Meditation und Sex

KUNDALINI

Kundalini ist der Name einer schlummernden potentiellen Energie im menschlichen Organismus, die ihren Sitz an der Wurzel der Wirbelsäule hat. Da Kundalini aber eine schlafende Energieform ist, wird sie noch lange nicht wie eine Bombe explodieren, wenn auf physischer Ebene eine Berührung stattfindet.

Um Kundalini zu erwecken kannst du dich durch yogische Techniken vorbereiten. Erst wenn du in der Lage bist, Prana zu dem Sitz von Kundalini zu lenken, löst sich die Energie und gelangt durch Sushumna Nadi im Rückenmark zum Gehirn. Während Kundalini aufsteigt, durchläuft sie jedes Chakra, jedes von ihnen ist mit verschiedenen schlafenden Bereichen im Gehirn verbunden. Das Erwachen von Kundalini wird von einem starkem Empfinden im Gehirn begleitet und dadurch beginnen die schlafenden Bereiche wie Blumen aufzublühen.

Seit Beginn der Menschheit gab Menschen, die transzendente Erscheinungen beobachten. Sie bemerkten, dass Menschen unterschiedliche Fähigkeiten hatten. Immer wieder tauchte die Frage auf, warum die Menschen so unterschiedlich sind. Sie fanden heraus, dass in jedem Individuum eine bestimmte Energieform existiert, die bei einigen Menschen nur latent vorhanden, bei anderen schon weiter entwickelt und bei sehr wenigen Menschen schon vollkommen erwacht ist. Ursprünglich erhielt diese Energie den Namen von Göttern, Göttinnen oder Engeln. Nachdem jedoch Prana als reale Kraft erkannt wurde, nannte man sie Prana-Shakti. In Tantra heißt sie Kundalini.

Kundal bedeutet in Sanskrit „zusammenrollen“. Kundalini bedeutet daher die „Zusammengerollte“. Das ist die geläufige Auslegung, die aber nicht ganz richtig interpretiert ist. Das Wort Kundalini entsteht aus dem Sanskritwort „kunda“ – Vertiefung, Grube, Aushöhlung. Während einer Einweihungszeremonie wird das Feuer in einem Kunda enzündet. Auch die Verbrennung eines toten Körpers findet in einem Kunda statt. Kunda nennt man auch die konkave Aushöhlung in der sich das Gehirn befindet, zusammengerollt wie eine schlafende Schlange. Wenn du Gelegenheit hättest, in menschliches Gehirn zu sezieren, würdest du erkennen, wie es sich in Form einer Schlange um sich selbst windet. Hier finden wir die eigentliche Bedeutung des Wortes Kundalini.

Kundalini ist der Begriff für Shakti oder Kraft, solange sie noch im schlafenden potentiellen Zustand ist. Wenn sie jedoch in Erscheinung tritt, nennt man sie Devi, Kali, Durga, Saraswati.......
Was auch im spirituellen Leben geschiet, es kann stets mit dem Erwachen von Kundalini in Beziehung gesetzt werden. Das Ziel jedes spirituellen Lebens ist das Erwachen der Kundalini.
 
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annara schrieb:
KUNDALINI

Kundalini ist der Name einer schlummernden potentiellen Energie im menschlichen Organismus, die ihren Sitz an der Wurzel der Wirbelsäule hat. Da Kundalini aber eine schlafende Energieform ist, wird sie noch lange nicht wie eine Bombe explodieren, wenn auf physischer Ebene eine Berührung stattfindet.

Um Kundalini zu erwecken kannst du dich durch yogische Techniken vorbereiten. Erst wenn du in der Lage bist, Prana zu dem Sitz von Kundalini zu lenken, löst sich die Energie und gelangt durch Sushumna Nadi im Rückenmark zum Gehirn. Während Kundalini aufsteigt, durchläuft sie jedes Chakra, jedes von ihnen ist mit verschiedenen schlafenden Bereichen im Gehirn verbunden. Das Erwachen von Kundalini wird von einem starkem Empfinden im Gehirn begleitet und dadurch beginnen die schlafenden Bereiche wie Blumen aufzublühen.

Seit Beginn der Menschheit gab Menschen, die transzendente Erscheinungen beobachten. Sie bemerkten, dass Menschen unterschiedliche Fähigkeiten hatten. Immer wieder tauchte die Frage auf, warum die Menschen so unterschiedlich sind. Sie fanden heraus, dass in jedem Individuum eine bestimmte Energieform existiert, die bei einigen Menschen nur latent vorhanden, bei anderen schon weiter entwickelt und bei sehr wenigen Menschen schon vollkommen erwacht ist. Ursprünglich erhielt diese Energie den Namen von Göttern, Göttinnen oder Engeln. Nachdem jedoch Prana als reale Kraft erkannt wurde, nannte man sie Prana-Shakti. In Tantra heißt sie Kundalini.

Kundal bedeutet in Sanskrit „zusammenrollen“. Kundalini bedeutet daher die „Zusammengerollte“. Das ist die geläufige Auslegung, die aber nicht ganz richtig interpretiert ist. Das Wort Kundalini entsteht aus dem Sanskritwort „kunda“ – Vertiefung, Grube, Aushöhlung. Während einer Einweihungszeremonie wird das Feuer in einem Kunda enzündet. Auch die Verbrennung eines toten Körpers findet in einem Kunda statt. Kunda nennt man auch die konkave Aushöhlung in der sich das Gehirn befindet, zusammengerollt wie eine schlafende Schlange. Wenn du Gelegenheit hättest, in menschliches Gehirn zu sezieren, würdest du erkennen, wie es sich in Form einer Schlange um sich selbst windet. Hier finden wir die eigentliche Bedeutung des Wortes Kundalini.

Kundalini ist der Begriff für Shakti oder Kraft, solange sie noch im schlafenden potentiellen Zustand ist. Wenn sie jedoch in Erscheinung tritt, nennt man sie Devi, Kali, Durga, Saraswati.......
Was auch im spirituellen Leben geschiet, es kann stets mit dem Erwachen von Kundalini in Beziehung gesetzt werden. Das Ziel jedes spirituellen Lebens ist das Erwachen der Kundalini.

Super erklärt und sehr informativ -- Gruß und ein großes Bravo
 
Roah
vielen dank für dein lob - ich hoffe, daß ich mit solchen beiträgen zu einem anderen niveau in dieser diskussion beitragen kann
und vor allem damit wir einmal zum kern der sache kommen
Meditation - Sex - Erleuchtung - Spiritualität -Kundalini

jeder seinen teil beitragen kann ohne starke polarisierung
ohne den anderen überzeugen zu wollen/müssen

und grundlegende themen verschieden "beleuchtet" werden können
 
annara schrieb:
Roah
vielen dank für dein lob - ich hoffe, daß ich mit solchen beiträgen zu einem anderen niveau in dieser diskussion beitragen kann
und vor allem damit wir einmal zum kern der sache kommen
Meditation - Sex - Erleuchtung - Spiritualität -Kundalini

jeder seinen teil beitragen kann ohne starke polarisierung
ohne den anderen überzeugen zu wollen/müssen

und grundlegende themen verschieden "beleuchtet" werden können

Tja du hast das so erklärt dass auch ICh mir wenigstens ansatzweise was vorstellen kann drunter - und was mir besonders gefällt - es ist nicht "missionarisch" - bzw. nicht NUR so gehts und ned anders..

Gruß
 
Ich bin gerade dabei, mir die Zusammenhänge zwischen den Erkrankunge der einzelnen Chakren und ihrer Heilung herauszuarbeiten. Vielleicht interessiert es euch ja. Hier erst einmal die Zusammenfassung für die ersten (untersten) beiden Chakran:

Basischakra (Im Damm hinter den Geschlechtsorganen)

Gestörtes Chakra: Kraftlosigkeit, mangelnde Ausdauer, Darmstörungen, Hämorrhoiden, Lähmungen an den Beinen, Knochenbrüche, Krampfadern, Steißbeinprobleme, Hautprobleme, tiefe Unzufriedenheit, Schmerzen im unteren Rücken, Stoffwechselstörungen, Anuserkrankungen, Knochen und Wirbelsäulenleiden, Hämorrhoiden, Verstopfung, Durchfall, Kreuzschmerzen, Hexenschuss, Ischias (Bandscheibe), Knochenerkrankungen, Osteoporose, Schmerzen in Beinen und Füßen, Krampfadern und Venenleiden, Blutarmut, Blutdruckschwankungen, stressbedingte Erkrankungen, allergische Beschwerden, Energiemangelzustände, Stoffwechselstörungen, Verdauungsstörungen

Heilung: Bewegung, Sport, Fußreflexonen-Massage, Yoga (alles, was auf die Füße, Knie, Beine, Becken, Kreuzbein-Steißbeinbereich wirkt; alle Vorbeugen, Vrkshasana = Baumhaltung = Erdung, Verwurzelung, Erdenergie), frische Luft, Fußmassagen, Barfußgehen, Waden- und Schenkelgüsse, Erde, Natur, Gartenarbeit, rhythmische Musik (Trommeln), Sonnenuntergang



Sakralchakra (Genitalchakra - eine Handbreit unter dem Nabel - oberhalb der Genitalien)

Gestörtes Chakra: Schlafstörungen, Darmstörungen, Unterleibsstörungen, Todesängste, übertriebene Absicherung, Unfähigkeit zum Neinsagen, Nierenversagen, Blasenprobleme, Sexualprobleme, Hysterie, Unfähigkeit das Leben zu genießen, seelische Kraftlosigkeit, Motivationslosigkeit, Eifersucht, Schuldgefühle, zwanghaftes Sexualverhalten, Sexgier, sexuelles Desinteresse, Suchtgefährdung, starke Stimmungsschwankungen, Triebhaftigkeit, Menstruationsbeschwerden, Erkrankungen von Gebärmutter und Eierstöcken, Prostata- und Hodenerkrankungen, Potenzstörungen, Pilzerkrankungen der Geschlechtsorgane, Geschlechtskrankheiten, Nierenerkrankungen, Blasenprobleme, Harnwegsinfektionen, Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule, Hüftschmerzen, Folgeerscheinungen mangelnder Entgiftung, Frauenleiden, Unfruchtbarkeit, vaginale Infektionen, Zysten am Eierstock, Prostata-Leiden, sexuelle Probleme, Nieren und Blasenbeschwerden, Blutkrankheiten, Sexualleiden, besonders Impotenz und Frigidität, Blasen- und Nierenleiden, Bluterkrankungen

Heilung: Schwimmen, Baden mit entsprechendem Aromaöl - Sandelholz, Myrrhe, Pfeffer, Bauchtanz, Musik mit Wasserrauschen, Kontakt zum Wasser: Spaziergang am See, Baden, Schwimmen, Dampfbad, sehr viel Trinken; Tanzen, Yoga (Alle Standhaltungen, alle Vorbeugen, alles, was auf den Beckenraum, Kreuzbeinbereich, die Hüftgelenke, die Lendenwirbelsäule wirkt)
 
annara schrieb:
Um Kundalini zu erwecken kannst du dich durch yogische Techniken vorbereiten.
Die Kundalini kann nicht willentlich erweckt werden. Es ist illusorisch zu glauben, der Mensch habe Kontrolle über sie.
Nachdem jedoch Prana als reale Kraft erkannt wurde, nannte man sie Prana-Shakti. In Tantra heißt sie Kundalini.
Ich weiss nicht, was Prana-Shakti ist. Prana und Kundalini ist hingegen imho nicht dasselbe.

Es würde mich auch hier interessieren, woher du diese Infos hast.
 
Nabelchakra (unterhalb des Brustbeines über dem Magen, ca. 2 Finger breit über dem Nabel)

Gestörtes Chakra: Leberschäden, Magenkrämpfe, Magengeschwüre, Nierenprobleme, Minderwertigkeitsgefühle, Hochmut, Depression, kein Selbstbewusstsein, Gier, Machtmissbrauch, Hypersensitivität, wenig Lebensenergie, Gefühlskälte, Gleichgültigkeit, Unsicherheit, mangelndes Selbstbewusstsein, Machtbesessenheit, übertriebener Ehrgeiz und Leistungsdenken, Rücksichtslosigkeit, Wutanfälle, Essstörungen, Schlafstörungen, Ziele nicht erreichen, keine Durchsetzungskraft, blockierte Gefühle Magenerkrankungen, Sodbrennen, Erkrankungen von Leber, Milz + Gallenblase, Gelbsucht, Verdauungsstörungen, Schmerzen in der Lendenwirbelsäule, Nervenerkrankungen, Diabetes, Übergewicht

Heilung: Sonnenbad, Sauna, Sport, gefühlsbetonte Musik, Tiefe Bauchatmung, Atemübungen (Kapalabhati = Schnellatmung, Bhastrika = Blasebalg), kurze Sonnenbäder, gelbe Farben, Feuer (Kamin, Lagerfeuer, Kerzen), Yoga (Alle Drehübungen, alles, was auf die Bauchorgane wirkt)

Herzchakra (In der Mitte der Brust - in der Höhe des Herzens)

Gestörtes Chakra: Lungenkrankheiten, Herzprobleme, Schultergelenkschmerzen, schnelles Beleidigtsein, Herzlosigkeit, Teilnahmslosigkeit, Mißtrauen, Negativität, Gefühlslosigkeit, Verschlossenheit, Lieblosigkeit, Herzenskälte, Verbitterung, Kontaktschwierigkeiten, Einsamkeit, Probleme Liebe anzunehmen, Beziehungsprobleme, Koronare Herzerkrankungen + Angina pectoris, Herzrhythmusstörungen, hoher oder niedriger Blutdruck, Erhöhte Cholesterinwerte, Durchblutungsstörungen, Lungenerkrankungen, Asthma, Atembeschwerden, häufige Erkältungen, Allergien, Schmerzen in der Brustwirbelsäule und Schultern, Rheuma in Armen und Händen, Hauterkrankungen

Heilung: Massagen, Pflanzen zu Hause, Bhakti Yoga, Reiki und Shiatsu, Sich selbst verwöhnen und Geschenke machen, viel in die Natur gehen und das Grün von Wiesen und Wäldern auf sich wirken lassen, sich um andere kümmern, offen sein für die Probleme anderer, anderen Lebewesen (auch Tieren) Mitgefühl entgegenbringen, grüne Farben, andere Menschen berühren und umarmen, Massage, Yoga (Alle Rückbeugen, Drehungen, Übungen für Schultern, Brustwirbelsäule, Arme + Hände, alles was auf das Herz- Kreislaufsystem wirkt)

Kehlkopfchakra (Zwischen Halsgrube u. Kehlkopf)

Gestörtes Chakra: Schilddrüsenerkrankungen, Heiserkeit, Stottern, ungeschliffenen Sprechweise, zu sachlich und kühl im Verhalten und in der Sprache, die Verbindung von Kopf und Herz ist gestört, Schwierigkeiten Gefühle und Gedanken in Worte zu fassen, Angst seine eigene Meinung zu vertreten, Hemmungen, Schüchternheit, kein Zugang zur inneren Stimme, Halsschmerzen, Hals- und Mandelentzündungen, Heiserkeit, Sprachstörungen z.B. Stottern, Mundhöhlen-, Zahnfleisch- Kieferentzündungen, Schmerzen in HWS, Nacken + Schultern, Über- / Unterfunktion der Schilddrüse und damit einhergehende Störungen wie z.B. Nervosität/Antriebsschwäche

Heilung: Fremdsprachen lernen, Rhetorikkurs belegen, Gesangsunterricht, Mantras singen, Tagebuch schreiben, Farbe: Himmelblau, Urlaub am Meer oder einem (blauen) See, Stimmübungen mit Vokalen und Mantras, Musikunterricht + Gesangsstunden, im Chor mitsingen, seine Meinung sagen, Yoga (Rückbeugen und Umkehrhaltungen wie Kopfstand und Schulterstand, alle Übungen für Halswirbelsäule + Nacken)
 
Basischakra (Im Damm hinter den Geschlechtsorganen)

Gestörtes Chakra: Kraftlosigkeit, mangelnde Ausdauer, Darmstörungen, Hämorrhoiden, Lähmungen an den Beinen, Knochenbrüche, Krampfadern, Steißbeinprobleme, Hautprobleme, tiefe Unzufriedenheit, Schmerzen im unteren Rücken, Stoffwechselstörungen, Anuserkrankungen, Knochen und Wirbelsäulenleiden, Hämorrhoiden, Verstopfung, Durchfall, Kreuzschmerzen, Hexenschuss, Ischias (Bandscheibe), Knochenerkrankungen, Osteoporose, Schmerzen in Beinen und Füßen, Krampfadern und Venenleiden, Blutarmut, Blutdruckschwankungen, stressbedingte Erkrankungen, allergische Beschwerden, Energiemangelzustände, Stoffwechselstörungen, Verdauungsstörungen

Heilung: Bewegung, Sport, Fußreflexonen-Massage, Yoga (alles, was auf die Füße, Knie, Beine, Becken, Kreuzbein-Steißbeinbereich wirkt; alle Vorbeugen, Vrkshasana = Baumhaltung = Erdung, Verwurzelung, Erdenergie), frische Luft, Fußmassagen, Barfußgehen, Waden- und Schenkelgüsse, Erde, Natur, Gartenarbeit, rhythmische Musik (Trommeln), Sonnenuntergang

Sakralchakra (Genitalchakra - eine Handbreit unter dem Nabel - oberhalb der Genitalien)

Gestörtes Chakra: Schlafstörungen, Darmstörungen, Unterleibsstörungen, Todesängste, übertriebene Absicherung, Unfähigkeit zum Neinsagen, Nierenversagen, Blasenprobleme, Sexualprobleme, Hysterie, Unfähigkeit das Leben zu genießen, seelische Kraftlosigkeit, Motivationslosigkeit, Eifersucht, Schuldgefühle, zwanghaftes Sexualverhalten, Sexgier, sexuelles Desinteresse, Suchtgefährdung, starke Stimmungsschwankungen, Triebhaftigkeit, Menstruationsbeschwerden, Erkrankungen von Gebärmutter und Eierstöcken, Prostata- und Hodenerkrankungen, Potenzstörungen, Pilzerkrankungen der Geschlechtsorgane, Geschlechtskrankheiten, Nierenerkrankungen, Blasenprobleme, Harnwegsinfektionen, Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule, Hüftschmerzen, Folgeerscheinungen mangelnder Entgiftung, Frauenleiden, Unfruchtbarkeit, vaginale Infektionen, Zysten am Eierstock, Prostata-Leiden, sexuelle Probleme, Nieren und Blasenbeschwerden, Blutkrankheiten, Sexualleiden, besonders Impotenz und Frigidität, Blasen- und Nierenleiden, Bluterkrankungen

Heilung: Schwimmen, Baden mit entsprechendem Aromaöl - Sandelholz, Myrrhe, Pfeffer, Bauchtanz, Musik mit Wasserrauschen, Kontakt zum Wasser: Spaziergang am See, Baden, Schwimmen, Dampfbad, sehr viel Trinken; Tanzen, Yoga (Alle Standhaltungen, alle Vorbeugen, alles, was auf den Beckenraum, Kreuzbeinbereich, die Hüftgelenke, die Lendenwirbelsäule wirkt)

Nabelchakra (unterhalb des Brustbeines über dem Magen, ca. 2 Finger breit über dem Nabel)

Gestörtes Chakra: Leberschäden, Magenkrämpfe, Magengeschwüre, Nierenprobleme, Minderwertigkeitsgefühle, Hochmut, Depression, kein Selbstbewusstsein, Gier, Machtmissbrauch, Hypersensitivität, wenig Lebensenergie, Gefühlskälte, Gleichgültigkeit, Unsicherheit, mangelndes Selbstbewusstsein, Machtbesessenheit, übertriebener Ehrgeiz und Leistungsdenken, Rücksichtslosigkeit, Wutanfälle, Essstörungen, Schlafstörungen, Ziele nicht erreichen, keine Durchsetzungskraft, blockierte Gefühle Magenerkrankungen, Sodbrennen, Erkrankungen von Leber, Milz + Gallenblase, Gelbsucht, Verdauungsstörungen, Schmerzen in der Lendenwirbelsäule, Nervenerkrankungen, Diabetes, Übergewicht

Heilung: Sonnenbad, Sauna, Sport, gefühlsbetonte Musik, Tiefe Bauchatmung, Atemübungen (Kapalabhati = Schnellatmung, Bhastrika = Blasebalg), kurze Sonnenbäder, gelbe Farben, Feuer (Kamin, Lagerfeuer, Kerzen), Yoga (Alle Drehübungen, alles, was auf die Bauchorgane wirkt)

Herzchakra (In der Mitte der Brust - in der Höhe des Herzens)

Gestörtes Chakra: Lungenkrankheiten, Herzprobleme, Schultergelenkschmerzen, schnelles Beleidigtsein, Herzlosigkeit, Teilnahmslosigkeit, Mißtrauen, Negativität, Gefühlslosigkeit, Verschlossenheit, Lieblosigkeit, Herzenskälte, Verbitterung, Kontaktschwierigkeiten, Einsamkeit, Probleme Liebe anzunehmen, Beziehungsprobleme, Koronare Herzerkrankungen + Angina pectoris, Herzrhythmusstörungen, hoher oder niedriger Blutdruck, Erhöhte Cholesterinwerte, Durchblutungsstörungen, Lungenerkrankungen, Asthma, Atembeschwerden, häufige Erkältungen, Allergien, Schmerzen in der Brustwirbelsäule und Schultern, Rheuma in Armen und Händen, Hauterkrankungen

Heilung: Massagen, Pflanzen zu Hause, Bhakti Yoga, Reiki und Shiatsu, Sich selbst verwöhnen und Geschenke machen, viel in die Natur gehen und das Grün von Wiesen und Wäldern auf sich wirken lassen, sich um andere kümmern, offen sein für die Probleme anderer, anderen Lebewesen (auch Tieren) Mitgefühl entgegenbringen, grüne Farben, andere Menschen berühren und umarmen, Massage, Yoga (Alle Rückbeugen, Drehungen, Übungen für Schultern, Brustwirbelsäule, Arme + Hände, alles was auf das Herz- Kreislaufsystem wirkt)

Kehlkopfchakra (Zwischen Halsgrube u. Kehlkopf)

Gestörtes Chakra: Schilddrüsenerkrankungen, Heiserkeit, Stottern, ungeschliffenen Sprechweise, zu sachlich und kühl im Verhalten und in der Sprache, die Verbindung von Kopf und Herz ist gestört, Schwierigkeiten Gefühle und Gedanken in Worte zu fassen, Angst seine eigene Meinung zu vertreten, Hemmungen, Schüchternheit, kein Zugang zur inneren Stimme, Halsschmerzen, Hals- und Mandelentzündungen, Heiserkeit, Sprachstörungen z.B. Stottern, Mundhöhlen-, Zahnfleisch- Kieferentzündungen, Schmerzen in HWS, Nacken + Schultern, Über- / Unterfunktion der Schilddrüse und damit einhergehende Störungen wie z.B. Nervosität/Antriebsschwäche

Heilung: Fremdsprachen lernen, Rhetorikkurs belegen, Gesangsunterricht, Mantras singen, Tagebuch schreiben, Farbe: Himmelblau, Urlaub am Meer oder einem (blauen) See, Stimmübungen mit Vokalen und Mantras, Musikunterricht + Gesangsstunden, im Chor mitsingen, seine Meinung sagen, Yoga (Rückbeugen und Umkehrhaltungen wie Kopfstand und Schulterstand, alle Übungen für Halswirbelsäule + Nacken)

Stirnchakra (zwischen den Augenbrauen)

Gestörtes Chakra: Augenerkrankungen, Seh- und Hörstörungen, Bluthochdruck, intellektuelle Überheblichkeit, Nebenhöhlenerkrankungen, Konzentrations- und Lernschwächen, fehlende Einsicht und Phantasie, ein unruhiger Geist, Schizophrenie, Ängste und Wahnvorstellungen, Aberglauben und geistige Verwirrung, Stimmungstiefs (Sinnlosigkeit) Kopfschmerzen und Migräne, Gehirnerkrankungen, Augenleiden, Ohrenleiden, chronischer Schnupfen und Nebenhöhlenentzündungen, Erkrankungen des Nervensystems und neurologische Störungen

Heilung: Nachtspaziergänge, Beobachtung der Sterne, Esoterische und Phantasie Literatur, Märchen, Traumtagebuch führen, Beschäftigung mit philosophischen und religiösen Schriften, Auseinandersetzung mit seinen Träumen, Meditationen, sich selbst Geschichten ausdenken, dunkelblaue Farben, Yoga (Alle Umkehrhaltungen wie Schulterstand und Kopfstand, Augenübungen, Visualisierungsübungen, Phantasiereisen, Atemübungen: Nadi Shodana = Wechselatmung, Kapalabhati = Schnellatmung)

Kronenchakra (Über dem Scheitel)

Gestörtes Chakra: Migräne, Bluthochdruck, Geisteskrankheiten, Verhaftung in der materiellen Welt, ein Gefühl von Mangel, Leere und Unzufriedenheit, Weltschmerz, Dumpfheit, geistige Erschöpfung, Verneinung der Schöpferkraft, Immunschwäche, Nervenleiden, Lähmungserscheinungen, Multiple Sklerose, Krebserkrankungen, Ein- und Durchschlafstörungen

Heilung: Suche nach Stille, Atemübungen, Berggipfel ersteigen, weite Ausblicke/weiter Horizont, weiße Farbe, Yoga (Umkehrhaltungen wie Kopfstand und Schulterstand, vor allem aber Stilleübungen, Meditation, Übungen zur Wahrnehmung und Energetisierung der Aura, das Mantra: OM)
 
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Kinnaree schrieb:
Zoos aller Länder mußten die bittere Erfahrung machen, daß alle frommen Wünsche, bedrohte Tierarten in Gefangenschaft nachzuzüchten, an der geringen Paarungsbereitschaft der Eingesperrten scheitern. Paradebeispiel Pandabären, die schlicht gar nicht tun, bis jetzt. (Der Wiener Zoo Schönbrunn hofft im Augenblick...) Das funktioniert nicht.

Richtig,das funktioniert nicht.
Deshalb erstaunt es mich umso mehr, dass es bei den Menschen funktioniert, denn sie sind ja total in den gesellschaftlichen Fesseln gefangen. Ah, jetzt verstehe ich, die Menschen sind sich ihrer Gefangenschaft gar nicht bewusst. Die Tiere aber wohl. Dies beweist, dass die Tiere klüger sind als Menschen.:)
Anders ausgedrückt:
Die Verbindung der Tiere mit dem sie umgebenden Universum ist intakt, d.h. sie sind eins damit, wogegen bei den meisten Menschen diese Verbindung unterbrochen oder verstümmelt ist.

Ch'an
 
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