Meine Gedanken für den heutigen Tag

Heisse Schokolade liebe ich besonders bei kaltem Wetter. Dann schweifen meine Erinnerungen in die Kindheit zum Heilig Abend zurück. Damals gab es bei uns immer heisse Schokolade mit frischem Zopf. Vater erzählte die Weihnachtsgeschichte und Mutter von tragischen Erlebnissen aus dem Krieg.

Für viele von uns ist Mangel ein Fremdwort. Gerne wickeln wir uns in materiellem Überfluss ein, was in uns ein Scheingefühl von Sicherheit auslöst. Die Geburt von Jesus im Stall von Bethlehem gab der jungen Familie keine materielle Sicherheit. Sie hatten «nur» den Gottessohn. Seine Gegenwart machte jedoch den entscheidenden Unterschied aus. Maria, die junge Mutter, bewahrte alle Ereignisse tief in ihrem Herzen auf. Sie entdeckte die überfliessende Kraft in der Gegenwart Gottes. Jesus sagt: «Wovon das Herz voll ist, davon redet (überfliesst) der Mund.» (in Matthäus 12, 34b)

Wovon sprichst (überfliessen) du? Aus http://weihnachtenist.ch/heisse-schokolade-im-ueberfluss/
 
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Ihr sollt beim Richten nicht die Person ansehen, sondern sollt den Kleinen hören wie den Großen und vor niemand euch scheuen; denn das Gericht ist Gottes. 5.Mose 1,17

Wie ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welchem Maß ihr messt, wird euch zugemessen werden. Matthäus 7,2

Durch Gottes Führung darf ich barmherzig sein mit meinen Mitmenschen, weil auch Jesus Christus mit mir barmherzig ist als mein Erlöser und Herr.
 
Seit Beginn der Zeitrechnung erzählen wir uns immer wieder die gleiche Geschichte, singen die gleichen Lieder... Weihnachten wird zur verstaubten Legende, einem schönen Brauch oder gar zum Geschäftsmodell degradiert.
Der eigentliche Sinn von Weihnachten wird oft an den Rand gedrängt und bewusst geleugnet. Weshalb investieren wir Menschen so viel Kraft und Geld, um das historisch gut belegte Ereignis zu widerlegen? Wird von Jesus geprägte Nächstenliebe sogar zum Ärgernis?
Gott ist weder verstaubt noch langweilig.
Er lebt und tut noch heute Wunder!
http://weihnachtenist.ch/ist-weihnachten-verstaubt/
 
Wasser! Wir trinken es aus dem Glas, bewundern es in einem See, benötigen es zum Kochen und spüren es auf der Haut, wenn wir duschen. Menschen haben davon geträumt, haben darum gekämpft und sind gestorben, weil es fehlte. Kein Wunder, dass auch die Bibel Wasser häufig als Illustration für Erfrischung und Segen benutzt.

Der Tagesvers beschreibt bildhaft, wie Gott in der Zukunft segnen wird, indem Er Wasser auf durstige Seelen ausgießen wird. Diejenigen, die in diesen Genuss kommen, werden „aufsprossen wie Weidenbäume an Wasserbächen“ (V. 4).

Aber auch heute gibt Gott Wasser für unsere Seele, unser Inneres. Es ist „lebendiges Wasser“, das jeder zu trinken bekommt, der Gott darum bittet. Dieses Wasser wird in ihm zu „einer Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt“. Wer es trinkt, wird schmecken, dass es sich um echtes Quellwasser handelt: Es ist klar, rein, gesund, erfrischend; es stillt den Durst, und es ist ein Genuss. Wer zu Jesus Christus kommt, wird erfahren, dass alles, was in seinem Leben hohl und leer war, was ihn verbittert und enttäuscht hat, nun mit Frieden und mit Liebe gefüllt wird (Johannes 4,10.14).

Wer an Jesus Christus glaubt, durch den werden aber auch „Ströme lebendigen Wassers“ (Johannes 7,38) zu anderen hin fließen. Das Wasser, das Gott ihm schenkt, wird nicht nur seine eigenen Bedürfnisse stillen, sondern durch ihn auch andere erreichen, die ebenfalls an Geist und Seele durstig sind. Bewirken wird das der Heilige Geist, der bei dem einzieht, der an Christus glaubt. Wie glücklich wird ein solcher Mensch sein: Er selbst hat dieses lebendige Wasser getrunken - nun darf er es an andere weitergeben!

„Wer irgend aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird nicht dürsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt.“ Johannes 4,14 Aus www.gute-saat.de
 
Der HERR sprach zu Mose: Das ganze Volk, in dessen Mitte du bist, soll des HERRN Werk sehen. 2.Mose 34,10

Jesus zog umher in ganz Galiläa, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen im Volk. Matthäus 4,23

Das Schönste was mir in meinem Leben passieren konnte war, das wahre Evangelium zu hören und Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn anzunehmen.
 
Wenn der Weihnachtsbaum seinen Stammplatz bekommt, scheint alles in bester Ordnung zu sein. Der Christbaum, wie wir ihn heute kennen, verbreitete sich erst im 19. Jahrhundert von Deutschland aus über die ganze Welt. Im Mittelalter symbolisierte er den Paradiesbaum, der mit Äpfeln behängt wurde. Das sollte an den Sündenfall mit der verbotenen Frucht im Paradies erinnern.
Der Gottessohn kam mit dem Auftrag, die Sünde zu besiegen, welche die Beziehung des Menschen zu Gott zerstörte! Er versprach aus lauter Liebe, dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern für immer gerettet werden.
Welchen Platz hat Jesus in deinem Leben?
Aus http://weihnachtenist.ch/oh-tannenbaum/
 
Geht ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die durch sie eingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.
Matthäus 7,13.14

Nilas schwerste Fahrt (1)

Nila gehörte zum Volk der Samen; so nennen sich die Bewohner Lapplands. In seiner Jugend hatte er es mit dem Mein und Dein nicht so genau genommen. Es kam doch nicht darauf an, ob die Rentiere, die er schlachtete, zu seiner eigenen Herde gehörten oder zu der des Nachbarn. Besonderen Spaß machte es ihm, reisende Kaufleute, die oft genug die Menschen übervorteilten, einmal selbst gründlich übers Ohr zu hauen. Ab und zu kam Nila auch ins entfernte Kirchdorf - allerdings nicht, um die Kirche zu besuchen, sondern um einzukaufen und seinen Branntweinvorrat wieder aufzufüllen.

So führte Nila sein Leben jahrelang, ohne nach Gott zu fragen. Dann gab es eine geistliche Erweckung in Lappland: Viele, die früher dem Branntwein zugesprochen hatten, wurden freie, zuverlässige Menschen; Diebe brachten das gestohlene Gut zurück - die Auswirkungen der Erweckung waren für alle sichtbar.

Auch Nila hörte das Evangelium von Christus. Doch zunächst meinte er, dafür viel zu gut zu sein. Sollte denn wirklich jeder Mensch ein verlorener Sünder sein? Das war doch wohl ziemlich übertrieben! Etwas besonders Böses hatte er ja nicht getan. Und außerdem - er konnte sich doch bessern.

Eines Tages aber, als Nila draußen nach seinen Rentieren sah, dachte er noch einmal über diese Frage nach. Und da gingen ihm die Augen auf. Er musste sich die Wahrheit eingestehen: „Ich bin ein Sünder; ich bin verloren!“ An diesem Tag wurde ihm klar, dass der Prediger recht hatte: Er musste sich entscheiden, ob er den breiten Weg weitergehen oder den schmalen Weg einschlagen wollte, der zum Leben führt. Aus www.gute-saat.de
 
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JESUS IST DA
Im Dunkel deiner Vergangenheit. In der Enttäuschung deines Lebens.
In den Wunden deiner Kämpfe. Im Schmerz deines Versagens. Jesus ist da!
In den Schatten deiner Angst. In den Grenzen deiner Begabung.
In der Ungewissheit deiner Zukunft. Jesus ist da!
In die Weite deiner Hoffnungen. In die Tiefe deines Herzens.
In die Sehnsucht deiner Liebe. In die Schwachheit deines Betens. Jesus ist da!
(Verfasser unbekannt) www.Gottsegnedich.ch
 

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