Anatol
Mitglied
- Registriert
- 26. Juni 2006
- Beiträge
- 530
Die Männer haben eben die Aufgabe übernommen sich mit Stärke und Macht auseinanderzusetzen, und das ist eine Herausforderung.
Oft sind diese zwei Ausdrücke stark negativ belegt. Als ob man kein Vertrauen hätte das diese Qualitäten auf positive Art und Weise gelebt werden könnten.
Und Schwäche ist für mich kein Aspekt Gottes in dem Sinne wie du es meinst. Es ist ja alles erlaubt was man erleben will, auch Schwäche.
Aber oft entscheidet man sich eben für Schwäche um auf subtile Art und Weise moralisch als "gut" dazustehen, eben weil Stärte und Macht ja negativ bewertet werden. Oder man zieht es vor schwach zu sein weil man Angst hat, man könnte jemanden verletzen.
Insofern denke ich dass Männer und Frauen gleich aggressiv sind, nur die Männer leben das auf spontane Art und Weise aus (müssen das teilweise sogar). Bei der Frau muss es nicht zum Ausdruck kommen, und sie schätzen ja Ausgeglichenheit oft mehr als Selbstausdruck.
Macht verstehe ich vor allem als Standfestigkeit - die Fähigkeit sich nicht überschwemmen zu lassen von den Dingen die man nicht als sein selbst erkennt, und zu sich selbst zu stehen.
Oft sind diese zwei Ausdrücke stark negativ belegt. Als ob man kein Vertrauen hätte das diese Qualitäten auf positive Art und Weise gelebt werden könnten.
Und Schwäche ist für mich kein Aspekt Gottes in dem Sinne wie du es meinst. Es ist ja alles erlaubt was man erleben will, auch Schwäche.
Aber oft entscheidet man sich eben für Schwäche um auf subtile Art und Weise moralisch als "gut" dazustehen, eben weil Stärte und Macht ja negativ bewertet werden. Oder man zieht es vor schwach zu sein weil man Angst hat, man könnte jemanden verletzen.
Insofern denke ich dass Männer und Frauen gleich aggressiv sind, nur die Männer leben das auf spontane Art und Weise aus (müssen das teilweise sogar). Bei der Frau muss es nicht zum Ausdruck kommen, und sie schätzen ja Ausgeglichenheit oft mehr als Selbstausdruck.
Macht verstehe ich vor allem als Standfestigkeit - die Fähigkeit sich nicht überschwemmen zu lassen von den Dingen die man nicht als sein selbst erkennt, und zu sich selbst zu stehen.