Meine Gedanken für den heutigen Tag

Immer mehr Menschen rutschen in die Armut ab. Es ist lieblos und undifferenziert über Arme herzuziehen. Die Bibel sagt: «Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst», das betrifft jeden.
Jesus handelte sehr differenziert im Umgang mit «Schwachen». Dem blinden Bettler schenkte er sein Augenlicht wieder. Den hungrigen Zuhörern gab er Brot und Fisch. Er hatte ein grosses Herz für Menschen am Rande der Gesellschaft.
Jesus sagte in Lukas 18, 8: «Werde ich wohl solchen Glauben finden, wenn ich wieder komme?»
– Für ihn ist Weihnachten immer dann, wenn Arme, Kranke, Gefangene (unsere Nächsten) nicht vergessen werden!
Aus http://weihnachtenist.ch/liebe-den-naechsten/
 
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Bringt eine Mutter es fertig, ihren Säugling zu vergessen? Hat sie nicht Mitleid mit dem Kind, das sie in ihrem Leib getragen hat? Und selbst wenn sie es vergessen könnte, ich vergesse euch nicht! Jesaja 49,15

Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn. Römer 8,38-39

Nichts kann mich scheiden von der Liebe Gottes, ausser wenn ich mich selber von Jesus trenne, was ich nie machen werde, weil Jesus Christus mir das Wichtigste im Leben ist.
 
Du bist ein Gott der Vergebung, gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und groß an Güte.
Nehemia 9,17


Vergebung ist etwas Großes. Sie bedeutet Befreiung von Schuld; sie lässt aufatmen und gibt Frieden. Das ist so in den Beziehungen unter uns Menschen, wenn einer sich schuldig gemacht hat und der andere die Schuld vergibt. Das ist noch viel mehr so in unserer Beziehung zu Gott.

Vergebung setzt voraus, dass der Schuldige seine Schuld anerkennt und bekennt. Und da beginnt das Problem.

Einmal kam ein Junge, der etwas angestellt hatte, zu seinem Vater und sagte: „Papa, vergibst du mir, was ich getan habe?“ Der Vater antwortete: „Was denn?“ Der Junge wiederholte: „Ja, was ich getan habe.“ Doch der Vater bestand darauf: „Wenn ich dir etwas vergeben soll, dann muss ich doch wissen, was!“ Da verstand der Junge, dass er herausmusste mit der Sprache; anders ging es nicht.

Ebenso müssen auch wir Menschen vor Gott unsere Schuld einsehen und bekennen, damit wir Vergebung erlangen.

Manche erheben den Vorwurf, der christliche Glaube stürze die Menschen in Schuldkomplexe, nur weil des Öfteren von Sünde und Schuld die Rede ist. Aber das Gegenteil ist wahr: Der Glaube an den Herrn Jesus Christus befreit von Schuld und unterdrücktem Schuldbewusstsein, denn Gott ist „ein Gott der Vergebung“.

Wer durch den Glauben an das Erlösungswerk Christi am Kreuz von Golgatha Vergebung empfangen hat, kennt die wunderbare Befreiung, die in den Worten zum Ausdruck kommt:

„Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus.“ Römer 5,1 Aus www.gute-saat.de
 
NIE EINEN FEHLER

Erscheinen mir die Wege Gottes seltsam, rätselhaft und schwer,
und gehen meine Wünsche still unter im Sorgenmeer.
Will trüb und schwer der Tag mir scheinen, der mir nur Qual und Schmerz gebracht,
dann will ich mich auf eins besinnen, dass Gott nie einen Fehler macht.

Wenn über ungelöste Fragen mein Herz verzweiflungsvoll erbebt,
an Gottes Liebe will verzagen, weil sich der Unverstand erhebt:
Dann will ich all mein müdes Sehnen, in Gottes gnädige Hände legen,
und mir sagen unter Tränen, dass Gott nie einen Fehler macht.

Drum still mein Herz und lass vergehen, was irdisch und vergänglich heisst,
im Lichte droben wirst du sehen, dass gut die Wege, die er weist.
Und müsstes du dein Liebstes missen, und ging’s durch kalte, finstere Nacht,
dann halte fest am sel’gen Wissen, dass Gott nie einen Fehler macht.

(Von einem in Stalingrad gefallenen Soldaten) www.Gottsegnedich.ch
 

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Ich will mich mit dir verloben auf ewig, ich will mich mit dir verloben in Gerechtigkeit und Recht, in Gnade und Barmherzigkeit. Hosea 2,21

Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16

Ich staune immer wieder über die Liebe von Gott Vater, dass er auch für mich seinen Sohn Jesus Christus leiden und sterben liess, damit ich das ewige Leben bei ihm habe.
 
Ich habe soeben einen Leserbrief geschrieben, der ich allen Zeitungen der Schweiz gemailt habe. www.Gottsegnedich.ch
Weihnachten für alle
Das Licht der Heiligen Nacht stellt jede andere Nachricht in den Schatten: "Christ, der Retter, ist da!" Jedem gilt diese Botschaft ganz persönlich. Egal, wo und wie wir Weihnachten feiern: im Familienkreis oder allein, im Dienst oder zu Hause, im Schnee oder unter Palmen, in Tagen des Glücks oder in Stunden wehmütiger Erinnerungen. Lassen wir uns anstecken von dieser ganz großen Freude. Ich wünsche allen Zeiten von Stille, Glück und Frieden. Machen wir aus diesen Feiertagen etwas Besonderes, damit aus dem gewohnten Fest kein gewöhnliches wird. Weihnachten ist kein Traum von Stunden, sondern eine Kraftquelle für das ganze Leben - wenn wir Jesus Christus als unseren Retter und Herrn annehmen und ihn nachfolgen.
 

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Nach der Geburt von Jesus informierte ein Engel als erstes die Hirten auf dem Feld, was geschehen war. Sie hüteten Schafe und waren es gewohnt, einen Stall zu finden. Dort knieten sie vor dem neu geborenen Retter nieder, um ihn anzubeten. Welche Ausstrahlung muss das Baby wohl auf die Männer gehabt haben?

Die Psalmen reden von Gott als dem guten Hirten, der seine Schafe weidet. Hat vielleicht der Hirte der Herzen eine besondere Vorliebe für Hirten? Bereits David war von seiner Herde weg geholt worden, um zum König von Israel gesalbt zu werden.

Weihnachten ist dazu da, um Jesus noch viel tiefer zu begegnen. Lass sich vom Hirten der Herzen umarmen.
Aus http://weihnachtenist.ch/hirte-der-herzen/
 
Jesus aber antwortete und sprach: Sind nicht die zehn gereinigt worden? Wo sind aber die neun?
Lukas 17,17

Irgendwo vor einem Dorf im Grenzgebiet der Landschaften Samaria und Galiläa hocken sie: zehn elende Gestalten - aussätzig, unheilbar krank, lebenslänglich ausgestoßen aus der Gesellschaft. Ihre Krankheit zerfrisst sie förmlich.

Vielleicht haben sie gerade heute wieder ein Tief. Es gibt ja einfach keine Zukunft für sie und keine Pflege. Da kommen Wanderer heran. Wer mag das sein? Sie kommen näher. Ist das nicht der, von dem die ganze Gegend redet? Der von sich sagt, Er sei der Sohn Gottes? - Ja, Er ist es wirklich!

Die zehn Männer springen auf. Sie sehen einen Hoffnungsschimmer. Hat Er nicht schon so viele Menschen geheilt? Sie winken, rennen und rufen: „Jesus, erbarme dich unser!“

Und tatsächlich, Er antwortet ihnen und schickt sie zum Priester zur Untersuchung. Sie machen sich auf den Weg. Aber was ist das? Plötzlich merkt einer, dass er geheilt ist. Er stoppt die anderen. Alle suchen ihre Körper ab - suchen, suchen … Gar nichts ist mehr zu finden! Da bricht Jubel aus.

Einer von ihnen wird nachdenklich. Er läuft zurück zu Jesus, fällt vor Ihm auf die Knie und dankt Ihm. Bezahlen kann er nichts, aber seinem Retter „Danke“ sagen - das kann er. Und das macht ihn erst richtig froh. Von den anderen neun lesen wir weiter nichts. Wollen sie vielleicht nur nachholen, genießen, vergessen …?

Der Aussatz ist ein eindrucksvolles Bild von der Sünde, die jedem Menschen anhaftet und ihn unrein macht. So wie es früher für einen Aussätzigen keine Aussicht auf Heilung gab, so ist auch der sündige Mensch hoffnungslos verloren. Heilung und Reinigung - die Vergebung unserer Sünden - gibt es auch für uns nur, wenn wir dem Herrn Jesus Christus persönlich begegnen. Aus www.gute-saat.de
 
Ich will dich mit meinen Augen leiten. Psalm 32,8

Der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Du hast Gnade bei Gott gefunden. Lukas 1,30

Weil ich ein Kind Gottes geworden bin durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, vertraue ich Gott, dass er mich begleitet in allem was ich tue.
 
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Ich will dich mit meinen Augen leiten. Psalm 32,8

Der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Du hast Gnade bei Gott gefunden. Lukas 1,30

Weil ich ein Kind Gottes geworden bin durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, vertraue ich Gott, dass er mich begleitet in allem was ich tue.
 
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