Meine Gedanken für den heutigen Tag

Ja, die Russisch-Orthodoxe Weihnacht ist deswegen bis heute am 6., manchmal 7. Januar.

Ganz genau! Ich habe auch schon mit den Russen zusammen an diesen Tagen Weihnachten gefeiert.
Der Gottesdienst ist in Russland ja immer sehr feierlich - und an Weihnachten im Januar ist er NOCH feierlicher!

:)
 
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Fürchte dich nicht und verzage nicht! Josua 8,1

Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus. 1.Johannes 4,18

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn habe ich durch den Heiligen Geist die Liebe Gottes bekommen, die mir hilft jede Angst zu verlieren.
 
Dies habe ich zu euch geredet, damit meine Freude in euch sei und eure Freude völlig werde. Dies ist mein Gebot, dass ihr einander liebet, wie ich euch geliebt habe.
Johannes 15,11.12

Claire erzählt: Ich habe versucht, nicht zu viel über den Sinn des Lebens nachzudenken. Das machte mir nämlich Angst. Ich lebte einfach so, wie alle lebten; ich folgte dem allgemeinen Trend. Insgesamt war ich wohl nicht allzu schlecht …

Dann lernte ich zum ersten Mal jemand kennen, der eine persönliche Beziehung zu Gott hatte. Es war Jillian, eine kanadische Studentin, die meine Familie bei sich aufnahm. Jillian war 18 Jahre alt, und sie war Christin. Jillian und ich kamen uns näher. Ihr Glaube interessierte mich wenig, aber ich respektierte und tolerierte ihn.

Eines Tages ging Jillian mit einer Familie aus dem Ort zum Gottesdienst. Aus Neugier begleitete ich sie. Wenig später wurde ich von den Jugendlichen dieser Gemeinde eingeladen. Ich war beeindruckt von der Freude, die sie ausstrahlten, und von der Liebe untereinander. Sie erzählten mir, wie Gott ihr Leben verändert hatte. Danach ging ich weiter zur Gemeinde, um festzustellen, ob das alles wahr sei.

Ich begann auch, die Bibel zu lesen. Da verstand ich, dass Jesus keine Sagengestalt war, sondern dass Er wirklich gelebt hatte. Er ist am Kreuz gestorben, um für unsere Sünden zu bezahlen. Und Er ist der Sohn des lebendigen Gottes - des Gottes, der wirklich existiert!

Wie konnte Gott mein Leben verändern? Ich lernte, dass keine großen Zeremonien dazu nötig sind, sondern dass es genügt, zu beten. Ich habe Gott gebeten, mir meinen Unglauben zu vergeben und in mein Leben einzutreten. Die Veränderung geschah schrittweise. Allmählich zeigte mir Gott das Böse, das ich getan hatte. Ich habe begonnen, es wirklich zu bereuen, und Gott hat mich verändert. Ich kann jetzt frei mit Ihm reden. Ich weiß, dass Er mich immer hört. Er unterstützt mich durch seine Nähe. Gott ist Teil meines Lebens! Aus www.gute-saat.de
 
In der Weihnachtszeit ist es bei uns kalt, deshalb brauchen wir Wärme. Sicher kennen Sie die synthetisch züngelnden Kaminfeuer aus der Steckdose. Sie sind eine rein optische Imitation und spenden keine Wärme.
Die Hirten aus der Weihnachtsgeschichte kannten nur echtes Feuer, wodurch meist ihre Kleider stanken. Sie bewachten bei jedem Wetter ihre Schafe und waren froh für die Wärme, die Flammen und den Rauch, welche auch die wilden Tiere fern hielten.
Was sagt uns dieser Vergleich? Die Hirten brauchten das Original. Die Imitation ist fehl am Platz. Auch Weihnachten wird unterschiedlich ausgelegt. Einiges hört sich recht klug an, ist aber eine Täuschung von Tatsachen.
Wir können Gott beim Lesen im Original (der Bibel) begegnen.
Aus http://weihnachtenist.ch/echte-waerme/
 
Hilf uns, HERR, unser Gott; denn wir verlassen uns auf dich. 2.Chronik 14,10

Wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Matthäus 7,8

Ich empfange von meinem Erlöser und Herrn Jesus Christus immer alles was mir zum Besten, zu meinem Heil dient.
 
Der Sohn des Timäus, Bartimäus, der Blinde, saß bettelnd am Weg. Und als er hörte, dass es Jesus, der Nazarener, sei, fing er an zu schreien und zu sagen: Sohn Davids, Jesus, erbarme dich meiner!
Markus 10,46.47

Bartimäus

Die Blindheit hatte Bartimäus zum Bettler gemacht - aber sie führte ihn auch in die Nachfolge des Herrn Jesus Christus! Seine Behinderung und seine Armut hatten ihn in große Not gebracht. So konnte er nicht mehr schweigen, als er hörte, dass Jesus, der verheißene Erlöser, in seiner Nähe war.

Die Menschen um ihn herum reagierten ärgerlich. Doch das kümmerte Bartimäus nicht. Und tatsächlich hörte Jesus sein Rufen, blieb stehen und ließ Bartimäus zu sich führen. Freundlich fragte Er den Blinden: „Was willst du, dass ich dir tun soll?“ - „Dass ich wieder sehend werde!“, war die direkte Bitte. Und die Antwort des Herrn Jesus war ebenso direkt: „Geh hin, dein Glaube hat dich geheilt“ (V. 51.52). Bartimäus konnte wieder sehen. Seine Blindheit und seine Armut hatten ihn zum Erlöser geführt; und durch Christus wurde er ein Kind Gottes - ein Kind des reichsten Vaters.

Und was war mit den vielen sehenden Menschen, die Jesus begleiteten? Die meisten von ihnen „sahen“ den Herrn nur oberflächlich, ohne bleibende Wirkung für ihr Leben. Sie hatten nicht solche Nöte wie der blinde Bartimäus, und sie spürten nicht, wie sehr auch sie Christus, den Retter, nötig hatten.

Immer noch gehen viel zu viele Menschen gleichgültig an Jesus Christus vorbei, weil es ihnen äußerlich gut geht. Wenn aber Menschen ihr Elend und ihre Hilflosigkeit fühlen, fragen sie eher nach dem Retter. Und Gott hat tiefes Erbarmen mit ihnen. In seiner großen Liebe will Er aus ihrer Not Segen hervorkommen lassen - wenn sie nur zu dem Heiland Jesus Christus kommen und sich Ihm und seiner gnädigen Führung anvertrauen. Aus www.gute-saat.de
 
Ich geniesse die Zeit der schönen, kunstvollen Weihnachtsbeleuchtungen. In Salerno gibt es ein gigantisches Lichterspektakel. Dieses zieht jährlich Besucher aus der ganzen Welt an. Nebst Essensständen und Musik werden auch dunkle Praktiken angeboten. Wo Licht ist, gibt es immer auch Finsternis. Viele Menschen lieben das Dunkel mehr als das Licht und sind deshalb mit ihren Kräften am Limit. Sie nehmen jede Hilfestellung undifferenziert an.
Mitten ins Dunkel sagt Jesus:
«Ich bin das Licht der Welt, wer mir folgt, tappt nicht mehr im Dunkeln, sondern hat das Licht und mit ihm das Leben.» Johannes 8, 12
Jesus selbst ist die Antwort auf der Suche nach Leben. Er ist die Kraftquelle im Alltag. Sein Licht strahlt mitten ins Leben hinein.
Was bedeutet dir das Licht der Welt?
http://weihnachtenist.ch/fest-der-lichter/
 
Ein Geschenk drückt Liebe, Respekt und Freundschaft aus. Man kann aber auch prahlend oder berechnend schenken, was jedoch das Ziel verfehlt.
Gott schenkte uns Menschen seinen einzigen Sohn. Das brachte unsere Vorstellung von Gott gehörig ins Wanken. Bei aller Bewunderung halten wir ihn auf Distanz. Vielleicht weil er alle unsere Motive durchschaut?
Geschenk-Ideen:
Einen wohltuenden Gedanken in eine schwierige Beziehung bringen.
Einer bedürftigen Person etwas zum Essen überreichen.
Einen Menschen überraschen, der es nicht erwartet.
Hast du Gottes Geschenk der Vergebung bereits in Empfang genommen?
http://weihnachtenist.ch/nachhaltige-geschenke/
 
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Der HERR sprach: Ich will diese Stadt beschirmen, dass ich sie errette um meinetwillen. 2.Könige 19,34

So hatte nun die Gemeinde Frieden in ganz Judäa und Galiläa und Samarien und baute sich auf und lebte in der Furcht des Herrn und mehrte sich unter dem Beistand des Heiligen Geistes. Apostelgeschichte 9,31

Ich lebe gerne in der Ehrfurcht Gottes, denn nur er kann mir ein erfülltes und glückliches Leben geben, wenn ich nach seinem Willen lebe.
 
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