bleiben. Integriert bedeutet für mich, wenn dort einheimische wie ausländisch-stämmige Mitbürger trotzdem sich auf der Strasse freundlich grüssen, sich füreinander interessieren, gelegentlich die Partys der Anderen besuchen und dort ordentlich abtanzen. Und wenn Ali am Freitag in die Moschee geht, ist das für mich absolut in Ordnung, denn er hat auch nichts dagegen, wenn Herbert am Sonntag in die Kirche geht. Ali und Herbert sind übrigens Kollegen, die auch mal am Wochenende gemeinsam in der Kneipe sitzen und mit ihren Frauen ein Bierchen trinken. Wahrscheinlich lästern sie dort halb im Rausch hinter Herr Westerwelle her, aber das ist in Ordnung, denn gleich danach bekommt Herr Erdogan sein Fett weg. Yeah baby, yeah!
Gut ist, dass ich das aus meiner Stadt z.B. kenne. ;)
 
.....die Parole wird seit letzter Woche von Seehofer und Merkel verbreitet.

Was haltet ihr davon? Ist das so und wenn ja, darf das auch so ausgesprochen werden oder sind es Stammtischsprüche und reine Polemik?

Sind solche Aussagen integrationsförderlich oder schüren sie viel mehr die Ängste in der Bevölkerung vor Überfremdung.

Persönlich halte ich Multi-Kulti auch für gescheitert. Vielleicht ist das Eingestehen und die Diskussion um dieses Problem, ein erster Schritt für einen neuen Anfang unter neuen Voraussetzungen.

lg
Gabi


Frau Merkel hat sich da wohl dem Seehofer angeschlossen nicht ganz ohne Hintergedanken (Wahlen) und so eine sehr Nebulöse Angelegenheit.
Multi-Kulti ist nicht tot es lebt, es war und es wird immer existieren auf der Welt.
Kein Stamm ohne eigene Wurzel z.b wie kann man eine Pappel mit einer Eiche vergleichen.
Ausser die Menschen schauen nicht wirklich hin, oder sie sind blind.

lg
 
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.....die Parole wird seit letzter Woche von Seehofer und Merkel verbreitet.

Seit wann bestimmen Merkel Pröll Strache oder Herr Kukurruz wie wir Menschen zu denken haben ?

Was haltet ihr davon? Ist das so und wenn ja, darf das auch so ausgesprochen werden oder sind es Stammtischsprüche und reine Polemik?

Warum sollte es denn so sein ? Bist du direkt davon betroffen ?


Sind solche Aussagen integrationsförderlich oder schüren sie viel mehr die Ängste in der Bevölkerung vor Überfremdung.

Das sagt einem schon der Menschenverstand das solche Sprüche nicht integrationsförderlich sind , Stimmungsmacher sind und die Ängste definitiv
schüren aufgrund unbelegter Tatsachen .


Persönlich halte ich Multi-Kulti auch für gescheitert. Vielleicht ist das Eingestehen und die Diskussion um dieses Problem, ein erster Schritt für einen neuen Anfang unter neuen Voraussetzungen.

lg
Gabi


Warum ist es für dich gescheitert ? Warum handelt es sich dabei um ein Problem ?

mfg


ps:
Der bestintegriertster Platz im Sein,
ist immer noch die Bar von Quark auf Deep Space 9. :D

:thumbup: Es leben die Darbo Mädchen :D
 
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