Mit der Seele im Einklang sein

Woher willst du wissen, ob Licht nicht altert.
Weil es noch niemandem gelungen ist und auch niemals gelingen wird, ein "altes Photon" unter ein Mikroskop zu legen, um herauszufinden, wie alt genau es ist.

Doch meinte ich das der Stern nicht mehr da so steht am Firmament, wo das Licht seinen Anfang nahm. Auch sind durch Filter wie Gaswolken und Gravitationskräften (Magnetismus) beeinträchtigt worden. Das heißt, dass das Licht nicht mehr dem Ursprung entspricht.
Das Licht ist etwas Anderes als der Stern.

Ein Photon beinhaltet nichts anderes und transportiert auch nichts Zusätzliches, als ausschließlich sich selbst.
 
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Weil es noch niemandem gelungen ist und auch niemals gelingen wird, ein "altes Photon" unter ein Mikroskop zu legen, um herauszufinden, wie alt genau es ist.


Das Licht ist etwas Anderes als der Stern.

Ein Photon beinhaltet nichts anderes und transportiert auch nichts Zusätzliches, als ausschließlich sich selbst.
Ein Photon kann verschwinden, sogar mit anderen Teilchen verschmelzen. Es liegt der Veränderung unter wie alles was ist. Denn es ist Energie und geht von einer Energieform (Ebene) in die Nächste über. Daher!
 
Ein Photon kann verschwinden, sogar mit anderen Teilchen verschmelzen. Es liegt der Veränderung unter wie alles was ist. Denn es ist Energie und geht von einer Energieform (Ebene) in die Nächste über. Daher!
Das Verschwinden und Verschmelzen ist keine Erklärung dafür, dass das Licht gleichbedeutend mit dem Stern ist, den man sieht.
Das Licht, oder präziser gesagt, das elektromagnetische Spektrum, ist in seiner Gesamtheit immer da. Es braucht nicht erst zu uns zu gelangen.
 
Wie empfiehlt es sich harmonisch mit der Astrologie umzugehen?
Ich meine die Beachtung der Astronomie ist unumgänglich!

Nach entsprechender Beschäftigung mit diesen "Materien" stellt man fest:

Der Merkur wird immer in der Umgebung der Sonne zu finden sein,
wie das Holz für den Ofen, und gelegentlich spricht man in der Astrologie darum von einem "verbrannten Merkur".
Der Jupiter benötigt für die Umrundung der Sonne 12 Jahre, und befindet sich normalerweise je 1 Jahr in einem Sternzeichen,
in chronologischer Reihenfolge.

An diesen Merkmalen kann man jede Horoskopbewertung festlegen,
denn der Merkur ist immer in der Nähe der Geburtssonne,
nie in deren Opposition, das gibt es gar nicht,
genau so verhält es sich mit der Venus.

Anderseits betrifft die Lage des Jupiters in einem Sektor einen ganzen Jahrgang Geborener.
Ähnlich lang verhält es sich mit dem Saturn.
Nur die gleiche Befindlichkeit dabei im selben Sternbild, etwa Jupiter und Saturn in den Fischen,
von uns aus gesehen in die Richtung der Sonne,
dem wollten "Himmelswissenschaftler" in der Antike besondere Bedeutung abgewinnen ...

Einklang, als internationaler Kalender, wer wann zeitlich das Licht der Welt erblickte, sehr praktisch.

Aber im engeren Sinn ist das zugesprochene Sternzeichen dasjenige,
welches sich am entferntesten von der Erde aus zum jeweiligen Zeitpunkt befindet.



... und ein :)

-
 
Du Glückliche, - hast wohl in deinem Leben noch nie einen Sonnenbrand bekommen.
Soso, Sonnenbrände sind keine Einflüsse der Sonne auf Geschehnisse der Erde. Interessant.
Dafür muss man 8 Jahre Astrologie "studieren".
Alles klar!
“Obwohl ich auch das nicht 100% ausschließe“ habe ich in Klammer dazu geschrieben. Okay, die Sterne spiegeln also nicht nur symbolisch wieder, was auf der Erde vor sich geht - sie beeinflussen auch das Geschehen auf der Erde. Ich gestehe meinen Irrtum hiermit ein. Errare humanum est. Und errare sikritum est. Asche über mein Haupt! Für mich ist diese Tatsache allerdings ein weiteres Argument FÜR und nicht GEGEN die Astrologie.
 
Wie empfiehlt es sich harmonisch mit der Astrologie umzugehen?
Ich meine die Beachtung der Astronomie ist unumgänglich!

Nach entsprechender Beschäftigung mit diesen "Materien" stellt man fest:

Der Merkur wird immer in der Umgebung der Sonne zu finden sein,
wie das Holz für den Ofen, und gelegentlich spricht man in der Astrologie darum von einem "verbrannten Merkur".
Der Jupiter benötigt für die Umrundung der Sonne 12 Jahre, und befindet sich normalerweise je 1 Jahr in einem Sternzeichen,
in chronologischer Reihenfolge.

An diesen Merkmalen kann man jede Horoskopbewertung festlegen,
denn der Merkur ist immer in der Nähe der Geburtssonne,
nie in deren Opposition, das gibt es gar nicht,
genau so verhält es sich mit der Venus.

Anderseits betrifft die Lage des Jupiters in einem Sektor einen ganzen Jahrgang Geborener.
Ähnlich lang verhält es sich mit dem Saturn.
Nur die gleiche Befindlichkeit dabei im selben Sternbild, etwa Jupiter und Saturn in den Fischen,
von uns aus gesehen in die Richtung der Sonne,
dem wollten "Himmelswissenschaftler" in der Antike besondere Bedeutung abgewinnen ...

Einklang, als internationaler Kalender, wer wann zeitlich das Licht der Welt erblickte, sehr praktisch.

Aber im engeren Sinn ist das zugesprochene Sternzeichen dasjenige,
welches sich am entferntesten von der Erde aus zum jeweiligen Zeitpunkt befindet.



... und ein :)

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Leider steht einem Menschen nicht unbegrenzt Zeit zur Verfügung. Da muss man sich auf einige Fach- und Lebensbereiche fokussieren und kann anderen Arealen nur wenig Beachtung schenken.
Ich bewundere da ja Goethe, der mir wie eine Art Allroundgenie vorkommt. Seine (angeblich) letzten Worte (“Mehr Licht!“) gefallen mir besonders.
 
“Obwohl ich auch das nicht 100% ausschließe“ habe ich in Klammer dazu geschrieben. Okay, die Sterne spiegeln also nicht nur symbolisch wieder, was auf der Erde vor sich geht - sie beeinflussen auch das Geschehen auf der Erde. Ich gestehe meinen Irrtum hiermit ein. Errare humanum est. Und errare sikritum est. Asche über mein Haupt! Für mich ist diese Tatsache allerdings ein weiteres Argument FÜR und nicht GEGEN die Astrologie.
Es handelt sich um reine Willkür, wie Sterne zu Sternbildern wie Waage, Jungfrau, Skorpion, etc. zusammengefasst sind. Es sind ausnahmslos die hell genug strahlenden Sterne, die von der Erde aus gesehen werden können, die dafür benutzt werden. Weil man ja sonst nichts sehen könnte, was man mit Linien miteinander verbinden könnte. Alle anderen Sterne, die oftmals sehr viel näher zur Erde stehen, sie aber wegen ihrer geringen Helligkeit mit den Augen gar nicht zu bemerken sind, werden vollkommen ignoriert. Reine Willkür dieses imaginäre Ziehen von Verbindungslinien.

Der einzige Nutzen solcher Sternbilder und damit sehr hilfreich, war ihre einstige Anwendung für Navigationszwecke auf dem Meer. Und auch das war keine astrologische Leistung, sondern eine astronomische.
 
Licht altert nicht. Ein Photon, egal wo es sich befindet, ist stets frisch, aktuell (im Jetzt), vollständig und ohne jegliche Verschleißerscheinungen, die auf ein Alter schließen ließen.
Ein Photon hat zwar an sich eine unendliche Lebensdauer, wird aber durch Übergänge von Elektronen in verschiedene Zustände erzeugt. Das bedeutet z. B., dass das Licht einer Sonne durch deren nuklearen Prozess entsteht.

Durch die Übergänge in der Absorption können jedoch die Photonen auch wieder vernichtet werden. Alter bedeutet zudem nicht zwangsweise einen Zerfall, deshalb ist auf der Erde ein Photon unserer Sonne sehr viel jünger als jenes von einer weiter entfernten Sonne im All.

Ich kann jetzt aber beim besten Willen nicht erkennen, was diese alles mit der Seele zu tun haben soll? Eventuell muss ich da bei Hesse etwas Abbitte halten, der vom kulturellen Zerfall geredet hatte. Ich denke nicht, dass ich die Seele auf ein Konstrukt von Photonen oder Atome reduzieren möchte.


Merlin

 
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Leider steht einem Menschen nicht unbegrenzt Zeit zur Verfügung. Da muss man sich auf einige Fach- und Lebensbereiche fokussieren und kann anderen Arealen nur wenig Beachtung schenken.
Ich bewundere da ja Goethe, der mir wie eine Art Allroundgenie vorkommt. Seine (angeblich) letzten Worte (“Mehr Licht!“) gefallen mir besonders.

Noch mehr Licht?

Um Gottes Willen!


... und ein :D

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