Nicht das Auslösen der Zahl ist zwanghaft, sondern das bisherige Auftreten des Musters, ausgelöst durch einen Trigger... sonst bräuchte es ja keine Zahl oder kein code-Wort oder keinen Anker.
Ja.
Das heisst für mich, dass mit dieser Methode zwar eine Verhaltensänderung statfinden kann /wird, aber das Ursprungsmuster dennoch erhalten bleibt...
Ja.
die Folge*schäden* aus diesem alten Muster werden jedoch nun durch eine neu erlernte Verhaltensweise abgelöst.
Nicht vorerst. Vorerst wird das gemacht:
Einen
Anker zu setzen bedeutet die bewusste Verknüpfung eines externen Reizes
mit einer bestehenden Erfahrung. Zum
Ankern können alle Sinneskanäle genutzt werden (Bilder, Geräusche, Empfindungen, Gerüche, Geschmack).
Anker können selbst oder durch andere gesetzt und ausgelöst werden (Selbst-, Fremdanker).
Anker abfeuern meint das Auslösen des Reizes, wodurch die vorher geankerte Erfahrung wieder aktiviert und erlebt wird.
Sowie:
Um einen wirklich starken
Anker zu installieren, muß der Zustand stark gewesen sein, den wir geankert haben.
Mit einem Anker erzeugen wir keinen Zustand, sondern wir halten ihn fest. Man kann nur ankern, was da ist.
http://www.nlp-bibliothek.de/practitioner/p-03-03-anker-setzen.html
Irgendwie erinnert mich das an H. Potter: den PatronumZauber
Danach kann sich ergeben, dass sich neue Handlungsweise/Verhaltensweise/Muster entwickeln (oder auch nicht).
Es schließt ja auch nicht aus, dass das andere (alte kranke) Muster in Ruhe beschaut werden kann, nur halt nicht in der getriggerten Sit. selbst, da es da meist schwerer bis unmöglich ist.
Mir gehts hier aber erstmal um die schnelle Krücke in der Sit..
