Meditation und Sex

hallo ..

tja, ich finde, es ist eine kunst gleichzeitig in der meditation und im sex zu sein .. theoretisch sollte es möglich sein .. aber nur theoretisch! .. es ist auch wichtig, wie jeder mensch für sich die meditation und sex definiert ..

vielen dank
PT
 
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Kleine Ergänzung zur Erläuterung der Chakras.
So funktionnieren heile Chakras (entnommen Wikipedia):

Wurzelchakra:
Störungsfrei
Lebenskraft, gute gesundheitliche Konstitution, Urvertrauen, Sicherheit, Geborgenheit, mit beiden Beinen auf der Erde, Ausdauer, Durchhaltevermögen, stabile Knochen und Nägel, gute Zähne, gute problemlose Verdauung und Ausscheidung

Sakralchakra:
Störungsfrei

Sinnlichkeit, Lebensfreude, Schöpferische Kraft, Kreativität, Sexuelle Energie, Lust am Leben, positive Bindungen zu anderen Menschen und zum anderen Geschlecht, Selbstbewusstsein, Begeisterungsfähigkeit

Nabelchakra:
Störungsfrei

Hohes Maß an Energie und Lebendigkeit, Selbstbewusstsein, Ziele werden verwirklicht, Tatkraft, starke Persönlichkeit, Macht im positiven Sinne einhergehend mit Sensibilität und Mitgefühl, intuitive Entscheidungen (aus dem Bauch heraus), Gefühle können akzeptiert und gelebt werden, gute Nerven, guter Schlaf,

Herzchakra:
Störungsfrei

Mitgefühl, tiefes Verständnis und Sichhineinversetzen, Überwindung von eigennützigem Denken und Handeln, umfassende uneigennützige Liebe, Toleranz gegenüber Andersdenkenden und fremden Kulturen, es fällt leicht für andere Verantwortung zu übernehmen, auch sich selbst trotz Schwächen und Fehler liebevoll annehmen, Herzenswärme

Kehlchakra:
Störungsfrei

Verbale und kreative Ausdrucksfähigkeit, Sprachgewandtheit, Kommunikationsfähigkeit, bewusster Umgang mit Worten (Wahrhaftigkeit), schöne Stimme, Musikalität,

Stirnchakra:
Störungsfrei

Gutes Gedächtnis und Konzentrationsfähigkeit, gute Intuition und Erkenntnis höherer Wirklichkeiten über das Alltagsbewusstsein hinaus, übersinnliche Wahrnehmung (Telepathie), gute Vorstellungskraft und viel Phantasie, geistige Klarheit, Selbsterkenntnis

Kronenchakra:
Störungsfrei

Spirituelles Verständnis, Selbstverwirklichung, tieferer innerer Frieden, und (vorausgesetzt, auch alle anderen Chakras sind voll entwickelt und frei von Störungen) Erleuchtung, Vollendung
 
opti schrieb:
Primaten (Menschenaffen): Zyklus und Promiskuität, Inzest
Mensch: das ganze Jahr empfänglich, keine Promiskuität, kein Inzest

Prähistorie und Urgeschichte
So, jetzt hab ich einmal in meinen Erinnerungen gegraben. Und bei Günter Haaf, Adam und Eva, Praesentverlag 1982, eine gute Zusammenfassung dessen gefunden, was mir so dunkel in Erinnerung war von dem, was ich damals gelesen hatte.

Also. Es ging darum, daß man auf der Suche nach dem evolutionären Vorteil des Homo habilis, der die Australopithecinen überlebte, eine Einbuchtung an der Stelle im Schädel fand, wo beim modernen Menschen das Sprachzentrum liegt. Daraus zog man den Schluß, Homo habilis hat nicht nur Werkzeuge gebaut, der Kerl muß auch im Stande gewesen sein, irgendwas Sprachliches von sich zu geben.

Nun lebten diese Hominiden ja aufrechtgehend bereits im offenen Gelände, in Sippen, die wohl schon organisiert sein mußten. Wenn du den Schutz der Wälder verläßt, mußt du in der Lage sein, dich so weit zu verständigen, daß du die Gruppe sinnvoll schützen kannst. Sprachliche Fähigkeiten aber, seien sie auch noch so bescheiden, beschleunigen die soziale Evolution. Und diese überholt sehr bald die biologische Evolution, da ja Erkenntnisse und Wissen von den Generationen weitergegeben werden können. (Das tun übrigens auch Raben, wie man inzwischen weiß, und Rabenartige Vögel - auch hier hat die Mythologie recht, die sie aös Göttervögel bezeichnet).

Nun geht man davon aus, daß es evulotionär sinnvoll war, daß Hominiden-Weibchen öfter als alle 5 Jahre ein Kind großziehen konnten. Wer in größerer Gefahr lebt, muß mehr Nachkommen produzieren, logisch. So waren also die Weibchen, die sexuell aktiver waren, im Ausleseprozess klar im Vorteil - zumal es ja für die jagenden Männchen irgendeinen Anreiz zum Teilen der Nahrung geben mußte. Außerdem übernahmen in den Hominidengruppen erstmals in der Geschichte der Primaten auch Männchen Brutpflegeaufgaben. Daraus läßt sich schließen, Sprache und Sex sind evolutionär miteinander verknüpft. (Ohne Sprache keine raschere Sozialisierung...usw.)

Dieses war sozusagen ein Gegengewicht zu der existenzgefährdenden Tendenz der Primaten zu wenig Nachwuchs. (Wer nur alle 5 Jahre ein Junges großziehen kann, muß ziemlich gut aufpassen!)

Während ich nun all dieses nachgelesen habe, ist mir noch etwas wieder eingefallen, was ich auch sozusagen im Hinterkopf präsent hatte (wie sagt doch Silesius, "Bildung ist, was übrigbleibt, wenn man die Einzelheiten des Gelernten vergessen hat"). Es gibt eine Affenart, die dem Menschen noch näher verwandt ist als alle unsere behaarten Brüder und Schwestern. Es sind die Bonobos. Das sind kleinwüchsige Schimpansen, deren Zusammenleben eine Besonderheit aufweist, die sie von allen anderen Menschenaffen unterscheidet. Ich formulier das jetzt einmal salopp (aber ich hab auch einen ganz seriösen Link ;), hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Bonobo ):

Wenn Schwierigkeiten auftreten, werden sie ringsum niedergebumst, tatsächlich. Es gab auch einmal in der Reihe "Universum" eine sehr vergnügliche Sendung dazu. Es ist tatsächlich so, auftretende Reibereien werden dadurch bereinigt, daß reihum alles miteinander Sex hat, bis wieder Ruhe im Rudel ist. Das ist, soweit ich weiß, die einzige Tierart, bei der Sex eben nicht nur zur Fortpflanzung da ist, sondern Spaß macht. Das hat eben auch seinen biologischen Sinn - der soziale Zusammenhalt im Rudel funktioniert (in diesem Fall auch ohne Sprache) besser als bei anderen Gruppen, und das bietet einen Überlebensvorteil.

Und da das nun unsere allernächsten Verwandten auf dem Planet der Affen sind, liegt der Schluß nahe (nicht meiner, sondern der Wissenschaft), es könnte einen evolutionären Sinn haben, daß Sex (bei diesen Bonobos übrigens durchaus auch gleichgeschlechtlich) bei gewissen Voraussetzungen eben auch eine soziale Funktion hat und nicht nur der Fortpflanzung dient.

Das stell ich hier nur mal so als Anregung zur Diskussion.
 
Kinnaree schrieb:
An diesem Satzteil bin ich wieder einmal hängengeblieben. Was ist es, das uns unsere Vorstellungen macht, wenn wir sie nicht selber machen? Ist es ein Teil von uns, über den wir keine Kontrolle haben? Noch eine Möglichkeit wäre, wir übernehmen kritiklos die Vorstellungen von anderen - aber auch dann sind wir es ja wieder wir selbst, die sie dann zu unseren Vorstellungen machen. Also von wem bekomme ich gemacht, wenn ich glaube, ich selber sei es gewesen?
Diese Frage kann in letzter Konsequenz nicht beantwortet werden. Diejenigen, die sich über die Medien aufregen sagen, die Medien seien es, die unsere Wünsche und Vorstellungen "implantieren", diejenigen, die für ihre Kinder den herkömmlichen Schulunterricht ablehnen und versuchen, eine private Schule zu führen, werden dem unsinnigen Wissen, das vermittelt wird und der unsinnigen Förderung der "Masse Kind" die Schuld geben. Der eine meinst, sein Ego mache seine Meinungen, der andere ist davon überzeugt, daß es sein Selbst sei. Wieder der nächte meint, er habe die Meinung Gottes und dürfe sich deshalb benehmen wie die Axt im Walde.
Letztlich können wir nur sagen: in unseren Geist kommen Worte. Ein Teil dieser Worte ist aus Erinnerungen gespeist, die wir verarbeitet haben. Ein weiterer Teil beschäftigt sich mit der Einordnung von Alltagserlebnissen. Innerhalb dieser Alltagsverarbeitung haben wir wenigstens zweierlei Tendenzen innerhalb der Gedanken: "passende" Gedanken und "unpassende" Gedanken- je nachdem, wie der "innere Zensor" bewertet. Tja, und wo nun der innere Zensor herkommt, mit dem wir ständig einen Teil unserer Gefühle und Gedanken abwerten (was in uns dann bewußt oder unbewußt zum "Abtreiben" von Gedanken und Gefühlen führt), das kann ebenfalls niemand sagen. Der Eine meint, das sei Mutter, die ihm immer gesagt hat "sowas sagt man nicht", der andere meint, es sei der Vater, die Schule, die Gesellschaft... Allen gemein ist die Einstellung: ich bin es nicht selber, der diese Wahrnehmungen hat und deshalb "töte" ich sie in mir. Jeder polar denkende und arbeitende Mensch ist eben stets geneigt, den scheinbar leichtesten Weg zu gehen, nur wenige entscheiden sich, tatsächlich z.B. den "Abneigungen" zu folgen, obwohl sich ja auf einer bergabgeneigten Ebene (Abneigung) alles ganz von alleine entwickelt. Heute will ich A, merke daß mir das nicht bekommt und darum will ich morgen vielleicht B. Wenn man schon mal soweit gekommen ist, daß man B überhaupt wahrnimmt und dann auch noch einen "Wechsel" im eigenen Willen herstellen kann, dann ist man ja schon fein raus, weil man hat die Möglichkeit, sich zu verändern. Aber immer A,B,A,B,A,B,A... todlangweilig auf Dauer.

Die Sache ist ja die: wir haben Bauch, Herz und Verstand. Aus allen drei Quellen entstehen in uns Worte. Unser Bauch ist heute gefüllt mit Geschmacksvrstärkern, Farbstoffen, künstlichen Zuckerstoffen, chemischen Anteilen in der Nahrung, Pflanzengiften und vor allem mit viel zu viel fettiger Nahrung. Die Stimme, die aus einem heutigen Menschenbauch kommt , kann also nicht gesund sein. Wenn der Menschenbauch heute gesund wäre, dann würde ihm beim Betrachten der Nachrichten übel werden- wird uns aber nicht, weil unser Magen durch all das Gift so allerlei gewohnt ist. Wir weinen ja auch nicht jedesmal, wenn im Fernsehen etwas Schlimmes passiert, obwohl man das ja im Grunde tun müßte. Wir funktionieren halt heute nicht "menschlich"- man sieht da ja auch im Zustand unserer inneren und äußeren gesellschaftlichen Ordnung gespiegelt. Wir sind nicht mehr autark, sind absolut abhängig von allen anderen- als Nationen, als Konsumenten, als Kranke, als Individuum insgesamt. Wir brauchen immer einen polaren Anteil unseres Wesens, der uns in einem inneren Gespräch und in einer inneren Wahrnehmung abgleicht mit dem, was uns begegnet: "will ich das?", "bedeutet das was er da sagt nicht, dass...", "ist erkennbar, daß etwas Schlimmes geschehen wird"...
Deshalb wohne ich ja in Trinity Island, weil das hier so nicht ist ;-)

obwohl: was echt Kacke ist, das sind die Marder hier, die haben mir nämlich wahrscheinlich die Telefonkabel durchgefressen, die Sauöster ;-) Am Dienstag kommt erst mal die Telefongesellschaft- wenn das hier in Belgien mit Baggern vrbunden ist, was die machen müssen, dann dauert das Monate, bis sich etwas tut. Keine Ahnung, wie ich da existieren soll :-) Toll, was? Wenn man so richtig alles losläßt, dann ergeben sich Probleme, von denen man bisher nur Alpträume hatte. Aber dieses "Schwingen des Karma" passiert bei mir eben sehr irdisch. Innerlich passiert eigentlich nichts Schlimmes, wenn man sich das Abwägen spart und bemerkt, daß die Zeit ohne diesen inneren Streit eigentlich viel angenehmer verläuft. Es hat ja auch etwas mit Verantwortung für sich selber und andere zu tun: ein Gedanke in meinem Kopf, mit dem ich eine "Regung" meines Partners ablehne, feuert eine der Raketen ab, die wieder palästinensische Menschen töten. Ein Flügelschlag eines Schmetterlings am Amazonas dagegen ist freundlich- da fällt nur irgendwo in China ein Reissack um.
Alles was ist, sind wir eben selber. Und keiner kann sagen, wer in uns spricht und wer schreibt. Alles nur menschliche Vermutungen, Empfindungen, Beobachtungen, die je nach "Zugriff" auf den eigenen Geist ja ganz unterschiedlich ausfallen und ja auch einem zeitlichen Wandel unterliegen. Man soll sich mit Wissen nicht beschränken, wenn man ganz von alleine weise ist, oder?
 
ich weiß nicht, Christian, mir wird übel, wenn ich die Glotze anmache - mach sie gleich wieder aus.

Und ich habe für mich so einen Begriff - die Ewigkeit in mir - , die sitzt knapp über dem Herzchakra, wenn ich das körperlich benennen soll. Wenn ich mich darauf konzentriere, seh ich das ganze Universum und kann es fühlen, die ganze Ewigkeit in mir. Und oft spricht dieses "Es" aus mir, vielleicht gemischt mit "mir". Ich arbeite dran, daß es klarer rauskommen kann.

liebe Grüsse

Morgenwind
 
opti schrieb:
Bist du gerade auf Geschäftsreise? Oder was treibt dich in den Internet-Basar? Ich habe gerade etwas gemacht, worum du mich bestimmt beneiden wirst. Ich habe nämlich kalt geduscht. Aber im Gegensatz zu den letzten Tagen hat es kaum etwas geholfen.
Also ich mag kaltes Duschen ja vor allem im Sommer mit dem Gartenschlauch. Das gefällt mir. Wenn es nichts genützt hat, woran lag es denn wohl, das würd mich ja mal interessieren.
Nein Geschäftsreise- da arbeite ich noch dran :-) Es ist ja jetzt bei mir so: ich hab da eben echt was "neues", was "eigenes", das in mir entstanden ist mit meinem Schreibgedönse und dem Bwußtsein im 5. Chakra. Ich beschäftige mich eben sehr intensiv mit der Transformation und mache da einen natürlichen Wandel, der ganz von alleine durch alle Chakren wandert, mal hierhin und mal dahin. Die Geist-Körper-Seele ist ja zur Selbstheilung fähig, wenn man sie läßt. Tja, nun entdecken wir hier zuhause aber, daß wir mit unserer Art zu sein jetzt nicht mehr in Abhängigkeiten im Sinne eines Angestelltenverhältnisses oder so passen. Wir müssen jetzt hier zuhause eben unsere Kräfte mal zusammenschmeißen und etwas gemeinsam entwickeln, was uns als "Familie" dann ernähren wird. Und wir haben eben durch unser Zusammensein gelernt, das kindliche Bewußtsein in uns anzuzapfen und dafür ist eben die Kommunikation mit sich selber im Rahmen innerer Worte gaaanz wichtig. Wir haben z.B. vor Jahren schon vereinbart, daß wir uns nicht trennen und nicht streiten. Weil wir beide keinen Sinn darin sehen, einen anderen Partner lieben zu wollen als den, den wir gerade lieben. Wir wollen eben alle unsere Energie genau darein legen uns zu lieben und nicht darein zu entdecken, was im anderen uns davon abhält, ihn zu lieben. So ganz untypisch, würde ich sagen. Man sagt, schwule Männer seinen "Männer, die wie Frauen fühlen"- in den Naturreligionen alter Zeit, bevor dann mit dem Aufkommen des Judentums die Homosexuellenverfolgung begann, die bis heute anhält, waren die Männer, die wie Frauen fühlen "Mittler" und "Berater" der Familien, die sich noch bewußt waren, daß der Mann ein Mann ist und die Frau eine Frau und daß man dieses "fremde Wesen" ehren muß und das war damals wie heute nicht immer leicht. Naja, dann ging man halt zu einem, der einem das klären konnte, weil er ja beide Seiten erlebt und in sich vereinigt. Wir haben auch beide mittlerweile echt etwas Heiliges, wenn ich mir so anschaue, worüber wir uns unterhalten. Und merken eben, daß die Welt heute sowas von unheilig ist und daß immer mehr Menschen das auch bemerken. Du bist ja ein leuchtendes Beispiel dafür auf der Ebene des 2. Chakras. Wir leuchten hier zuhause eben auf der Höhe des 5. Chakras. Wir sind eben zwei, wir sind eben nicht alleine und noch dazu sind wir beide gewissermaßen Mann und Frau in einem. Tja, was soll uns das nun sagen, was ist denn nun da jetzt heute unsere Aufgabe und wie wird das, was aus uns herauskommt, dazu beitragen, diese Aufgabe zu finden?! Das geht so gerade in uns herum, denn wir wollen ja eine Tätigkeit entwickeln, die uns die nächsten 60 Jahre hübsch aus uns selber heraus beschäftigt, egal wie es sich und was sich wandelt.
Und ich lerne dabei ja sehr viel hier im Internet mit allen hier. Nur wenn jetzt die blöden Marder... naja, ich will's mal nicht beschreien, vielleicht regelt es sich ja auch ganz rasch. Sonst wäre das nicht so opti-mal...
 
Kinnaree schrieb:
Und da das nun unsere allernächsten Verwandten auf dem Planet der Affen sind, liegt der Schluß nahe (nicht meiner, sondern der Wissenschaft), es könnte einen evolutionären Sinn haben, daß Sex (bei diesen Bonobos übrigens durchaus auch gleichgeschlechtlich) bei gewissen Voraussetzungen eben auch eine soziale Funktion hat und nicht nur der Fortpflanzung dient.

Das stell ich hier nur mal so als Anregung zur Diskussion.
Ich hab noch eine bedeutsame Parallele gefunden: Bonobos gehen in verstärktem Maße aufrecht, im Vergleich zu den Schimpansen. Also auch hier der Bezug zum aufrechten Gang! Da besteht offenbar wirklich ein tiefsitzender Zusammenhang.
 
Ch'an schrieb:
Richtig,das funktioniert nicht.
Deshalb erstaunt es mich umso mehr, dass es bei den Menschen funktioniert, denn sie sind ja total in den gesellschaftlichen Fesseln gefangen. Ah, jetzt verstehe ich, die Menschen sind sich ihrer Gefangenschaft gar nicht bewusst. Die Tiere aber wohl. Dies beweist, dass die Tiere klüger sind als Menschen.:)
Anders ausgedrückt:
Die Verbindung der Tiere mit dem sie umgebenden Universum ist intakt, d.h. sie sind eins damit, wogegen bei den meisten Menschen diese Verbindung unterbrochen oder verstümmelt ist.

Ch'an
Ich erinnere daran, daß sich die durchschnittliche Menge des Sperma beim Mann bereits drastisch reduziert hat und daß immer mehr Männer und Frauen unfruchtbar sind. Von "Wissen" ist nur das Verbleiben in der Dummheit abhängig. Leider entsteht die Wirkung dessen, was man sich nicht bewußt macht, trotzdem in einem.
Unsere Lebensweise und unsere Einstellungen müssen sich dringend ändern, wirklich.
 
opti schrieb:
Das wäre wirklich interessant, zu erfahren, ob es vielleicht bei den Frauen wirklich einmal so etwas wie eine Paarungszeit gegeben hat. Als die Menschen jedenfalls noch nicht aufrecht gingen, war die weibliche Vagina für alle Männchen deutlich sichtbar. Und vielleicht zeigte eine Verfärbung oder Schwellung Paarungsbereitschaft an.
Man könnte ja mal ein Modellprojekt starten, eine Art Big Brother für Krabbelfrauen und dann könntest Du sehen, ob sich Deine Theorie auf Dauer bestätigt. Einen geeigneten Porno-Fernsehsender findest Du da bestimmt... Aber ob Dir das bei der Enthaltsamkeit behilflich sein wird?
 
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Christian schrieb:
Wir wollen eben alle unsere Energie genau darein legen uns zu lieben und nicht darein zu entdecken, was im anderen uns davon abhält, ihn zu lieben.
Das sind die Sätze in deinen Beiträgen, die genau so aussehen:

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