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Verus
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Das feine Gehirn
Es gibt immer wieder Menschen, die ein sehr feinnerviges Gehirn besitzen und diese Menschen leiden oft sehr an ihrer Eigenschaft, die im Grunde genommen positiv zu bewerten ist. Denn das feinnervige Gehirn kann über das normale Maß hinaus wahrnehmen und Gedanken und Ideen von anderen Menschen oder Wirklichkeiten einfangen. Daher sind diese Menschen prädestiniert, zu schöpfen und künstlerisch zu schaffen, sie eignen sich aber auch als Medien und Propheten. Zudem könnte durch diese Menschen Kontakt mit Geistern aufgenommen werden, so dass die Weisheit der Geister in die Welt der Menschen transportiert werden könnte. So könnten diese Menschen den geistigen Reichtum der Menschheit sehr vergrößern, wenn ihnen ihre Feinfühligkeit nicht große Probleme machen würde. Denn ihre Feinfühligkeit macht den Sensitiven oft deshalb viel zu schaffen, weil sie sich mit Menschen und einer Welt konfrontiert sehen, die über viele raue Sitten verfügt. Und so scheitern viele dieser Begabten an der Welt, die einfach noch nicht so weit ist, als dass in ihr ein feinfühliges Wesen leben könnte.
Den feinfühligen Menschen bleibt deshalb nur die Hoffnung auf eine bessere Welt, die von Menschen mit einem vollkommneren Wesen bewohnt wird. Denn was die rohen Menschen bei dem Feinfühligen anrichten können, ist bekannt. Die Schäden reichen von leichten Depressionen bis zu schweren Psychosen, die ihre Ursachen in der Feinfühligkeit mancher Menschen einerseits und in den rauen Sitten der Welt andererseits haben. Wenn nämlich ein hochempfindliches Gehirn ständig von Krankheiten, Verbrechen, Katastrophen und Kriegen hört, muss es einfach Schaden nehmen. Und wenn das hochempfindliche Gehirn und sein übersensitiver Geist, der zu soviel in der Lage wäre, ständig die Bösartigkeiten und Aggressionen seiner Mitmenschen ertragen muss, ist ein Scheitern vorherzusehen. So sind diese Menschen zu feinfühlig und die Welt ist zu grob, aber den Nachteil haben die Sensitiven, die in Scharen an psychischen Leiden erkranken. Es ist geradezu ein Verbrechen, das an diesen Menschen begangen wird, wenn sie gezwungen werden, die Wohnung oder die Arbeitsstelle mit skrupellosen Menschen zu teilen, aber letztlich reicht für eine Schädigung schon das Fernsehen aus. Denn was das Fernsehen bei den sensitiven Menschen anrichtet, ist skandalös. Angefangen bei den Nachrichtensendungen bis hin zu den Kriminalfilmen wimmelt es nur so von Gewalt und diese Rohheit der Sitten, die gezeigt wird, muss bei den hochsensitiven Menschen einfach Spuren hinterlassen. Und ich wage die Behauptung, dass das Fernsehen mit seiner Gewalt hauptverantwortlich für manche psychischen Leiden ist, weil die Wahrnehmungen vieler Sendungen auf die Sensitiven einfach wie Gift wirken muss. Und so sollten sich die Verantwortlichen fragen, ob Gewalt nicht nur Kindern vorenthalten wird, sondern ob sie generell nicht mehr gezeigt wird, weil es genügend feinfühlige Menschen gibt, die durch das ständige Betrachten von Gewalt innerlich verletzt werden.
Der Mensch der heutigen Zeit, der sich als fortgeschritten betrachtet, ist noch weit zurück. Er hat immer noch Animalisches und Wildes in sich und geniert sich nicht, damit auch noch zu prahlen. Und so sollten alle die Geister, die das Tierische im Menschen schon überwunden haben, hergehen, und eine neue Lebensgemeinschaft gründen, in der sie nicht mehr geistig verletzt und abgetötet werden. Und wenn das geschehen ist, wenn der Mensch den Menschen nicht mehr fürchten muss, können die Sensitiven ihre Eigenschaften und Fähigkeiten voll zur Geltung bringen und die Wirklichkeit der Menschen auf geistige Weise enorm bereichern.
Es gibt immer wieder Menschen, die ein sehr feinnerviges Gehirn besitzen und diese Menschen leiden oft sehr an ihrer Eigenschaft, die im Grunde genommen positiv zu bewerten ist. Denn das feinnervige Gehirn kann über das normale Maß hinaus wahrnehmen und Gedanken und Ideen von anderen Menschen oder Wirklichkeiten einfangen. Daher sind diese Menschen prädestiniert, zu schöpfen und künstlerisch zu schaffen, sie eignen sich aber auch als Medien und Propheten. Zudem könnte durch diese Menschen Kontakt mit Geistern aufgenommen werden, so dass die Weisheit der Geister in die Welt der Menschen transportiert werden könnte. So könnten diese Menschen den geistigen Reichtum der Menschheit sehr vergrößern, wenn ihnen ihre Feinfühligkeit nicht große Probleme machen würde. Denn ihre Feinfühligkeit macht den Sensitiven oft deshalb viel zu schaffen, weil sie sich mit Menschen und einer Welt konfrontiert sehen, die über viele raue Sitten verfügt. Und so scheitern viele dieser Begabten an der Welt, die einfach noch nicht so weit ist, als dass in ihr ein feinfühliges Wesen leben könnte.
Den feinfühligen Menschen bleibt deshalb nur die Hoffnung auf eine bessere Welt, die von Menschen mit einem vollkommneren Wesen bewohnt wird. Denn was die rohen Menschen bei dem Feinfühligen anrichten können, ist bekannt. Die Schäden reichen von leichten Depressionen bis zu schweren Psychosen, die ihre Ursachen in der Feinfühligkeit mancher Menschen einerseits und in den rauen Sitten der Welt andererseits haben. Wenn nämlich ein hochempfindliches Gehirn ständig von Krankheiten, Verbrechen, Katastrophen und Kriegen hört, muss es einfach Schaden nehmen. Und wenn das hochempfindliche Gehirn und sein übersensitiver Geist, der zu soviel in der Lage wäre, ständig die Bösartigkeiten und Aggressionen seiner Mitmenschen ertragen muss, ist ein Scheitern vorherzusehen. So sind diese Menschen zu feinfühlig und die Welt ist zu grob, aber den Nachteil haben die Sensitiven, die in Scharen an psychischen Leiden erkranken. Es ist geradezu ein Verbrechen, das an diesen Menschen begangen wird, wenn sie gezwungen werden, die Wohnung oder die Arbeitsstelle mit skrupellosen Menschen zu teilen, aber letztlich reicht für eine Schädigung schon das Fernsehen aus. Denn was das Fernsehen bei den sensitiven Menschen anrichtet, ist skandalös. Angefangen bei den Nachrichtensendungen bis hin zu den Kriminalfilmen wimmelt es nur so von Gewalt und diese Rohheit der Sitten, die gezeigt wird, muss bei den hochsensitiven Menschen einfach Spuren hinterlassen. Und ich wage die Behauptung, dass das Fernsehen mit seiner Gewalt hauptverantwortlich für manche psychischen Leiden ist, weil die Wahrnehmungen vieler Sendungen auf die Sensitiven einfach wie Gift wirken muss. Und so sollten sich die Verantwortlichen fragen, ob Gewalt nicht nur Kindern vorenthalten wird, sondern ob sie generell nicht mehr gezeigt wird, weil es genügend feinfühlige Menschen gibt, die durch das ständige Betrachten von Gewalt innerlich verletzt werden.
Der Mensch der heutigen Zeit, der sich als fortgeschritten betrachtet, ist noch weit zurück. Er hat immer noch Animalisches und Wildes in sich und geniert sich nicht, damit auch noch zu prahlen. Und so sollten alle die Geister, die das Tierische im Menschen schon überwunden haben, hergehen, und eine neue Lebensgemeinschaft gründen, in der sie nicht mehr geistig verletzt und abgetötet werden. Und wenn das geschehen ist, wenn der Mensch den Menschen nicht mehr fürchten muss, können die Sensitiven ihre Eigenschaften und Fähigkeiten voll zur Geltung bringen und die Wirklichkeit der Menschen auf geistige Weise enorm bereichern.