Mond im 12. Haus

Hallo ihr! :liebe1:

Es heißt ja auch "Mond in 12" könne jede Fassade durchschauen. Was mich angeht, ich kann das locker. Das ist natürlich sowohl in der Astrologie, als auch beim Kartenlegen sehr nützlich, hat aber nix damit zu tun, ob jetzt an der Astrologie was dran ist....oder am Kartenlegen... Manchmal ist das einfach nur unheimlich.

Das mit dem "nur quatschen wollen" der Klienten kann ich bestätigen.

:) Liebe Grüße!

@specially Luo wg. deiner Signatur: Roscher schreibt ja auch, dass Mond in 12 gerne seltsam ums Leben kommt. So auch der Autor des "Kleinen Prinzen" :)
 
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Schrödingers Katze;1368288 schrieb:
Hallo ihr! :liebe1:

Es heißt ja auch "Mond in 12" könne jede Fassade durchschauen. Was mich angeht, ich kann das locker. Das ist natürlich sowohl in der Astrologie, als auch beim Kartenlegen sehr nützlich, hat aber nix damit zu tun, ob jetzt an der Astrologie was dran ist....oder am Kartenlegen... Manchmal ist das einfach nur unheimlich.

Das mit dem "nur quatschen wollen" der Klienten kann ich bestätigen.

:) Liebe Grüße!

Hi, Katze! :zauberer1

Das ist auch meine Erfahrung! Nur musste ich erst lernen, meiner Wahrnehmung zu vertrauen! Richtig angefangen hat es bei mir mit ca. 17. Da konnte ich die "Masken" sehen, was mich damals total irritiert hat, weil ich noch nie was von solchen Dingen gehört hatte. Und als mir mit 23 die Astrologie begegnete, habe ich ruckzuck angefangen zu beraten. Mond in 12 liegt das vielleicht im Blut. Oder man bringt es aus früheren Inkarnationen mit.

Liebe Grüße

believe :liebe1:
 
Schrödingers Katze;1368288 schrieb:
Hallo ihr! :liebe1:

Es heißt ja auch "Mond in 12" könne jede Fassade durchschauen. Was mich angeht, ich kann das locker. Das ist natürlich sowohl in der Astrologie, als auch beim Kartenlegen sehr nützlich, hat aber nix damit zu tun, ob jetzt an der Astrologie was dran ist....oder am Kartenlegen... Manchmal ist das einfach nur unheimlich.

tja, wir koennen im dunkeln sehen...

Das mit dem "nur quatschen wollen" der Klienten kann ich bestätigen.

:) Liebe Grüße!

alles liebe dir,
luo


@specially Luo wg. deiner Signatur: Roscher schreibt ja auch, dass Mond in 12 gerne seltsam ums Leben kommt. So auch der Autor des "Kleinen Prinzen" :)

mhm, habs schon npaar mal ausgetestet... hr hr hr
 
Hi Luo :umarmen:
Was hast du ausgetestet? Die seltsamen Todesarten? :)
Das mit dem "im Dunklen sehen" hatten wir doch letztens erst irgendwo...:clown:

@believe: ich hab mit 18 aufgehört sowas zu machen, weil mir mal jemand schreiend davon gelaufen (das war Tarot)ist und geschrieen hat "Hexe!! Weiche von mir! Das kannst du gar nicht wissen."
Da dacht' ich mir: 'Wenn die Leute dann wegrennen, ist das nicht das Richtige für mich.' :) Mit der Hexe hätt' ich schon leben können.
Was aber manchmal wirklich blöd ist und mich etwas einschränkt, ist dieses "automatische Gucken". In einem Gepräch mit jemanden, den ich gerade kennengelernt hab beispielsweise, fängt in meinem Kopf so ein Scan-Prozess an und ich bin dann teilweise wie abwesend, was natürlich nicht sonderlich kommunikationsfördernd ist :stickout2 Dagegen kann ich aber nix machen.
Ich denk einfach, dass der Mond in 12 auf sowas spezialisiert ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einen 12er Mond gibt, der nicht dieses komplette Zurückziehen kennt - mit allen Sinnen, mein ich. Das zu umgehen geht praktisch nur mit Ablenkung. Läßt man sich drauf ein, gehört man einer zeitlang der Katz', weil es ganz schwierig ist, die Kluft zwischen Innen und Aussen wieder durch eine Brücke zu verbinden. Wenn mich beispielsweise jemand in so einer Phase erwischt, hab ich das Gefühl, dass sämtliche irdische Energie aus mir rausfliesst und ich mich in einem Vakuum befinde, zu dem niemand mehr Zugang finden kann. Und'nen dumpfen Kopfschmerz krieg ich kurzzeitig. Aber nicht wie ein normaler Kopfschmerz...
Die beschriebene "Nebelwand" trifft es ansich ganz gut. Aber dieser Nebel ist irgendwie spürbar...

:liebe1:
 
Hi, Schrödingers Katze!

Zurückziehen ist ganz wichtig für Mond in 12! Wenn ich das längere Zeit nicht kann, werde ich regelrecht krank! Oder verrückt! Irgendsowas halt. Ich gucke immer, ob ich Erklärungen finde für das, was ich in mir drin erlebe! Zum Glück bin ich ja nicht die Einzige und es gibt hervorragende Literatur. Aber ich hatte auch schon oft Zeiten, in denen ich wirklich total verzweifelt war. Sehr viel geholfen haben mir die Aufstellungen! Da konnte ich viel Ballast abwerfen und der Nebel ist eigentlich auch nicht mehr da. Klopf auf Holz!

:liebe1:
 
Schrödingers Katze;1368320 schrieb:
Hi Luo :umarmen:
Was hast du ausgetestet? Die seltsamen Todesarten? :)
Das mit dem "im Dunklen sehen" hatten wir doch letztens erst irgendwo...:clown:

@believe: ich hab mit 18 aufgehört sowas zu machen, weil mir mal jemand schreiend davon gelaufen (das war Tarot)ist und geschrieen hat "Hexe!! Weiche von mir! Das kannst du gar nicht wissen."
Da dacht' ich mir: 'Wenn die Leute dann wegrennen, ist das nicht das Richtige für mich.' :) Mit der Hexe hätt' ich schon leben können.
Was aber manchmal wirklich blöd ist und mich etwas einschränkt, ist dieses "automatische Gucken". In einem Gepräch mit jemanden, den ich gerade kennengelernt hab beispielsweise, fängt in meinem Kopf so ein Scan-Prozess an und ich bin dann teilweise wie abwesend, was natürlich nicht sonderlich kommunikationsfördernd ist :stickout2 Dagegen kann ich aber nix machen.
Ich denk einfach, dass der Mond in 12 auf sowas spezialisiert ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einen 12er Mond gibt, der nicht dieses komplette Zurückziehen kennt - mit allen Sinnen, mein ich. Das zu umgehen geht praktisch nur mit Ablenkung. Läßt man sich drauf ein, gehört man einer zeitlang der Katz', weil es ganz schwierig ist, die Kluft zwischen Innen und Aussen wieder durch eine Brücke zu verbinden. Wenn mich beispielsweise jemand in so einer Phase erwischt, hab ich das Gefühl, dass sämtliche irdische Energie aus mir rausfliesst und ich mich in einem Vakuum befinde, zu dem niemand mehr Zugang finden kann. Und'nen dumpfen Kopfschmerz krieg ich kurzzeitig. Aber nicht wie ein normaler Kopfschmerz...
Die beschriebene "Nebelwand" trifft es ansich ganz gut. Aber dieser Nebel ist irgendwie spürbar...

:liebe1:

sagen wir mal so, ich hab meine erfahrungen gemacht... ohne weiter drauf
eingehen zu wollen...

wir sollten nen club aufmachen: ''club derer die im dunkeln sehen koennen'';
dann sind wir schon zu dritt, rita, du und ich... mindestens zu dritt...
 
karten sind nur hilfsmittel. manchmal frag ich mich: was schreib ich denn da?
und bin vollkommen ueberrascht, dass es dem anderen was sagt...
ich seh die person ja nicht mal, wenn ich hier im forum deute. bloss namen.

hm, ich kann mich wunderbar in mich zurueckziehen und brauche das auch;
und manchmal nehm ich sogar jemanden mit dahin. kann sehr genial sein...
sonst bin ich total offen und hab keinerlei beruehrungsaengste.
denke, der trick ist, beides voll (aus) zu leben, aber eben nicht gleichzeitig.

dann lassen sich auch konflikte auf ein minimum reduzieren...

alles liebe,
luo

ps: ach ja, wenn ich mich mit jemandem spreche, sehe ich ihn direkt an,
und moechte auch von meinem gespraechspartner direkt angesehen werden.
 
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Aber ich hatte auch schon oft Zeiten, in denen ich wirklich total verzweifelt war. Sehr viel geholfen haben mir die Aufstellungen! Da konnte ich viel Ballast abwerfen und der Nebel ist eigentlich auch nicht mehr da. Klopf auf Holz!

Ja, Verzweiflung triffts gut :-( Aufstellungen sind denk ich, ganz nützlich, um wieder einen Kontakt, eine Verbindung nach aussen herzustellen. Da wird die Wand eingerissen. Oft hab ich das nicht, dass das so schlimm wird. In den letzten paar Jahren jedoch wieder häufiger. Als Kind war das ganz schlimm. Man denkt logischerweise automatisch, dass man verrückt wird, weil sich da ganz plötzlich eine Wahrnehmungssperre auftut. Völlig surreal (was ja wieder Uranus wäre) - dieser Zustand.
Ich denk, dass Kunst da wirklich ein geeignetes Mittel ist, um das zu transportieren, was sich innen abspielt. Oder irgendeine andere Art, diese Gefühle und Emotionen, darzustellen, wie zum Beispiel, Menschen zu helfen - weil man deren innere Einsamkeit verstehen kann. Nonverbale Kommunikation ist da wohl ein Stichwort.
Hmmm?
 
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