Anatol
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- 26. Juni 2006
- Beiträge
- 530
Aber wenn man viel rumredet, so wie ich das mache, auch wenn ich versuche so ehrlich wie nur möglich zu sein, läuft man Gefahr die Dinge zu zerreden.
Ich versuche nur, etwas zu beschreiben was ganz einfach und simpel ist wenn man es erlebt, aber leider ist jeder Bewusstseinszustand sehr komplex wenn man ihn näher betrachtet und man braucht viele Worte um ihn zu beschreiben.
Man sollte nie etwas tun was einem nicht als richtig und wahr erscheint. Auf keinen Fall Ideen, Gedanken oder Ansichten übernehmen die einem nicht entsprechen. Das ist die einzige Möglichkeit um selbst eigene Überzeugungen zu entwickeln, und dann hat man innere Sicherheit.
Ich habe selbst, auf wütendste Weise, mich gegen Religion, Kirche, Gott, Gesellschaft, etablierte Meinungen und so weiter gestellt und endlos rumdiskutiert. Bis ich gemerkt habe, das ich nur wütend war weil ich selbst einen Sinn dafür hatte wie die Dinge sind, und selber bescheid zu wissen glaubte über das göttliche. Später habe ich dann auch immer tiefere Erfahrungen gemacht. Jetzt bin ich fähig zu erklären warum ich empfinde so wie ich empfinde.
In diesem Sinne, kann ich dich nur einladen weiterhin zu deiner Meinung zu stehen weil dort sicherlich ein Teil deiner Wahrheit liegt.. und um so besser du sie ausdrücken kannst, um so harmonischer wird dein Ausdruck, weil ehrlich gesagt, er war oft nicht so nett. Aber das ist in Ordnung.
Mir gefällt eben nicht das Dogma das du aufgebaut hast weil du glaubst du bräuchtest es um deine Meinung zu vertreten, falls es mir erlaubt ist das Dogma zu nennen.
Ich versuche nur, etwas zu beschreiben was ganz einfach und simpel ist wenn man es erlebt, aber leider ist jeder Bewusstseinszustand sehr komplex wenn man ihn näher betrachtet und man braucht viele Worte um ihn zu beschreiben.
Man sollte nie etwas tun was einem nicht als richtig und wahr erscheint. Auf keinen Fall Ideen, Gedanken oder Ansichten übernehmen die einem nicht entsprechen. Das ist die einzige Möglichkeit um selbst eigene Überzeugungen zu entwickeln, und dann hat man innere Sicherheit.
Ich habe selbst, auf wütendste Weise, mich gegen Religion, Kirche, Gott, Gesellschaft, etablierte Meinungen und so weiter gestellt und endlos rumdiskutiert. Bis ich gemerkt habe, das ich nur wütend war weil ich selbst einen Sinn dafür hatte wie die Dinge sind, und selber bescheid zu wissen glaubte über das göttliche. Später habe ich dann auch immer tiefere Erfahrungen gemacht. Jetzt bin ich fähig zu erklären warum ich empfinde so wie ich empfinde.
In diesem Sinne, kann ich dich nur einladen weiterhin zu deiner Meinung zu stehen weil dort sicherlich ein Teil deiner Wahrheit liegt.. und um so besser du sie ausdrücken kannst, um so harmonischer wird dein Ausdruck, weil ehrlich gesagt, er war oft nicht so nett. Aber das ist in Ordnung.
Mir gefällt eben nicht das Dogma das du aufgebaut hast weil du glaubst du bräuchtest es um deine Meinung zu vertreten, falls es mir erlaubt ist das Dogma zu nennen.