Menschen wirken immer unangenehmer, Natur immer schöner.

Geht mir auch so.
Ich nenne es für mich persönliche Entwicklung.

Geistig wäre für mich zu erkennen, das Warum. Die Zusammenhänge.

Soweit bin ich jedoch noch nicht.

Da kann ich dir helfen. Die Menschen sollen sich geistig, seelisch weiterentwickeln, und die meisten tun dies nicht, entwickeln sich sogar zurück.

Da du dich entwickelst, bist du wie ein Hochleistungssprinter unter Gehbehinderten. Das nervt dann!

Klar sollst Du Ihnen helfen gehen zu lernen, aber auch nur dass und dann schnell wieder weg. Merkst Du das Leute nicht ansprechbar sind, und sie Weiterentwicklung nicht interessiert, dann ganz schnell weg und in Ruhe lassen.
 
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Ja, der Garten Eden beginnt im Innern.
Dann klappt`s auch mit dem Nachbarn.
Ich mußte erst mal Wikipedia bemühen, um zu sehen, was dahinter steckt, ich kannte den nur als Schlagwort für paradiesische Zustände.

Seit Adams Zeiten lebt der Mensch nur noch im „inneren Wissen“ um den Garten Eden, weil Adam und Eva die Welt, die die Natur ist, mehr liebten als das ausschließliche Leben im Angesicht Gottes. Erst Jesus führt den Menschen wieder - im übertragenen Sinn - zurück in den Garten Eden, indem er ihn von seinen Sünden, die aus der Natur sind, erlöst. Damit bereitet Jesus jene „Wohnung“ vor (Joh 14,2 EU), die der Mensch, als verherrlichte Gestalt, die wie die „Sonne“ leuchtet (Mt 13,43 EU), im Himmelreich beziehen wird.
Da werden mir A und E tatsächlich sympathisch. Diese hier offen bekannte Naturfeindlichkeit ist einer Gründe, warum ich das Christentum so verabscheue.

Jes 11, 6-8: Die Wölfe werden bei den Lämmern wohnen und der Pardel bei den Böcken liegen. Ein kleiner Knabe wird Kälber und junge Löwen und Mastvieh miteinander treiben. Kühe und Bären werden an der Weide gehen, daß ihre Jungen beieinander liegen; und Löwen werden Stroh essen wie die Ochsen. Und ein Säugling wird seine Lust haben am Loch der Otter und ein Entwöhnter wird seine Hand stecken in die Höhle des Basilisken.

Jes 65,25: Wolf und Lamm sollen weiden zugleich, der Löwe wird Stroh essen wie ein Rind, und die Schlange soll Erde essen. Sie werden nicht schaden noch verderben auf meinem ganzen heiligen Berge, spricht der HERR.
*kopfschüttel*
Garten Eden? Paradies? :confused: Was für eine langweilige, stumpfsinnige, naive Welt... Möchte ich nicht geschenkt haben.
Wenn Wölfe jagen, dann fiebere ich mit, bei jedem Sprint, bei jedem Sprung, bei jedem Angriff, dann springt das Jagdfieber selbst bei einem Dokumentar-Film auf mich über und ich spüre, wie sich bei mir die Muskeln spannen, ob ich will oder nicht... Neben dem Lamm liegen? Bäääh, nicht wirklich... Das wäre kein Paradies, das wäre für mich die "Hölle".

Also sorry, der "Garten Eden" ist somit für mich nicht positiv belegt und schon gar nicht erstrebenswert, auch nicht im Inneren.
Innere Ruhe, Gelassenheit, das ist was anderes, die ist erstrebenswert, darin sehe ich geistige Weiterentwicklung inkl. der herausforderung, aber die verbinde ich nicht mit dem "Paradies", das keine Herausforderung ist, sondern Stillstand.

LG
Grauer Wolf
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich mußte erst mal Wikipedia bemühen, um zu sehen, was dahinter steckt, ich kannte den nur als Schlagwort für paradiesische Zustände.


Da werden mir A und E tatsächlich sympathisch. Diese hier offen bekannte Naturfeindlichkeit ist einer Gründe, warum ich das Christentum so verabscheue.


*kopfschüttel*
Garten Eden? Paradies? :confused: Was für eine langweilige, stumpfsinnige, naive Welt... Möchte ich nicht geschenkt haben.
Wenn Wölfe jagen, dann fiebere ich mit, bei jedem Sprint, bei jedem Sprung, bei jedem Angriff, dann springt das Jagdfieber selbst bei einem Dokumentar-Film auf mich über und ich spüre, wie sich bei mir die Muskeln spannen, ob ich will oder nicht... Neben dem Lamm liegen? Bäääh, nicht wirklich... Das wäre kein Paradies, das wäre für mich die "Hölle".

Also sorry, der "Garten Eden" ist somit für mich nicht positiv belegt und schon gar nicht erstrebenswert, auch nicht im Inneren.
Innere Ruhe, Gelassenheit, das ist was anderes, die ist erstrebenswert, darin sehe ich geistige Weiterentwicklung inkl. der herausforderung, aber die verbinde ich nicht mit dem "Paradies", das keine Herausforderung ist, sondern Stillstand.

LG
Grauer Wolf

Welche Naturfeindlichkeit? Finde nichts. Da steht nur dass man Gottes Angsicht mehr lieben soll als die Welt, Natur. Finde ich ganz ok!
 
Ich mußte erst mal Wikipedia bemühen, um zu sehen, was dahinter steckt, ich kannte den nur als Schlagwort für paradiesische Zustände.


Da werden mir A und E tatsächlich sympathisch. Diese hier offen bekannte Naturfeindlichkeit ist einer Gründe, warum ich das Christentum so verabscheue.


*kopfschüttel*
Garten Eden? Paradies? :confused: Was für eine langweilige, stumpfsinnige, naive Welt... Möchte ich nicht geschenkt haben.
Wenn Wölfe jagen, dann fiebere ich mit, bei jedem Sprint, bei jedem Sprung, bei jedem Angriff, dann springt das Jagdfieber selbst bei einem Dokumentar-Film auf mich über und ich spüre, wie sich bei mir die Muskeln spannen, ob ich will oder nicht... Neben dem Lamm liegen? Bäääh, nicht wirklich... Das wäre kein Paradies, das wäre für mich die "Hölle".

Also sorry, der "Garten Eden" ist somit für mich nicht positiv belegt und schon gar nicht erstrebenswert, auch nicht im Inneren.
Innere Ruhe, Gelassenheit, das ist was anderes, die ist erstrebenswert, darin sehe ich geistige Weiterentwicklung inkl. der herausforderung, aber die verbinde ich nicht mit dem "Paradies", das keine Herausforderung ist, sondern Stillstand.

LG
Grauer Wolf

Das ist doch dein persönlicher Garten Eden.

Auch eine Wolfsmutter bechützt ihre Jungen.
Sie sind wie kleine Lämmchen ohne Schutz

Ein Wolf kommt erst mal als Lämmchen zur Welt, bevor er ein Wolf wird.
 
Nun, was hier geschrieben wird ist teils schon wirklich seltsam und auch konfus. Z.b. schreibt einer, geistige Entwicklung hieße mit der Welt klarzukommen. Für mich gehört zur geistigen Entwicklung auch dazu nicht klarzukommen, dies zu akzeptieren usw.

Ist schon wirklich der Hammer was die so von sich geben und dabei noch glauben bescheid zu wissen. Ich glaube auch nicht, dass man mit Menschen klarkommen muss oder diese gut finden muss um weiterzukommen. Halte ich alles für dummen "Klischeeblödsinn". Standartgequatsche!
zur spirituellen Entwicklung gehört auch, sich zurückzuziehen und gerade NICHT sich einreden zu lassen, man müsse jetzt unbedingt mit allem zurecht kommen, denn man kommt nicht zurecht!
Im Rückzug kann ich reifen und wenn ich dann deutlich weiter entwickelt bin, machen mir viele Menschen gar nichts mehr aus UND ich fühle mich nicht mehr gefangen und belastet. Sollte ich in eine Situation kommen, wo viele Menschen sind, macht es mir dann nichts mehr aus UND ich fühle mich völlig frei, dorthin zu gehen, wo es mir gut geht, ohne Wertung und ohne pauschale Forderungen, was ich denn jetzt zu tun und zu können habe. Ich verurteile aber auch nicht mehr die Menschen und bin gelassen.
Das wäre so meine Sicht dazu;-)
 
Also sorry, der "Garten Eden" ist somit für mich nicht positiv belegt und schon gar nicht erstrebenswert, auch nicht im Inneren.
Innere Ruhe, Gelassenheit Lamm, das ist was anderes, die ist erstrebenswert, darin sehe ich geistige Weiterentwicklung inkl. der herausforderung Wolf, aber die verbinde ich nicht mit dem "Paradies", das keine Herausforderung ist, sondern Stillstand.

LG
Grauer Wolf

So? ;)
 
Mir ist jetzt nicht ganz klar, worauf Du rauswillst, aber Lamm verbinde ich persönlich wie mein Namenspatron mit "was zu essen"... :)
Oder willst Du Lamm = Gelassenheit und Wolf = Herausforderung setzen? Haut auch nicht hin. Top-Beutegreifer sind gelassen, weil sie nichts zu fürchten haben, während Schafe beim leistesten Geräusch in Panik verfallen können.

LG
Grauer Wolf
 
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Mir ist jetzt nicht ganz klar, worauf Du rauswillst, aber Lamm verbinde ich persönlich wie mein Namenspatron mit "was zu essen"... :)
Oder willst Du Lamm = Gelassenheit und Wolf = Herausforderung setzen? Haut auch nicht hin. Top-Beutegreifer sind gelassen, weil sie nichts zu fürchten haben, während Schafe beim leistesten Geräusch in Panik verfallen können.

LG
Grauer Wolf

Das ist ja eben genau DIE Schwierigkeit bei der Metapher.
 
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