Meine Gedanken für den heutigen Tag

Ich wünsche allen einen frohen und gesegneten Weihnachtsabend mit viel Freude an allem was ihr mit euren Lieben erleben könnte.
Wir haben alle so eine Ahnung wie es mit der Welt schief gehen könnte. Die Waffenanlagen der Grossmächte könnten die Erde mehrmals vernichtet. Manch einer fragt sich dabei: «Wo bleibt da Gott und seine Güte?» Aber das ist gerade Gottes Güte, dass es mit uns noch nicht aus ist. Gottes Güte, von der wir alle Leben, ist an Weihnachten sichtbar geworden. Jesus Christus ist Gottes Weihnachtsgeschenk an uns Menschen. Alle Weihnachtsgeschenke dieser Welt zusammengenommen, können nicht das Geschenk aufwiegen, das Jesus uns geben kann: Vergebung aller Ungerechtigkeiten, Rettung vom ewigen Verderben und ewiges Leben in Gottes Herrlichkeit. Dieses Geschenk gibt Gewissheit, dass Gott in die vor uns liegende Zeit mitgeht. Seine Gegenwart ist uns zugesagt – an allen Tagen – das gibt Mut und Freude ins neue Jahr zu gehen. Hast du das grösste Weihnachtsgeschenk schon angenommen?
 
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Simeon hofft, betet, glaubt und wartet sein ganzes Leben lang, dass er den Messias mit eigenen Augen sehen wird. Vom Heiligen Geist geleitet, geht er in den Tempel und trifft Maria und Joseph mit dem Kind. Dort segnet er Jesus, prophezeit, dass Grosses und Schwieriges auf ihn zukommen werde. Maria sagt er, ein Schwert werde ihre Seele durchdringen bei allem, was sie erleben werde.

Mich begeistert dieser Simeon. Lasst uns Weihnachten feiern, den Fokus auf den wiederkommenden Messias gerichtet – wartend, betend und glaubend, dass er so kommen wird, wie er die Welt verlassen hat.

Das ist Weihnachten! Aus http://weihnachtenist.ch/simeon-erwartet-den-messias/
 
Das Ersehnte aller Nationen wird kommen.
Haggai 2,7
„Siehe, die Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Emmanuel nennen“, was übersetzt ist: Gott mit uns.
Matthäus 1,23

Ein kleiner Junge wurde einmal zur Weihnachtszeit von seinem Lehrer gefragt: „Was möchtest du am allerliebsten zu Weihnachten haben?“ Der Junge dachte an das eingerahmte Bild zuhause mit dem Foto seines Vaters, an dem er so sehr hing und der nun nicht mehr da war. Dann sagte er leise: „Ich wollte am liebsten, dass mein Papa aus dem Rahmen herauskommt und wieder bei uns ist.“

Damit hat dieser Junge zugleich die tiefe Sehnsucht der Menschen in Worte gekleidet. Eine Sehnsucht, die tief in uns vorhanden ist, selbst wenn sie oft von anderen Neigungen, Wünschen und Zielen überdeckt oder verdrängt wird. Uns verlangt nach Geborgenheit und Frieden, nach einer starken Hand, die uns herausreißen kann aus unserer Schwachheit und Not.

Lange hatten sich die Menschen danach gesehnt, dass Gott aus dem Rahmen des Ungewissen heraustritt - dass Er uns persönlich begegnet. Und genau das ist vor 2000 Jahren geschehen! In Jesus Christus ist Gott „aus dem Rahmen des Unsichtbaren herausgetreten“. Wir sind nicht allein in einem toten, kalten Weltall, wir sind nicht einem unbeugsamen Schicksal ausgeliefert, nicht einem blinden Zufall oder einem stummen Nichts. Nein, wir sehen uns Gott gegenüber, Gott ganz persönlich, der in Jesus Christus Mensch geworden ist wie wir. Doch auch als Mensch war Er völlig ohne Sünde, und deshalb konnte Er unser Retter werden.

Daran erinnern sich viele in der Weihnachtszeit: Der Sohn Gottes ist auf die Erde gekommen, um uns zu zeigen, wer und wie Gott ist, und um uns zu Gott zu führen.

Jesus spricht: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.“ Johannes 14,6 Aus www.gute-saat.de
 
Mein Volk tut eine zwiefache Sünde: Mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und das Wasser nicht halten. Jeremia 2,13

Darin besteht die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden. 1.Johannes 4,10

Mit grosser Freude habe ich die Liebe Gottes zu mir angenommen und Gottes Sohn Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen.
 
Mein Volk tut eine zwiefache Sünde: Mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und das Wasser nicht halten. Jeremia 2,13

Darin besteht die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden. 1.Johannes 4,10

Mit grosser Freude habe ich die Liebe Gottes zu mir angenommen und Gottes Sohn Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen.
 
Manfred Siebald hat für die Weihnachtszeit ein Lied gedichtet, das zum Nachdenken anregt.
«Was hat wohl der Esel gedacht, in der Heiligen Nacht als er plötzlich die Fremden sah im Stall. Vielleicht hat er Mitleid verspührt, hat das Bild ihn gerührt und er rückte zur Seite sehr sozial. Vielleicht darauf packte ihn die Empörung welch eine nächtliche Ruhestörung, und schlafe ich Esel mal ein, schon kommen die Leute herein.
Und dann lag da vor ihm das Kind und er dachte jetzt sind es schon drei was ist das für eine Nacht, da hält mir dass Kind noch zuletzt meine Krippe besetzt und er pollterte völlig aufgebracht. Ich lasse ja manches mit mir geschehen, doch wenn sie mir an mein Futter gehen, ist's mit der Liebe vorbei und er dachte an Stallmeuterei.
Er wusste ja nicht wer es war, den die Frau dort gebar, hatte niemals gehört von Gottes Sohn. Doch wir wissen alle bescheit und benehmen uns heut noch genau wie der Esel damals schon. Denn Jesus darf uns nicht vom Schlaf aufhalten, nicht unser'n liebsten Besitz verwalten. Doch wer ihm die Türe aufmacht, der hat jeden Tag Heilige Nacht.»
www.youtube.com/watch?v=wkpiPxHFLv4
 
Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Sohn, dass du auf ihn achthast? Denn ein wenig hast du ihn unter die Engel erniedrigt; und mit Herrlichkeit und Pracht hast du ihn gekrönt. Du hast ihn zum Herrscher gemacht über die Werke deiner Hände; alles hast du unter seine Füße gestellt.
HERR, unser Herr, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde!
Psalm 8,5–7.10

Wie wenig Platz ist nötig, um ein kleines Kind schlafen zu legen, und doch hat die Welt ihrem Schöpfer selbst den verweigert. Als der Schöpfer der Welten in die Grenzen von Zeit und Raum eintrat, wurde er in eine Futterkrippe gelegt.

Wie wenig Platz ist nötig, damit man sein müdes Haupt niederlegen kann! Doch „die Füchse haben Höhlen und die Vögel des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er das Haupt hinlege“ (Lukas 9,58).

Zum Sterben hat der Ärmste ein Bett. Dem Herrn Jesus hat man ein Kreuz gegeben. Diese schreckliche und entehrende Marter hat man dem einzigen gerechten Menschen auferlegt, den die Erde je gesehen hat.

Und warum - oder besser für wen - hat der Sohn Gottes das alles auf sich genommen? Für dich und mich! - Gott hat seinen eingeborenen, geliebten Sohn als Mensch auf die Erde gesandt und in den Tod gegeben, um uns vom ewigen Verderben zu retten!

Und wie können wir diese Errettung empfangen? - Wir müssen einsehen, dass wir verloren sind, wir müssen Gott unsere Sünden bekennen und Jesus Christus im Glauben als unseren Erretter annehmen. - Warum nicht heute noch?

„Ihr kennt die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, dass er, da er reich war, um euretwillen arm wurde, damit ihr durch seine Armut reich würdet.“ 2. Korinther 8,9 Aus www.gute-saat.de
 
Hört zu, ihr Könige, merkt auf, ihr Fürsten! Ich will singen dem HERRN, ich will singen, will spielen dem HERRN, dem Gott Israels. Richter 5,3

Da die Hirten es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über die Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten. Lukas 2,17-18

Was ich mit Jesus Christus erlebt habe, als er mein Erlöser und Herr geworden ist, berichte ich gerne allen Menschen, damit auch sie erlöst werden vom ewigen Verderben.
 
Als aber der König Herodes es hörte, wurde er bestürzt und ganz Jerusalem mit ihm.
Matthäus 2,3

Dieser Bibelvers wirft ein deutliches Licht auf die Verhältnisse, die zur Zeit der Geburt Jesu unter den Bewohnern Jerusalems herrschten. Endlich war Jesus Christus, der lang verheißene König der Juden, in Bethlehem geboren worden, aber die Elite des Volkes hatte es nicht zur Kenntnis genommen. Die Unwissenheit von König Herodes überrascht uns eigentlich nicht, denn er war kein Israelit, sondern ein Idumäer, ein Nachkomme Esaus, des Bruders Jakobs. Aber hätten die jüdischen Schriftgelehrten über dieses große Ereignis nicht informiert sein müssen? Hatten sie die Geburt des Messias denn etwa nicht erwartet?

In Lukas 2 lesen wir, dass die Geburt des Erlösers einigen einfachen, aber gottesfürchtigen Menschen längst vom Himmel her mitgeteilt worden war. Ja, „das Geheimnis des HERRN ist für die, die ihn fürchten“ (Psalm 25,14), also für die, die an Gott glauben und Ihn ehren. Beispiele dafür sind die Hirten von Bethlehem und andere Gottesfürchtige. Die religiösen Führer in Jerusalem aber gehörten nicht dazu. Schlimmer noch: Genauso wie der König Herodes wurden auch sie „bestürzt“, als sie schließlich hörten, dass „der König der Juden geboren war“ (V. 2).

Das war also die Lage bei der Ankunft des Erretters: nicht Jubel, sondern Bestürzung. Die Oberhoheit der Römer war den Juden verhasst, und die Willkürherrschaft von Herodes versetzte sie oft in Schrecken; und doch zogen sie beides der Herrschaft des Sohnes Gottes vor.

Warum das? - Jesus Christus war doch zu ihnen gekommen, um sie von jedem drückenden Joch zu befreien. Sie aber wollten lieber unter fremder Herrschaft und unter der Gewalt der Sünde bleiben, anstatt Jesus als ihren Herrn anzuerkennen.

Und doch: Damals wie heute gibt es Einzelne, die für sich persönlich die Befreiung annehmen und dem Erretter mit glücklichem Herzen dienen. Aus www.gute-saat.de
 
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Viele feiern heuten den dritten Weihnachtstag dazu wünsche ich dir auch viel Freude an allem was du heute erleben kannst. Die Weihnachtsgeschichte ist nicht bloss eine Erzählung. Sie ist der Start des wichtigsten Ereignisses der Menschheit: Gott startet seine Rettungsaktion, um die Beziehung zwischen ihm und den Menschen wiederherzustellen. Dies tut er, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat. Das ist eine wunderbare, grossartige Tatsache und deshalb feiern wir sie jährlich.
Über all die Jahrhunderte hinweg versuchte man den König der Könige zu diffamieren und seine Geschichte als Märchen abzuwerten. Trotzdem wurden viele Texte der Bibel bisher international in über 2900 Sprachen übersetzt. Die geistliche Elite von damals wollte seine Geburt, den Tod und die Auferstehung als Hirngespinst hinstellen. Im letzten Jahr fand sich eine Gruppe von 24 Rabbinern zusammen, um eine offizielle Erklärung zu den Ereignissen, die im Neuen Testament geschildert werden, abzugeben. Sie anerkennen darin Jesus als den wahren Messias.
 
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