Meine Gedanken für den heutigen Tag

Noah fand Gnade vor dem HERRN. 1.Mose 6,8

Wie ihr nun angenommen habt den Herrn Christus Jesus, so lebt auch in ihm, verwurzelt und gegründet in ihm und fest im Glauben. Kolosser 2,6-7

Mein grösstes Vorrecht ist, dass ich in Jesus Christus leben kann und er in mir lebt, weil ich Ihn als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe.
 
Werbung:
Himmel und Erde sind Gegensätze, wie sie grösser nicht sein könnten. Dennoch: An Weihnachten treffen sie voll aufeinander. Der Allmächtige macht sich klein, in Form seines Sohnes, und kommt vom Himmel direkt zu uns als einfaches Baby. Er macht sich damit nahbar und verletzlich und setzt sich der Erde und ihrer Willkür aus.

Das ermöglichte den Start in eine hoffnungsvolle Zukunft, zu Gottes Reich. Himmel und Erde werden erneuert werden. Dort soll es kein Unrecht mehr geben, weil Gott selber regieren wird. (aus 2. Petrus 3, 13)

Jesus ist allen nahbar, die sich ihm öffnen.
Das bedeutet Weihnachten.
Aus http://weihnachtenist.ch/zwischen-himmel-und-erde/
 
Vermutlich haben Sie auch bereits eine Sonnenfinsternis miterlebt. Das Naturspektakel regt dazu an, über die Schöpfung nachzudenken. Der in seinem Innern bis zu 15 Millionen Grad heisse Feuerball befindet sich in 150 Millionen Kilometern Entfernung zu uns – der perfekten Distanz. Wären wir näher an der Sonne, würde alles Leben verbrennen, wären wir weiter weg, hätten wir zu kalt. Die Kraft der Sonne ist enorm, sie setzt pro Sekunde mehr Energie frei als alle Kernkraftwerke weltweit in 750’000 Jahren.

Trotz riesiger Distanzen ist der Abstand zwischen Erde und Sonne bis auf den Kilometer genau abgestimmt, damit wir leben können. Mit der selben liebevollen, schöpferischen Präzision hat Gott auch Weihnachten geplant. Er sandte uns seinen Sohn, um uns zu erretten.

Nimmst du Gottes Weihnachtsgeschenk an?
Aus http://weihnachtenist.ch/liebevolle-praezision/
 
Gib acht auf deine Füße, wenn du zum Hause Gottes gehst. Und tritt hinzu, um zu hören. Prediger 4,17

Wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen. Matthäus 6,7

Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn gibt mir alles was mir zum Besten - zum Heil dient, ohne dass ich ihn viel darum bitten muss.
 
Der HERR wird sein Volk nicht verstoßen noch sein Erbe verlassen. Psalm 94,14

Wir sind Bürger im Himmel; woher wir auch erwarten den Heiland, den Herrn Jesus Christus. Philipper 3,20

Das grösste Vorrecht was ich habe, ist ein Himmelsbürger zu sein, allein durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn für den ich gerne lebe.
 
Der Schöpfer des Universums wurde als hilfloses Baby geboren. Seine Mutter legte ihn in eine Futterkrippe im Stall, weil sie sonst keinen Platz gefunden hatte. – Doch wäre ein 5-Stern Hotel würdig genug für den Gottes Sohn gewesen? Nein, nicht einmal im Palast wäre es ihm besser ergangen, wollte König Herodes das Kind doch umbringen. Jesus stiess immer wieder auf Ablehnung. Man verweigerte ihm den Anspruch als Messias, denn er brachte die religiöse Elite oftmals in Aufruhr. Der Jünger Judas verriet ihn für Geld. Er ertrug dies jedoch alles für uns. Nicht einmal der Tod konnte ihn stoppen. Jesus lebt und möchte den ersten Platz in unseren Herzen.
Welchen Platz findet er bei Dir?
http://weihnachtenist.ch/er-fand-keinen-platz/
 
HERR, du hast mich heraufgeholt aus dem Totenreich, zum Leben mich zurückgerufen von denen, die hinab zur Grube fuhren. Psalm 30,4

Die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn. Römer 6,23

Weil Jesus Christus in mir lebt als meinen Erlösre und Herrn, habe ich das ewige Leben und die Gewissheit, dass Jesus Christus mich zu sich nimmt, wenn ich ihm treu bleibe.
 
Mutige Wissenschafter aus dem Orient machten sich auf einen langen Weg durch die Wüste. Sie suchten den neu geborenen König der Juden, denn sie hatten vom Messias, der kommen sollte, gehört. Sie waren sich sicher, dass ihre Berechnungen und Sternkonstellationen stimmen mussten. Zuerst gingen sie ins Königshaus. König Herodes war von ihrem Besuch irritiert. Er fragte die religiöse Elite, woher der Messias käme. Die rieten den Weisen nach Bethlehem zu gehen. Dort fanden sie schliesslich das Kind und knieten nieder, um es anzubeten. Dann schenkten sie ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe. Die junge Familie war dadurch materiell für die bevorstehende Flucht nach Ägypten versorgt. Die Weisen blieben nicht einfach gemütlich auf ihren Berechnungen sitzen, sondern machten sich auf den mühsamen Weg, Jesus zu suchen und auch zu finden – Weihnachten ist Hingehen, Sehen und Finden. Hast du Jesus bereits gefunden? Aus https://lnkd.in/dSVPajs
 
Zu schwer lasten unsere Vergehen auf uns, du allein kannst sie vergeben. Psalm 65,4

Zacharias sprach: Du, Kindlein, wirst Prophet des Höchsten heißen. Denn du wirst dem Herrn vorangehen, dass du seinen Weg bereitest und Erkenntnis des Heils gebest seinem Volk in der Vergebung ihrer Sünden, durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes, durch die uns besuchen wird das aufgehende Licht aus der Höhe. Lukas 1,76-78

Es freut mich sehr, dass ich Jesus Christus in Wahrheit kennen lernen durfte und so allein durch ihn die Vergebung aller meiner Sünden bekam, weil ich ihn als meinen Erlöser und Herrn annahm.
 
Werbung:
Advent erinnert an die Ankunft vom Erlöser. Als Jesus Christus auf Erden lebte fanden die Frommen: „Der isst und trinkt mit den Sündern, das kann nicht der Messias sein.“ Als einfacher Handwerker ging er durchs Leben. Das alles passte irgendwie nicht ins Bild. Heute sehen ihn viele gerne als Baby in der Krippe. Da redet er nicht in ihr Leben rein. Diesem Jesus Christus, der gar nicht in ein Schema passt will ich begegnen. Ich erwarte, dass er mich verändert, dass mein Leben zum Wohl meiner Mitmenschen und zur Ehre Gottes sein kann. Ganz besonders erwarte ist das Wiederkommen Jesu. Er kam als Baby, nun kommt er als König. Er kam zu dienen. Nun wird er herrschen, nicht im Alleingang sondern mit denen die ihm vertrauten. Meine Freude wächst je näher ich dem Tag komme an dem ich Jesus Christus sehen werde. Einen Zeitpunkt nennt er nicht. Ich will jeden Tag nehmen als wäre es mein Letzter. Jesus Christus kommt! www.GottsegneDich.ch
 

Anhänge

  • 3. advent.webp
    3. advent.webp
    82,1 KB · Aufrufe: 0
Zurück
Oben