Meine Gedanken für den heutigen Tag

Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens.
Johannes 6,68


Zar Nikolaus I. von Russland (1796-1855) plante den Bau einer Eisenbahnlinie zwischen St. Petersburg und Moskau. Viele Eisenbahnbauingenieure waren damit beschäftigt, die optimale Streckenführung zu finden. Der Zar sah sich ihre Vorschläge an, und dann forderte er - so erzählt man - ein Lineal, legte es auf die Karte und zog einen Strich. „Das“, sagte er, „ist die Streckenführung. Wir nehmen diese gerade Linie.“ Da ihm aber die Hand abgerutscht war, hatte seine Linie einen Knick. Das wurde beim Bau respektiert; und so hatte die Bahnstrecke, als sie fertig war, tatsächlich nur eine leichte Krümmung.

Es gibt auch viele „Himmelsingenieure“, die den Weg zum Himmel planen wollen. Doch auch hier gibt es nur eine Streckenführung. Gott selbst hat sie angeordnet: Es ist der direkte, gerade Weg über Jesus Christus.

Vielleicht spürt jemand, dass er die Frage nach dem Jenseits für sich klären muss. Die Weltreligionen und viele esoterische „Heilslehren“ machen Aussagen darüber. Doch nicht dort sollten wir Auskunft suchen, sondern nur bei dem Einen, der mit Autorität über diese Fragen sprechen kann: bei Jesus Christus, dem Sohn Gottes. Nur Er ist aus dem Himmel auf die Erde gekommen; nur Er ist die Quelle, die uns zuverlässig Auskunft gibt über Gott und über das Jenseits; und nur Er ist der Weg zu Gott. - Deshalb sollten wir bei der Suche nach dem Heil zu Jesus Christus gehen und nicht den betrügerischen Heilsversprechen anderer folgen!

Echte, ernsthafte Christen können uns erzählen, was die Bibel über Jesus Christus sagt, und uns auf diese Weise zu Ihm führen. Doch selbst dann ist zu beachten: Wir sollen nicht ihnen, sondern Jesus Christus nachfolgen! Niemand darf zwischen der Seele eines Menschen und Christus stehen!

Petrus wusste, dass nur Einer die Antwort hatte. Deshalb sagte er: „Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens.“ Aus www.gute-saat.de
 
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Die Botschaft von Weihnachten ist nicht nur, dass man Liebe üben soll - sondern dass erst Christus dazu fähig macht.
Und das lässt sich manchmal nicht verstecken, selbst wenn nicht mehr von „Christmas“, sondern nur noch von „Holidays“ die Rede ist. So geschehen bei einem „Winterschauspiel“ bei dem eigentlich gar nicht geplant war, von Jesus zu reden. Stattdessen sollte u.a. nur ein weltliches Lied namens „Christmas love“ gesungen werden. Dabei sollte der Titel des Liedes in einzelnen Buchstaben von Kindern hochgehalten werden.
Aber einer der Kindergärtner hielt das „m“ falsch herum, so dass ein „w“ draus wurde. Und siehe da, da war die Botschaft wieder: „Christ was love“ (Christus war Liebe).
 

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An der Weihnachtsfeier vom Samstag, 21. Dezember 2019 um 17:00 Uhr bei Calandastrasse 38, 7000 Chur www.focusC.ch sind alle herzliche eingeladen, Gross und Klein, Alt und Jung feiern gemeinsam Weihnachten mit Weihnachtsgeschichte und Weihnachtsliedern mit anschliessend froher Gemeinschaft mit leckere Brote, Punsch und Guetzli.
 

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Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat. Psalm 121,1-2

Seid auch ihr geduldig und stärkt eure Herzen; denn das Kommen des Herrn ist nahe. Jakobus 5,8

Wenn ich auf Gott vertraue, der alles Sichtbare und Unsichtbare geschaffen hat, und mir seine Hilfe versprochen hat, so brauche ich mich vor nichts zu fürchten.
 
Kurz nach Weihnachten wusste ich nicht mehr wie weiter. Meine Arbeit gefiel mir nach wie vor, aber ich konnte einfach nicht mehr. Ich verreiste zu einem guten Freund. Auf langen Spaziergängen im Schnee klagte ich Gott mein ganzes Elend. Dass ich im Anfangsstadium einer Überarbeitungsdepression war, wusste ich damals nicht.

Ich schrie so laut ich konnte in meiner Verzweiflung! Ich testete, was viele Psalmenschreiber machten. Jesus schenkte mir wieder neue Kraft und Hoffnung! Negative Verhaltensweisen begann ich anzugehen. Ich musste lernen, ruhiger zu werden und mich nicht in unnötigen Stress treiben zu lassen. Gesunde Herausforderungen sind immer noch die beste Therapie. Ich hatte das Privileg, manches so einteilen zu können, dass ich heute wieder «normal» arbeite.

Jesus verschliesst seine Ohren auch an Weihnachten nicht, wenn wir ihn um Hilfe bitten. Aus http://weihnachtenist.ch/gott-hoert-immer-zu/
 
Weihnachtsmärkte werden immer beliebter. Schlendert man durch die kleinen Gässchen, weht ein herrlicher Duft von Lebkuchen, gebrannten Mandeln mit Grilladen und Glühwein. An den vielen Ständen findet man fast alles, was das Herz begehrt. Viele versuchen den Alltag etwas zu vergessen und tummeln sich in der Masse.
Jesus ist der Spezialist, wenn es um Ruhe und Frieden geht. Seine Gegenwart können wir immer und überall einatmen und geniessen. So erleben wir den Frieden, der höher ist als all unsere Vernunft.
In Gottes Gegenwart bekommen Alltag und Weihnachten den richtigen Platz. Aus http://weihnachtenist.ch/den-alltag-vergessen/
 
Ist mein Arm denn zu kurz, dass er nicht erlösen kann? Oder habe ich keine Kraft zu erretten? Jesaja 50,2

Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid, wie reich die Herrlichkeit seines Erbes für die Heiligen ist und wie überschwänglich groß seine Kraft an uns ist. Epheser 1,18-19

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn bekam ich die Gewissheit nach dem Tod bei Gott ewig zu leben.
 
So erkenne und sieh, dass es schlimm und bitter ist, dass du den HERRN, deinen Gott, verlässt …, spricht der Herr, der HERR der Heerscharen.
Jeremia 2,19

Rückkehr nach Hause

Er geht davon, der widerspenstige Sohn. Er hat das Herz seines Vaters gebrochen, aber das stört ihn wenig. Er will sein eigenes Leben leben. Das ist das Abbild des Menschen, der aus der Nähe Gottes wegläuft, obwohl er von Gott so reichlich versorgt wird.

Wohin geht er nun? „In ein fernes Land“ (Lukas 15,13). Er lebt ausschweifend. Er vergeudet alles, was er hat, und richtet seine Seele zugrunde. Um zu überleben, tut er die erniedrigendsten Arbeiten. Er hat Hunger, aber niemand gibt ihm etwas. Die Arbeiter seines Vaters haben mehr als genug zu essen, aber er geht in Lumpen und steht davor, zu verhungern.

Ist es da nicht an der Zeit, nach Hause zurückzukehren? Er überlegt: Was soll er sagen? Gibt es vielleicht irgendeine Entschuldigung, die er vorbringen könnte? Nein. Er sucht auch gar keine Ausflüchte. Er hat nichts zu beanspruchen.

Trotzdem - selbst wenn sein Vater ihn nur als Tagelöhner annehmen würde -, er steht auf und kehrt nach Hause zurück.

„Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und wurde innerlich bewegt und lief hin und fiel ihm um den Hals und küsste ihn sehr“ (Lukas 15,20). Der Sohn bekennt seine Sünde. Als Antwort umarmt der Vater seinen abgemagerten Körper mitsamt den Lumpen und sagt zu den Knechten: „Bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an.“

Genauso nimmt Gott auch heute jeden „verlorenen Sohn“ an, der zu Ihm umkehrt.

„Kehre um … bis zu dem HERRN … Kehrt um zu dem HERRN; sprecht zu ihm: Vergib alle Ungerechtigkeit …“
„Ich will ihre Abtrünnigkeit heilen, will sie willig lieben; denn mein Zorn hat sich von ihm abgewandt.“ Hosea 14,2.3.5 Aus www.gute-saat.de
 
Sei nicht ferne von mir, denn Angst ist nahe; denn es ist hier kein Helfer. Psalm 22,12

Die Schwestern sandten zu Jesus und ließen ihm sagen: Herr, siehe, der, den du lieb hast, liegt krank. Johannes 11,3

Weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr ist, hilft er mir in allen Lebenslagen, nich immer nach meinem Willen, aber so das es mir zum Besten - zu meinem Heil dient.
 
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Einen lieben Menschen zu verlieren ist ein grosser Schmerz. Zu diesem schweren Verlust gebe ich dir meine herzliche Anteilnahme.


Trostworte von Menschen helfen oft nicht weiter. Der schwergeprüfte Hiob sagte zu seinen Freunden:

«Ihr alle habt nur schwachen Trost zu bieten». (Hiob 16, 2)


Allein Gott kann dich durch sein Wort richtig trösten. du kannst mit ihm über den Schmerz reden. Er versteht und kennt dein Leiden. In Jesus ist Gott Mensch geworden und hat selber Schmerz und Trauer erfahren. Darum ist er nicht weit weg von deinem Leiden.


Trotzdem findest du auf die Frage: «Warum?» vielleicht keine Antwort. Wenn dir Gott vor dem Leid ein Fremder war, neigst du dazu, ihn zu verurteilen. Wenn du ihn aber als persönlichen Gott kennst, kannst du trotz dem Leid auf ihn zählen.


Gott liebt dich, auch wenn du sein Tun nicht begreifst. Er sagt durch den Propheten Jesaja im Kapitel 55 Vers 9: «Denn wie der Himmel die Erde überragt, so sind auch meine Wege viel höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.»


Du darfst dem Schmerz und der Trauer Raum geben. Gelebte Trauer bringt dich weiter. Verdrängen hilft nichts. Auch Jesus weinte, als sein Freund Lazarus starb (Johannes 11, 35).


Deine Gedanken dürfen aber nicht an der Vergangenheit haften bleiben. Loslassen gehört zu unserem Leben. Loslassen bedeutet nicht, alles, was man mit der Person erlebt hat, zu vergessen. Es bedeutet, wieder für einen neuen Lebensabschnitt offen zu werden.


Ich möchte dich ermutigen, im Wort Gottes zu lesen und von Jesus selbst Hilfe zu erwarten, der gesagt hat:

«Ich bin die Auferstehung und ich bin das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, selbst wenn er stirbt». (Johannes 11, 25)


Sich bei Gott geborgen wissen, ist eine entscheidende Hilfe bei der Verarbeitung der Trauer. Ich wünsche dir Gottes tiefen Trost und seinen reichen Segen und grüsse dich mit dem Lied das dich trösten möge ganz herzlich.

Es tut uns sehr leid, dass du deine Mutter nicht mehr hast.
 
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