mitleidlose liebe

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Meinse das:
Zitat Tany: Also ich verstehe unter Mitleid(en), dass da jemand anderer ist und leidet (Schmerz erlebt) - und dass z.B. ich ebenfalls leide, wenn ich das mitbekomme.
?
Das ist mir zu schwammig (kennst mich ja ...).
Genauer, am besten mit ner Einbindung und nem Beispiel oder so!
:kiss4:

Ein Beispiel hatte ich ebenfalls eingestellt - S. ? - siehe Beispiel Arzt :)


https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4051997&postcount=29


Zusatz: https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4051928&postcount=15
 
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Auf jeden Fall polarisiert er sehr stark. Was die Frauen betrifft, so kann man auch sagen: wieso suchte er sich solche kaputten Typen? Weil er selbst so kaputt war?
Grade im Suchtbereich gibts ja immer jeden Menge *Verwischendes*.

Da mag es verschiedene Gründe geben, ich finde es müßig darüber zu spekulieren. Jedenfalls hatte er scheinbar keine stabilisierende Wirkung auf sie, was ja prinzipiell zumindest auch möglich gewesen wäre. Was ich sehen kann ist, dass Crowley den Okkultismus in eine bestimmte Richtung geformt, wenn man so will weitergebracht hat. Ich lese aber auch Dinge, die ich persönlich absolut nicht erstrebenswert finde.
 
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Da mag es verschiedene Gründe geben, ich finde es müßig darüber zu spekulieren. Jedenfalls hatte er scheinbar keine stabilisierende Wirkung auf sie, was ja prinzipiell zumindest auch möglich gewesen wäre. Was ich sehen kann ist, dass Crowley den Okkultismus in eine bestimmte Richtung geformt, wenn man so will weitergebracht hat. Ich lese aber auch Dinge, die ich persönlich absolut nicht erstrebenswert finde.

Na, wie soll denn auch einer, der sich selbst alles mögliche an Drogen reinzieht, eine stabilisierende Wirkung auf andere haben? Der ist ja in sich selbst instabil.
Ich finde auch vieles Okkulte wenig erstrebenswert.;)
 
Na, wie soll denn auch einer, der sich selbst alles mögliche an Drogen reinzieht, eine stabilisierende Wirkung auf andere haben? Der ist ja in sich selbst instabil.
Ich finde auch vieles Okkulte wenig erstrebenswert.;)

Drogen müssen nicht zwangsläufig destabilisieren. Das ist eine Frage von Art, Dosis, sonstigem Konsumverhalten, sonstigen Lebensbedingungen, Charakter usw. AC wird keiner gewesen sein, der vor dem Alltag zu den Drogen flüchtete, sondern ehr durch Medikation dahin kam, oder/und um zu experimentieren. Persönlich würde ich einen Weg über Drogen ehr ablehnen, weil ich eine optimal funktionierende Gehirnchemie dann doch bevorzuge.

Man kann niemanden übelnehmen, der von einem Drogensüchtigen Menschen liest, der seine Freizeit damit verbringt sein Revier auf fremden Teppichen zu markieren und irgendwelche Dämonen beschwört, sich von dem ehr abzuwenden.

Das Schaf bedeutet wohl, dass auch Schafe mit dem Gehirn gehen und atmen, denn ohne Hirn tut man das als Säugetier ganz sicher nicht.
 
Na, wie soll denn auch einer, der sich selbst alles mögliche an Drogen reinzieht, eine stabilisierende Wirkung auf andere haben? Der ist ja in sich selbst instabil.
Ich finde auch vieles Okkulte wenig erstrebenswert.;)

Das kommt, m.E. darauf an, auf wen eine solche Person 'trifft'. Wenn ich selbst so reflektiert lebe, zu erkennen, was z.B. ein bestimmter Drogenkonsum mit einem Menschen machen kann, werde ich insofern stabilisiert, davon abzulassen (es nicht nachzuahmen) und nach anderen, geeigneteren Wegen zu schauen, in der Art, mein und das Leben anderer zu bereichern.

So erging es mir in x Fällen. Ich habe an Personen aus meinem persönl. Umfeld, zu denen ich in enger emotionaler Verbindung stand, (ist u.U. was Anderes, als es zu hören - in den Nachrichten zu sehen,..) gelernt - und mich bewusst dazu entscheiden, es anders zu machen, da ich hautnah erlebte, wohin es führt, führen kann...
 
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Das kommt, m.E. darauf an, auf wen eine solche Person 'trifft'. Wenn ich selbst so reflektiert lebe, zu erkennen, was z.B. ein bestimmter Drogenkonsum mit einem Menschen machen kann, werde ich insofern stabilisiert, davon abzulassen (es nicht nachzuahmen) und nach anderen, geeigneteren Wegen zu schauen, in der Art, mein und das Leben anderer zu bereichern.

So erging es mir in x Fällen. Ich habe an Personen aus meinem persönl. Umfeld zu denen ich in enger emotionaler Verbindung stand (ist was Anderes, als es zu hören - in den Nachrichten zu sehen,..) und mich bewusst dazu entscheiden, es anders zu machen, da ich hautnah erlebte, wohin es führt, führen kann...

Mir auch.:)
 
Guten Morgen




Das ist wohl was dran, Cayden.

Mir geht´s vor allem darum, daß ich mich nicht aufgrund falsch verstandener
Liebe von etwas abschneide (trenne) und mich im ungünstigsten Fall selbst verurteile (siehe Parallel-Diskussionen über "bedingungslose Liebe", die ja die Bedingung per se bereits beinhaltet). Das meinte ich mit glaube meinem ersten Beitrag hier, bedeutet das Sehen und in der Folge Richten kann schon einmal mitleidlos sein, ich würde allerdings kein Dogma draus machen wollen oder ein Konzept.


Ja, darauf will ich hinaus. Somit kann es sich bei der Erweiterung dieses Postulats/Gesetzes (Prinzip als Voraussetzung) von "Tue was Du willst, soll sein das ganze Gesetz. Liebe ist das Gesetz, Liebe unter Willen" um "Mitleidlose Liebe" nur um eine "zu bedenkende" Ergänzung handeln innerhalb des Hauptpostulats.

Ich meine das so: zuerst muß man mitleidlose Liebe erkennen, wahrnehmen und sein können, um zu wissen was Liebe unter Willen ist und das diese "Liebe unter Willen" Mitleid gar nicht ausschließt, und ich dann bewußt, aufmerksam, achtsam und frei wähle wie ich will.
 
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Man kann niemanden übelnehmen, der von einem Drogensüchtigen Menschen liest, der seine Freizeit damit verbringt sein Revier auf fremden Teppichen zu markieren und irgendwelche Dämonen beschwört, sich von dem ehr abzuwenden.

Sicher nicht. Ich finde sogar, man sollte sich fragen, wieso man zu solchen Dingen Zugang sucht (falls dem so sein sollte).
 
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