Zitat:Meinst Du, das ist eine Frage der Ebene, oder doch eher eine Frage der Beweglichkeit?
Ok, "Ebene" meinte ich hier umgangssprachlich. Ich benutze sonst auch gerne den Begriff Ebene für die 3 Ebenen (absolute Realität, Wahrnehmungsebene und Vorstellungs/Traumebene). Das war aber nicht gemeint. Was ich hier meinte hat mehr mit einer Fertigkeit zu tun, dass man nicht beleidigt, dass man die sachliche "Ebene" nicht aufgibt und dass man sich nicht triggern lässt.
Allerdings ist es dabei sinnvoll, wenn man sich nicht zu viel hineinziehen lässt, sich auch selbst von außen betrachtet, soweit möglich. Das entspricht dann einem Meta-Standpunkt zu sich selbst.
Zitat:Wenn der Vater vom Himmel herabschaut und sagt, Kinderchen, das ist alles ganz einfach, hat er wohl recht, nur können die komplizierten Gören auf ihrer Ebene, die nicht schlecht ist (ich muss dabei immer an die Szene bei Men in Black denken, wo sich in einem Spint ein eigener Kosmos verbirgt und die Öffner des Spintes als Götter erscheinen.), das nicht fassen.
Die Wahrnehmungsebene (uns bekannte Wirklichkeit) ist halt in jeder Hinsicht perspektivisch auf das Individuum zentriert und gefiltert.