Mögliche physische Ursachen von Depressionen

  • Ersteller Ersteller the_pilgrim
  • Erstellt am Erstellt am
also - ich verstehe @JimmyVoice schon.
ich denke, er hat für sich herausgefunden, dass ein jimmy auch für sich alleine bestehen kann.
so wie ich ihn vor ein paar jahren erlebt habe, war das so noch nicht.
ich bin meine depressionen auch genauso los geworden -
die magdalena hat herausgefunden, dass eine magdalena auch sehr gut für sich alleine bestehen kann.
sie hat sich sogar aus einer jahrzehntelangen beziehung gelöst.
einfach allen das rezept empfehlen, kann ich nicht.
kann's nur erzählen.
ob nun ergänzung fehlender spurenelemente, vitamine etc. helfen, weiß ich schlicht nicht.
ich ergänze jetzt auf grund meiner erkrankungen bzw. um nebenwirkungen von medis auszugleichen.
ob es mir so erstaunlich gut geht, weil ich das tue, weiß ich nicht.
es ist nur so.:)
Das ist wunderbar.

Es gibt unterschiedliche Gründe für Depressionen...oft miteinander vermengt.

Aber wenn körperliche Ursachen mit eine Rolle spielen, dann ist es für enjenigen frustrierend zu hören, es ist nur psychisch.
 
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Das ist wunderbar.

Es gibt unterschiedliche Gründe für Depressionen...oft miteinander vermengt.

Aber wenn körperliche Ursachen mit eine Rolle spielen, dann ist es für enjenigen frustrierend zu hören, es ist nur psychisch.
Sind körperliche Ursachen bewiesen? Eine Folgeerscheinung kann man sich natürlich auch als Ursache einreden. Wenn man die körperliche Ursache beseitigt, dann wäre die Depression ja verschwunden. So funktioniert es aber nun mal nicht.

Wer meint seine Depression hätte eine rein körperliche Ursache, soll es ruhig weiterhin glauben.
 
Der Begriff Organische Depression (ICD-10 F06.3 = Organische affektive Störungen) ist in der Medizin mittlerweile bekannt. So wird ein depressives Syndrom benannt, welches durch eine körperliche Erkrankung hervorgerufen wird. Zum Beispiel Frontalhirnsyndrom, Schilddrüsenfunktionsstörungen oder Hypophysen- oder Nebennierenerkrankungen.

Natürlich muss nicht immer eine Depression entstehen. Aber sie kann.
 
Der Begriff Organische Depression (ICD-10 F06.3 = Organische affektive Störungen) ist in der Medizin mittlerweile bekannt. So wird ein depressives Syndrom benannt, welches durch eine körperliche Erkrankung hervorgerufen wird. Zum Beispiel Frontalhirnsyndrom, Schilddrüsenfunktionsstörungen oder Hypophysen- oder Nebennierenerkrankungen.

Natürlich muss nicht immer eine Depression entstehen. Aber sie kann.
Danke!
 
Der Begriff Organische Depression (ICD-10 F06.3 = Organische affektive Störungen) ist in der Medizin mittlerweile bekannt. So wird ein depressives Syndrom benannt, welches durch eine körperliche Erkrankung hervorgerufen wird. Zum Beispiel Frontalhirnsyndrom, Schilddrüsenfunktionsstörungen oder Hypophysen- oder Nebennierenerkrankungen.

Natürlich muss nicht immer eine Depression entstehen. Aber sie kann.

Eine Form der endogenen Depressionen, genau :-)
 
Vitamin D Mangel hab ich auch, aber keine Winterdepression
Vitamin D Mangel löst auch nicht gleich eine manifeste Depression aus, sondern es fängt zB mit depressiven Episoden an, also zeitlich begrenzt; welche allerdings auch zu "festen" Depr. werden können.

Und wenn Du wirklich Vitamin D Mangel, und wie im anderen Thread gelesen, noch andere Mineralmangel hast, sollteste mal was dagegen unternehmen, sonst wirds Dich auf kurz oder lang einfach ausscherbeln
 
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Der Begriff Organische Depression (ICD-10 F06.3 = Organische affektive Störungen) ist in der Medizin mittlerweile bekannt. So wird ein depressives Syndrom benannt, welches durch eine körperliche Erkrankung hervorgerufen wird. Zum Beispiel Frontalhirnsyndrom, Schilddrüsenfunktionsstörungen oder Hypophysen- oder Nebennierenerkrankungen.

Natürlich muss nicht immer eine Depression entstehen. Aber sie kann.
Hier ein genauer Überblick in Tabellenform über die häufigsten Erkrankungen (S.16):
https://books.google.de/books?id=Q_gmBAAAQBAJ&pg=PA15&lpg=PA15&dq=f06.3+studie&source=bl&ots=r3tLBRuO3g&sig=LBfniFHr_EArRhqfdLzTIKgi0Ko&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjE_Onwx5zaAhWCDuwKHXPIA9EQ6AEIcDAI#v=onepage&q=f06.3 studie&f=false

Es besteht kein Grund zur Sorge, dass Ärzte in dieser Hinsicht etwas übersehen könnten, ganz im Gegenteil.
 
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