Meine Gedanken für den heutigen Tag

Seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung eures Sinnes, dass ihr prüfen mögt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist.
Römer 12,2
Die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit.
1. Johannes 2,17

Julian und Mark fahren im Auto ihrer Eltern auf der Autobahn. Sie wollen die Geschwindigkeitsbeschränkungen beachten, doch allzu leicht steigt die Tachonadel wie von selbst zu hoch. Dann aber werden sie auch immer wieder von Lkws aufgehalten, die zu kriechen scheinen.

Da zwingt sie eine kleine Panne, auf dem Standstreifen anzuhalten. Als sie aussteigen, bekommen sie ganz andere Eindrücke: Der Lärm ist ohrenbetäubend, in ununterbrochenem Strom rasen die Pkws an ihnen vorbei, und die Lkws donnern wie eine Sturmflut heran!

Mark ruft: „Die sind ja verrückt, so schnell zu fahren!“ Julian ruft zurück: „Genauso wie wir, wir sind auch so verrückt!“ Einige Minuten später nehmen sie ihre Fahrt vorsichtig wieder auf. Julian denkt laut nach: „Und wenn unsere Welt wie diese Autobahn wäre? … Wir leben so rasend schnell dahin und sind uns der Gefahren nicht bewusst.“

Genau so ist es. Unser Leben ist wie eine ungebremste Fahrt, wo jeder die Gefahr übersieht, weil die anderen dasselbe tun. Nein, vernünftig ist das nicht: in unserem Leben auf die Ewigkeit zuzurasen, ohne über das Ziel nachzudenken!

Ein junger Mann voller Energie musste sich einst sagen lassen: „Du aber steh jetzt still, dass ich dich das Wort Gottes hören lasse“ (1. Samuel 9,27). Stehen auch wir einmal still, und hören wir, was die Bibel uns lehrt! Geben wir uns Antwort auf die drängenden Fragen: Wozu leben wir? - Wohin gehen wir? - Welchen Platz nimmt Gott in unserem Leben ein? Aus www.gute-saat.de
 
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Die Juden lebten zur Zeit vor Jesu-Geburt in einer sehr grossen Erwartungshaltung auf den Messias. Bei den unberührten Mädchen von damals war besonders die Prophezeiung aus Jesaja 7, 14 ein Thema: «Darum so wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie Immanuel nennen.»
Voller Vertrauen antwortetet die zirka 16jährige Maria dem Engel: «Siehe, ich bin die Magd des Herrn! Mir geschehe nach deinem Wort!» (Lukas 1, 38)
Sie war also die speziell auserwählte Frau. Freude, aber auch grosse Herausforderungen standen vor der jungen, bald werdenden Mutter. Mit wie viel Ablehnung war der «Teenager» wohl konfrontiert?
Weihnachten soll uns ermutigen, wie Maria Gott zu vertrauen.
Nehmen Sie sich Zeit für den spannenden Film mit geschichtlichen Hintergründen. Aus http://weihnachtenist.ch/__trashed/
 
Wir freuen uns sehr auf die Weihnachtszeit. Weihnachten ist nicht nur eine Zeit der Ferien, Familienfeier, Geschenke und Entspannung. Weihnachten erinnert uns an die Geburt Jesu Christi in einem Stall. Damit wir Gott begegnen können, wurde der Sohn Gottes Mensch. Die Hirten waren die Ersten, die durch einen Engel davon erfuhren: «Freut euch, denn euch ist heute der Heiland geboren» (Lukas 2,10-11). Weihnachten ist ein Fest zum Freuen. Arme werden reich, Verlierer werden zu Gewinnern, Gebundene werden frei, Schuldige bekommen Vergebung, Verlorene ewiges Leben, und die Letzten werden die Ersten. Weihnachten beginnt da, wo der Glaube an Jesus beginnt. Weil wir Jesus in unserem Leben Raum geben, wächst Freude, die bleibt, auch wenn Weihnachten längst vorbei ist.
 

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Dein Herz soll sich's nicht verdrießen lassen, dass du deinem armen Bruder gibst. 5.Mose 15,10

Eure Güte lasst kund sein allen Menschen! Der Herr ist nahe! Philipper 4,5

Jesus Christus schenkte mir ein gütiges Herz nachdem ich ihn als meinen Erlöser und Herrn annahm, und befreite mich vom Egoismus.
 
Keine Mutter weiss, was ihrem Kind geschehen wird. Diese bekannte Schweizer Mundart Fassung aus dem Jahr 1960 von Paul Burkhard ist, wie andere Lieder aus der berühmten «Zäller Wiehnacht», nach wie vor aktuell.
Dieser Text soll helfen, so wie Maria alles loszulassen und Gott zu vertrauen, dass er einen genialen Plan für jeden Menschen hat.
Kei Muetter weiss, was ihrem Chind wird gscheh,
ke Muetter cha i d`Zuekunft gseh.
Ob ihres Chind muess liide, oder ob mer`s gar wird beniide?
Ke Muetter weiss, was ihrem Chind wird gscheh.
Kei Muetter weiss, was ihrem Chind wird gscheh,
ke Muetter cha i d`Zuekunft gseh.
Wird ihres Chind riich erbe oder aus arme Bättler stärbe?
Ke Muetter weiss, was ihrem Chind wird gscheh.
Kei Muetter weiss, was ihrem Chind wird gscheh,
ke Muetter cha i d`Zuekunft gseh.
Dient är emau am Böse oder chan är üs au erlöse?
Ke Muetter weiss, was ihrem Chind wird gscheh.
Lassen Sie sich auf Weihnachten Einstimmen. Aus http://weihnachtenist.ch/keine-mutter-weiss/
 
Ich wünsche dir einen besinnlichen 4. Advent. In der Adventszeit bieten sich viele schöne Gelegenheiten, sich und anderen Gutes zu tun. Adventskalender für liebe Menschen, besinnliche Stunden im Kerzenschein, Gospelkonzerte, Weihnachtsspiele, Kindheitserinnerungen und, wenn es einmal schneit, ein Spaziergang im frisch gefallenen Schnee. Bei offenen Augen und offenen Herzen gibt es sie noch, die besonderen Momente in der Adventszeit. Das gilt auch im Blick auf Gott, der uns mit dem Besten beschenkt, was ein Mensch erfahren kann: mit Jesus Christus. Er ist jedem von uns ganz nahe. Er liebt uns und hat eine persönliche Geschichte mit uns. Wer das erfährt, für den wird Weihnachten zum Fest, denn von Jesus kommt das Leben und sein Leben ist das Licht für alle Menschen.
 

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Ich will sie reinigen von aller Missetat, womit sie wider mich gesündigt haben, und will ihnen vergeben.
Jeremia 33,8

Der Engel sprach zu Josef: Maria wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden. Matthäus 1,21

Ich bin so froh, dass ich in Jesus Christus den wahren Retter gefunden habe, der mich wirklich von allen meinen Sünden befreit hat, und mein Herr geworden ist, dem ich gerne diene.
 
Von Joseph hören und lesen wir eigentlich nicht so viel. Er ist ja auch nicht der leibliche Vater von Jesus, sondern vielmehr die Person, die wichtige Entscheidungen umsetzt. Der Zimmermann aus Nazareth ist verlobt mit einem jungen Mädchen, das vom Heiligen Geist schwanger wird. – Was soll er machen? Soll er sie heimlich verlassen?

Ein Engel bittet ihn, Maria zur Frau zu nehmen. Joseph steht hin und erfüllt die Bitte, die Gott an ihn richtet. (Matthäus 1, 18-25) Damit wendet er ein erstes Mal den Tod des Kindes ab, weil Maria nach damaligem Gesetzt hätte gesteinigt werden können.

Er nahm grosse Strapazen auf sich, um mit seiner hochschwangeren Frau nach Bethlehem zu kommen. Kaum war das Baby geboren, musste er mit der Familie nach Ägypten flüchten, weil König Herodes das Kind umbringen wollte. (Matthäus 2, 13-15) Nach dem Tod von Herodes brachte er die ganze Familie nach Nazareth, wie der Engel ihm gesagt hatte. (Matthäus 2, 19-23)

Joseph war ein Mann, der mutig die Anweisungen Gottes ausführte. Er rettete durch seinen Gehorsam mehrmals das Leben des Kindes.

Weihnachten soll uns ermutigen, wie Joseph Gott zu vertrauen. Aus http://weihnachtenist.ch/joseph-ein-besonderer-mann/
 
Du kennst von Kind auf die heiligen Schriften, die imstande sind, dich weise zu machen zur Errettung durch den Glauben, der in Christus Jesus ist.
2. Timotheus 3,15

Genügt es, aufrichtig zu sein?

Ich sehe immer noch unseren alten Geschichtsprofessor vor mir, wie er den Hörsaal betritt, die Aktenmappe vollgestopft mit Papieren. Wenn er uns in die Riten der antiken Religionen einführte, schloss er öfter mit den Worten: „Sehen Sie, solange man aufrichtig ist, macht es nicht viel aus, was man glaubt.“ Vielleicht sagte er das mehr, um sich selbst zu beruhigen, als um seine Hörer zu überzeugen.

Diese Worte taten mir schon damals weh, als ich jung war, und heute noch mehr. Sie enthalten nämlich einen krassen Irrtum. Es ist zwar durchaus wahr, dass man aufrichtig sein muss, aber Aufrichtigkeit allein genügt nicht. Man kann sich in voller Aufrichtigkeit täuschen. Im täglichen Leben kommt es nicht selten vor, dass wir von etwas aufrichtig überzeugt sind; und dann stellt sich heraus, dass der Sachverhalt ganz anders ist. Meine aufrichtige Überzeugung kann völlig verkehrt sein, wenn sie sich nicht an der Wirklichkeit orientiert.

Wir bezweifeln nicht, dass unsere Leser aufrichtig sind. Viele halten sich in ihrem Glauben an das, was sie von ihren Eltern und ihren Lehrern oder von einflussreichen Persönlichkeiten und Trends übernommen haben. Aber hat jeder diese Überzeugungen einmal mit der Bibel verglichen? Sie ist ja das Wort Gottes und stellt uns die Wirklichkeit aus der Sicht Gottes vor.

Zum Schluss möchten wir noch auf ein Wort aus diesem heiligen Buch hinweisen, das sehr bedeutsam ist:

„Dies ist Gottes Gebot, dass wir an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben.“
1. Johannes 3,23 Aus www.gute-saat.de
 
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Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, dass der König der Ehre einziehe! Psalm 24,7

Sehet, welch ein Mensch! Johannes 19,5

Danke Herr Jesus Christus, dass du bereit warst als unseren Schöpfe ein Geschöpf zu werden, um alle die an dich glauben vom ewigen Verderben zu retten.
 
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