Meditation - Welche Ziele Verfolgst du? Was bringt das dir?

meditation ...heisst nach hause kommen ...bei dir sein ...dich finden ...vertrauen entwickeln ...jetzt wieder...wenn man sich mal wieder in skepsis und zweifel verloren hatte....:)
 
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sich aufs nächste abenteuer ...freuen ...mehr licht erwarten dürfen dann ...und auch die sprache wird nicht verloren sein ...sondern findend wirken...auch wenn ich es jetzt noch gar nicht weiss ...doch so war es immer....:)
 
Ich verfolge keine Ziele mit ihr - sie ist nur eine Möglichkeit um den Weg zu gehen....

ähm - oder anders gesagt:

Evolution zu machen.....:D
 
kriyayogi: hast du dich niemals gefragt, wer bitte schön sich solche zahlen ausdenkt?
für mich ist das nicht trivial - mich haben solche aussagen nur davon abgehalten mich tiefer mit diesem yoga zu beschäftigen.
hausfragen mag das beeindrucken, aber mich schrecken solche aussagen nur ab, wenn irgendwer erzählt, er wäre schneller als andere. ein abfälliges "dann dreh halt noch ein paar runden in samsara wenn du das lieber hast" find ich mindesten genau so verachtend. nicht dass ich mich darüber aufrege oder so, aber es ist einfach in meinen augen nur ein spiriutelles ego, was da spricht.
übrigens sagen das die vajrayani buddhisten auch, dass ihre technik der schnellste weg zur erleuchtung ist. die buddhisten sprechen aber wenigstens nicht von entwicklung sondern von befreiung von entwicklung. irgendwer muss unrecht haben :rolleyes:
 
Ich meditiere meistens nach den Übungen, die ich von meiner Therapeutin erhalten hab. Diese hab ich auch ins Forum gesetzt. ( Meditative Atemübungen ) Dies soll ich täglich tun, wegen meinem inneren Gleichgewicht. Denn dies ist aufgrund meiner Depressionen etwas aus dem Gleichgewicht geraten. Diese meditativen Atemübungen sollen für mich ein Ersatz der Antidepressiva sein, die ich mal genommen habe. Und ich komme so auch ganz gut klar. Ich mach das jetzt seid ca. 4 Monaten so mit den Übungen und ohne die Pillen. Wenn ich wieder eine depressive Phase hab, dann halt ich mich einfach an meine Übungen. Die sind auch schön mit Farben und Fantasie.
Ich meditiere v.a. um mein Konzentrationsvermögen zu erhöhen, um meine Aufmerksamkeit lenken zu lernen, um meine Körperhaltung zu verbessern, um meine Atmung zu verbessern, um meine Körperwahrnehmung zu erhöhen und so weiter. Und über all dem drüber steht das Ziel, jederzeit abzuschalten zu können um in Streßsituationen belastbar zu bleiben.
zwei konkrete Antworten auf sieben Seiten!
Der Rest zu 90% mentale Masturbation der Verfasser. Macht euch mal die Mühe und liest den Thread komplett durch. Dann fragt euch wieviel davon selbst bei großzügiger Auslegung Sinn gemacht hat.
Ich verfolge keine Ziele mit ihr - sie ist nur eine Möglichkeit um den Weg zu gehen....

ähm - oder anders gesagt:

Evolution zu machen.....:D
Und "Evolution zu machen" ist kein Ziel? Jeder, der denkt, er mache etwas ohne Ziele, macht sich gehörig was vor. Selbst vor dem Fernseher rumhängen oder Computerspiele spielen, sind Tätigkeiten, die ein Ziel haben: nämlich die Zeit totzuschlagen, in der man sich sonst langweilen würde.

Kurz gesagt: Wenn du denkst, du machst etwas ohne Ziele, hast du nicht gründlich genug hingeschaut, warum du das machst.
Das ist jetzt nicht nur an bluebody gerichtet. Sein Beitrag steht nur stellvertretend für alle, die etwas in der Art gesagt haben.

Und was kriyayogi angeht: Er macht vielleicht Werbung für das Meditationssystem, für das er sich persönlich entschieden hat. Und vielleicht ist sein Blick darauf etwas unkritisch, wie schon raterZ in einigen Beiträgen angemerkt hat. Aber wenigstens verfasst er verständliche Beiträge und nicht kompletten Gedankenmüll, wie einige andere.
 
Und "Evolution zu machen" ist kein Ziel?

weil es ja nicht nur an (bluebody) gerichtet ist:

es ist ein unterschied, ob man etwas macht, um ein ziel zu erreichen, oder ob das "fortkommen" (richtung ziel) lediglich eine konsequenz ist. der unterschied ist die motivation - warum. dadurch evtl auch anders, das wie... ?

kurz gesagt, man muss etwas nicht für das ziel machen.

du könntest ja einfach probieren, in deiner "meditation" den moment zu genießen.

wenn man lediglich zielorientiert denken kann ist vielleicht eine folge bei anderen bestimmte ziele zu vermuten. ist aber nicht schlimm. keiner kann über ich schauen.

gruß
 
Hallo Nuthouse,

weshalb so aggressiv? Geht es hier um starre Prinzipien oder tauschen wir uns aus?

=Nuthouse;2363249]zwei konkrete Antworten auf sieben Seiten!
Der Rest zu 90% mentale Masturbation der Verfasser. Macht euch mal die Mühe und liest den Thread komplett durch. Dann fragt euch wieviel davon selbst bei großzügiger Auslegung Sinn gemacht hat.

Vielleicht liegt es nicht daran, daß es keinen Sinn "macht", sondern daran, daß er Dir lediglich nicht zugänglich ist.... - schon daran gedacht?
Und "Evolution zu machen" ist kein Ziel? Jeder, der denkt, er mache etwas ohne Ziele, macht sich gehörig was vor.
Natürlich kannst Du das als Ziel sehen - wobei mich mal interessieren würde, was Du unter Evolution verstehst.......
Man kann es aber auch ganz anders sehen....;)

Selbst vor dem Fernseher rumhängen oder Computerspiele spielen, sind Tätigkeiten, die ein Ziel haben: nämlich die Zeit totzuschlagen, in der man sich sonst langweilen würde.

Das wird wohl so sein, wenn Du es sagst.....
ich besitze keinen Fernseher und spiele keine Computerspiele.....und das Thema Zeit...:D...naja - ich schlage sie eigentlich niemals tot - manchmal laufe ich ihr hinterher...aber auch das werde ich noch in den Griff bekommen.....;)

Kurz gesagt: Wenn du denkst, du machst etwas ohne Ziele, hast du nicht gründlich genug hingeschaut, warum du das machst.

ist es tatsächlich immer so? Oder ist es das, was Du darunter verstehst?

Das ist jetzt nicht nur an bluebody gerichtet. Sein Beitrag steht nur stellvertretend für alle, die etwas in der Art gesagt haben.

Na gut - aber da Du mich schon erwähnst, antworte ich Dir auch....:D

Und was kriyayogi angeht: Er macht vielleicht Werbung für das Meditationssystem, für das er sich persönlich entschieden hat. Und vielleicht ist sein Blick darauf etwas unkritisch, wie schon raterZ in einigen Beiträgen angemerkt hat. Aber wenigstens verfasst er verständliche Beiträge und nicht kompletten Gedankenmüll, wie einige andere.

Es ist doch wunderbar, wenn Du seine Beiträge schön findest...ich hatte mich, glaube ich, gar nicht dazu geäußert.....:rolleyes:

Und was die Verständlichkeit (Verständigung) angeht.....

weshalb fragst Du nicht nach, wenn Dir etwas seltsam vorkommt, anstatt sie als Gedankenmüll auszusortieren?
Vielleicht ist der Gedankenmüll auch in Deinem Gehirn zu Hause - kann das sein?

blue (sich auf alles einstellen kann ;):D)
 
du könntest ja einfach probieren, in deiner "meditation" den moment zu genießen.
Und wo ist da der Unterschied. Dann ist das Ziel eben der Genuss des Augenblicks. Der Versuch, einen Zustand zu erreichen, den man im Alltag nicht hat.

Und nebenbei gesagt: das Problem stellt sich nicht während der Meditation. Es ist nicht so dass ich beim Meditieren immerzu denke "Warum mache ich das eigentlich?" Das wäre ja kein Meditieren, wenn ich mich währenddessen rumärgern würde. Es ist vielmehr so, dass wenn ich dann am nächsten Tag z.B. die Wahl habe, ein neues Buch zu lesen oder zu meditieren, ich mich frage: "Was wird mir wohl mehr bringen?"
 
Ich habe eine Weile die Standard-Meditation praktiziert. Atembeobachtung, wie das von den meisten buddhistischen/yoga Texten empfohlen wird.

Persönliche Ziele: Wohl so etwas wie Bewusstseinserweiterung, eventuell OOBEs.

Was hat es gebracht: Ich saß zig Stunden meines Lebens da und habe meinen Atem beobachtet. Mehr kann ich nicht feststellen.

ich hab mir jetzt nicht den thread durchgelesen. ich bringe mein inneres durch meditation zu leuchten. ichbin dann in mir und kommuniziere in mir... nicht mit demkopf. es ist ein in mich sein, in mich fühlen, dass von alleine geht ....es in ein ruhen in mir und schwer mit worten zu beschreiben. ich mache es auch gerne mit anderen menschen zusammen.
 
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Hallo Nuthouse,

weshalb so aggressiv? Geht es hier um starre Prinzipien oder tauschen wir uns aus?
Austauschen? Unter Austauschen verstehe ich einen beidseitigen Informationsfluss. Und kein zusammenhangsloses Gebrabbel zum Thema Meditation. Vor allem nicht in einem Thread, der explizit nach eigenen Zielen und Erfahrungen fragt.
Vielleicht liegt es nicht daran, daß es keinen Sinn "macht", sondern daran, daß er Dir lediglich nicht zugänglich ist.... - schon daran gedacht?
Ja, habe ich. Hast du schon mal daran gedacht, dass Blödsinn manchmal einfach nur Blödsinn ist?

Ich habe z.B. vor einigen Jahren etwas von Rudolf Steiner gelesen und es war mir nicht zugänglich. Da habe ich es zur Seite gelegt und mir gesagt, vielleicht verstehst du den Mann einfach nicht. Es gibt schließlich genügend Menschen, die aus seinen Werken einiges für sich herausholen können.

Aber vielleicht täusche ich mich ja und in diesem Thread sind tatsächlich ewige Weisheiten verborgen. Vielleicht aber auch nicht.
ist es tatsächlich immer so? Oder ist es das, was Du darunter verstehst?
Gib mir ein Beispiel von jemanden, der etwas wiederholt über einen längeren Zeitraum getan hat, ohne ein Ziel zu verfolgen.

Es ist doch wunderbar, wenn Du seine Beiträge schön findest...ich hatte mich, glaube ich, gar nicht dazu geäußert.....:rolleyes:
"Schön" ist zu viel gesagt. Aber immer noch besser als das pseudo-tiefsinnige Gelalle von einigen hier. Wenigstens redet er wie ein normaler Mensch, der normale Erfahrungen hat - und nicht wie ein Möchtegern-Erleuchteter, der sich dazu herablässt, uns normalen Sterblichen Brocken seiner Weisheit hinzuwerfen.
Und was die Verständlichkeit (Verständigung) angeht.....

weshalb fragst Du nicht nach, wenn Dir etwas seltsam vorkommt, anstatt sie als Gedankenmüll auszusortieren?
Vielleicht ist der Gedankenmüll auch in Deinem Gehirn zu Hause - kann das sein?

blue (sich auf alles einstellen kann ;):D)
Ja, vielleicht ist der Gedankenmüll in meinem Gehirn zu Hause. Aber wenigstens hindert mein Müll mich nicht daran, zusammenhängende Beiträge zu verfassen.

Und was das Fragen angeht: Um sinnvoll fragen und eine Antwort erwarten zu können, muss man dieselbe Sprache sprechen. Ich befürchte das ist zwischen mir und einigen hier nicht der Fall.
 
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