Mehr Liebe statt Sex in der Welt

Doch mein Geist ist erfüllt mit der Barmherzigkeit des Herrn und mit meiner Liebe die ich, für den Herrn empfinde.

DANKE!

Wer isn der Herr*N?...... (ganz wichtig *N* bitte GROSSgeschrieben, denn sonst ist die Richtungsweisung ne andere)


Mal so aus der Swastika als Sonnenrad geflüstert.....

Das N kommt aus dem "Tod"= Südwesten

geht über den WESTEN in den Nordwesten

bildet eine GERADE vom Nordwesten zum Südosten

Um gleich total zickig kehrtwende hin zum Nordosten zu machen, über den Osten, versteht sich.

DAS nennt sich Ex*ist*Enz.

Auffallend dürfte sein, dass da etwas ganz wichtiges "umgangen" wurde.

Nämlich das Verhältnis: Norden/Süden...

Man könnte fast meinen, wir wären mit unserer ExISTenz doch tatsächlich ums JOT bzw "I" bzw. Jota oder gar Gott drum rumgekommen.


Insofern, wenn Sie mal nicht weiter wissen, ficken sie doch mal a bissel rum.
Und vergewissern Sie sich aber, dass das schlechte Gewissen dabei nur der hat, ders auch wahrnimmt. :thumbup:

Das nennt sich dann nicht mehr nur N*arzisstisch... nein, soganz eindeutig, Narschistich.

Oder so, wenns 13. M das Ende vom Aufgang ist, so ist das 14. N der Anfang vom Ende. :)

Nochmals insofern, Reinhold, LOVE rulez! Namaste! :umarmen:
 
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Wenn dann plötzlich die Käfigtür offensteht und man gar nicht weiss wo man hingehen soll... und nicht alles was draussen rumläuft ist harmlos... meistens findet man bald jemand der einem einen neuen Käfig anzubieten hat...

Das mit dem Käfig ist so ne Sache...
In einer Beziehung nimmt man Rücksicht auf die Wünsche u. Gefühle des Partners, der gemeinsame Nenner sollte gefunden werden.
Kann schon mal als Gefangenschaft empfunden werden, jeh nach charakterlichen Veranlagung. Das könnte in etwa Jeanne Modehaus Gedankengang gewesen sein als sie sagte: "Frei sein, heißt wählen können, wessen Sklave man sein will."
 
Es gibt heutzutage sooooviele Möglichkeiten in Bezug auf Beziehungsmodelle, muss gar nicht aufzählen, ist zu genüge bekannt.

Eine Freundin von mir kennt ein Paar wo jeder fremdgeht u. sich dann alles im Detail erzählt. Sie können gut damit leben u. sehen beide sogar eher prüde aus, man sieht ihnen ihre Woll-Lust nicht ab. (Habe Fotos von ihnen gesehen.)

Jedoch haben sie sonst keine Freizeitbeschäftigung mehr, alles dreht sich nur noch um den Sex u. darum andere mit in ihren Kreis zu bekommen. Ich empfinde das als Armutszeugnis in Bezug auf die Liebe, auch wenn sie beteuern sich innig zu lieben. Naja, sie haben den gemeinsamen Nenner in ausserehelichem Sex gefunden u. missbrauchen dabei das miteinander verheiratet sein als Schutz, wenn sich wer in sie od. ihn verlieben sollte - da wird dann entrüstet gesagt "ich bin verheiratet!!!" u. der andere zieht beschämt /frustriert ab.

Irgendwie hab ich bei diesem Paar den Eindruck dass sie sich zu Sklaven des Sex gemacht haben u. nicht mehr wissen was Liebe eigentlich ist.
 
Dann bewahre dir deinen Herrn und bete dass er dich nie verlässt.

Ich glaube an die Erde die nur ein kleiner Teil unseres Universum ist und ich glaube an mich ohne jeglichen Druck von oben.

mfg


Der Glaube sollte gerichtet sein auf die Liebe auf die Hoffnung, nicht auf Sex und all das, was die Welt uns bietet. In der Welt ist man ein Sklave.

Diese Welt kennt keine Gerechtigkeit, sie ist unbarmherzig zu jedermann, Ihre Gesetze sind Saat und Ernte und auf Strafe ausgelegt. Die Welt ist es, die den Druck ausübt, Ängste, Zukunftsangst, Geld bis zur Existenzangst, die Sorge um das Morgen.

Doch dein Glaube zu dir selbst wird dich daraus nicht erretten. Wenn dein Glaube das Fundament fehlt, das Fundament der Hoffnung, der Liebe, dass es da oben einen Freund gibt, der zu dir hält. Der dein Glaube auffängt und ihn erwidert, indem das der Herr der dein Freund sein kann dich liebt.

Niemals wird ein wahrer Freund einen im Stich lassen, niemals wirst du beten müssen, verlass mich nicht, er wird immer da sein, auch in stärksten Sturm.

Wenn du dein Glauben den Herrn schenkst und du ihn mal nicht spüren kannst in schlechten Tagen dann hat er dich nicht verlassen, sondern dann trägt er dich. So kann man Liebe in diese Welt tragen, die ein Fundament ist, für viele, die an sich glauben wollen.
 
Hab hier etwas schönes in Bezug auf Liebe:
http://saron.de/gottesland/bibel/kor13.html

Die Liebe ist geduldig und freundlich.
Sie kennt keinen Neid, keine Selbstsucht,
sie prahlt nicht und ist nicht überheblich.
Liebe ist weder verletzend
noch auf sich selbst bedacht,
weder reizbar noch nachtragend.
Sie freut sich nicht am Unrecht,
sondern freut sich, wenn die Wahrheit siegt.
Diese Liebe erträgt alles, sie glaubt alles,
sie hofft alles und hält allem stand.
 
Das mit dem Käfig ist so ne Sache...
In einer Beziehung nimmt man Rücksicht auf die Wünsche u. Gefühle des Partners, der gemeinsame Nenner sollte gefunden werden.
Kann schon mal als Gefangenschaft empfunden werden, jeh nach charakterlichen Veranlagung.

Ups - da muss ich mich einmischen! Meine Bemerkung vw "Käfig" hatte nichts mit Beziehung zu tun, sondern bezog sich auf Reinholds "Herrn" - oder überhaupt auf Menschen die mit der Illusion rumlaufen es gäbe da irgendeinen Obermotz der ihnen erzählt was sie alles nicht dürfen und der nur drauf aus ist sie zu bestrafen. (Vor allem die Sorte die das dann auch noch ständig allen anderen Leuten erzählt die es nicht wissen wollen.)

In einer Beziehung ist die Sache viel einfacher: erlaubt ist was beiden gefällt.

Das könnte in etwa Jeanne Modehaus Gedankengang gewesen sein als sie sagte: "Frei sein, heißt wählen können, wessen Sklave man sein will."

Schräges Statement. Dostojewski hat es ähnlich formuliert:
"Für den Menschen gibt es keine unabänderlichere und qualvollere Frage als die, wie man, wenn man freigeblieben ist, so schnell als möglich jenen findet, vor dem man sich niederwirft und ihn anbetet."

Eine Freundin von mir kennt ein Paar wo jeder fremdgeht u. sich dann alles im Detail erzählt. Sie können gut damit leben u. sehen beide sogar eher prüde aus, man sieht ihnen ihre Woll-Lust nicht ab. (Habe Fotos von ihnen gesehen.)

Sieh an - das gibts also immer noch...

Jedoch haben sie sonst keine Freizeitbeschäftigung mehr, alles dreht sich nur noch um den Sex u. darum andere mit in ihren Kreis zu bekommen. Ich empfinde das als Armutszeugnis in Bezug auf die Liebe, auch wenn sie beteuern sich innig zu lieben. Naja, sie haben den gemeinsamen Nenner in ausserehelichem Sex gefunden

Nunja, das find ich, so wie Du es beschreibst, ein bischen schräg/mißglückt. Ich hab mal ein Pärchen getroffen, die es so ähnlich gehalten haben - und das erschien mir als die stimmigste und glücklichste Beziehung die ich je gesehen hab. Die haben aber Sex nicht überbewertet und waren auch in jeder anderen Hinsicht sehr kreativ.

Ich denke der Punkt dabei ist: warum soll man sich etwas verbieten wenns allen Beteiligten Freude macht, nur weil irgendeine Spießermoral es böse findet? Wenn man sich solcherart Dinge selber verbietet, die man eigentlich gern tun würde, dann leidet darunter die Lebensfreude und die Kreativität.

Dass man umgekehrt aus so gut wie allem eine art Fetisch oder Lebensmittelpunkt machen kann, so dass man dann zu nichts anderem mehr kommt, das ist auch klar. Das funktioniert nicht nur mit Sex, sondern auch mit Drogen, Fernsehen und vielem anderen. Und es gibt wahrscheinlich mehr Leute die Sex-süchtig sind, die Sex als Realitätsflucht mißbrauchen.

u. missbrauchen dabei das miteinander verheiratet sein als Schutz, wenn sich wer in sie od. ihn verlieben sollte - da wird dann entrüstet gesagt "ich bin verheiratet!!!" u. der andere zieht beschämt /frustriert ab.

Das find ich einen etwas unberechtigten Vorwurf. Es ist eine Sache, jemand zu lieben oder mit jemand Sex zu haben, es ist eine ganz andere Sache, jemand für sich haben zu wollen. Freie Liebe funktioniert nur wenn man auch frei von Besitzansprüchen ist.

Die Idee, man bräuchte den Partner für das eigene Glücklichsein, halte ich generell für eine problematische Sache - da wird dem Partner ein Anspruch auferlegt, und damit ist das Miteinander nicht mehr ein Geschenk, das aus freien Stücken gegeben wird.
 
Das könnte in etwa Jeanne Modehaus Gedankengang gewesen sein als sie sagte: "Frei sein, heißt wählen können, wessen Sklave man sein will."

Sch*** integriertes Korrekturprogramm :( das sollte Jeanne Moreau heissen.

@PPMc: Dostojewski hat das sehr gut ausgedrückt. :danke:
 
Nunja, das find ich, so wie Du es beschreibst, ein bischen schräg/mißglückt. Ich hab mal ein Pärchen getroffen, die es so ähnlich gehalten haben - und das erschien mir als die stimmigste und glücklichste Beziehung die ich je gesehen hab. Die haben aber Sex nicht überbewertet und waren auch in jeder anderen Hinsicht sehr kreativ.

Ich denke der Punkt dabei ist: warum soll man sich etwas verbieten wenns allen Beteiligten Freude macht, nur weil irgendeine Spießermoral es böse findet?

Wenn meine Freundin mir erzählt sie wäre mit ihrer Bekannten im Restaurant gewesen, die Bekannte u. der Kellner haben ungeniert geflirtet u. sich gegenseitig gefragt was denn so in der Mittagsstunde anderntags Programm wäre, finde ich das denn doch etwas zu freizügig...
 
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Die Idee, man bräuchte den Partner für das eigene Glücklichsein, halte ich generell für eine problematische Sache - da wird dem Partner ein Anspruch auferlegt, und damit ist das Miteinander nicht mehr ein Geschenk, das aus freien Stücken gegeben wird.

Da muss ich dir recht geben. Deshalb ist die Ehe auch ein zweischneidiges Schwert. Die Liebe wird zur Selbstverständlichkeit, eine Pflicht. Glaub, ich würde heute nicht mehr heiraten - ohne jetzt den Partner ständig wechseln zu wollen.
 
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