Meditation und Sex

opti schrieb:
Du hast natürlich recht, mit den 4 Lebensstadien. Dabei sollte man allerdings auch bedenken, dass dieses nur als grobe Richtschnur gelten kann. Und nach wie vor gilt der Grundsatz, dass das höchste spirituelle Ziel nur durch Enthaltsamkeit erlangt werden kann. Darum gibt es auch immer wieder Menschen, die sich in frühen Jahren vom Weltlichen abkehren, sich ins Kloster begegeben und enthaltsam leben.

Dabei sollte beachtet werden, dass bis zur Ehe Brahmacharya (Enthaltsamkeit) empfohlen wird. Wo wird so etwas denn heutzutage noch beachtet? In der Ehe wird die Sexualität zwar empfohlen, aber auch nur die mäßige Sexualität, die eigentlich auf den Kinderwunsch ausgerichtet ist. Und genau dafür ist die Sexualität geschaffen und für keinen anderen Zweck.

Und sobald die Kinder geboren sind, ist im Grunde genommen schon wieder Enthaltsamkeit angesagt. Die Enthaltsamket wird im allgemeinen so niedrig bewertet und die Sexualität so hoch bewertet, weil die meisten Menschen sich in der Sexualität verloren haben und die Früchte der Enthaltsamkeit leider nie kennen gelernt haben.


man oh man...
das klingt wirklich wie von Lotusz...
Enthaltsamkeit...
klar... das was unter der Motorhaube steckt
das ist Sünde... unsere Lebenskraft hu hu...:nudelwalk

Ich werde den Teufel tun und mich von meiner Lebenskraft
abschnüren Herr Dr. Sex!:firedevil :firedevil :firedevil

weil die meisten Menschen sich in der Sexualität verloren haben und die Früchte der Enthaltsamkeit leider nie kennen gelernt haben.

na denn nur zu... go ahead mit deiner Enthaltsamkeit

gehaltvolle Grüsse:firedevil :kuesse: :sekt:

Karuna:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
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Hinduismus schrieb:
Die 4 Lebensstadien im Hinduismus:

  1. 1. Phase: Schüler; vom jungen Menschen wird Enthaltsamkeit erwartet (Brahmacharya)
  2. 2. Phase: verheiratet; Sexualität und Treue empfohlen, kein ungezügelter Sex (Grihastya)
  3. 3. Phase: Die Kinder sind erwachsen; es wird Enthaltsamkeit empfohlen (Vanaprastha)
  4. 4. Phase: Das Leben wird vollkommen Gott geweiht; Mönch und Enthaltsamkeit (Sannyas)

Schon mal über gesellschaftliche und kulturelle Hintergründe nachgedacht? Ich finde es falsch, das auf das westliche Gesellschaftsgeflecht zu übertragen.

Achilleus
 
Waldmeister schrieb:
Ich denke nicht das Enthaltsamkeit unbedingt niedrig bewertet wird!
Ich zum Beispiel habe großen Respekt vor Menschen die von sich aus sagen sie möchten ihr Leben ohne Sex leben!
Aber ich denke das man Sex in der Ehe nicht unbedingt nur unter dem Fortpflanzungsaspekt sehen sollte! In vielen alten und meiner Meinung nach hoch entwickelten Kulturen, wurde Sex nicht als Tabuthema und als Hinderniss einer spirituellen Entwicklung, sondern als eine Auslebung von Liebe und Freude gewertet!
Das was du gesagt hast, trifft sicherlich ein bisschen auf den katholischen Glauben zu! Aber in vielen anderen Religionen ist diese Aussage einfach nicht haltbar! Und wir haben in fast allen Kulturen und Religionen, spirituell hoch entwickelte Menschen die nicht unbedingt sexuell enthaltsam leben!
Wie gesagt! Ich kritisiere deine Meinung nicht, ich finde sie interessant und wenn du damit zurrecht kommst finde ich das gut! Aber ich denke nicht das du im Stande bist zu verallgemeinern!

Mfg Waldmeister

Würdest du einmal die Früchte der Enthaltsamkeit kennen lernen, dann würde dich keine Sexualität mehr interessieren. Aber weil die Menschen Gefangene ihrer Sexualität sind, kennen sie zwar das kurzfristig Berauschende der Sexualität, nicht aber die permannente Seligkeit der Enthaltsamkeit. Und weil die Sexualität sich sehr schnell zur Sucht entwickelt, dies geschieht allein durch das Freisetzen von physiologischen Botenstoffen, sind die Menschen in ihrer Sexualität gefangen und können sich nicht davon lösen.

Es ist genau so ähnlich wie bei einem Junkie. Auch der besitzt nicht die Kraft, sich von seinen Drogen zu befreien. Bei der Droge läuft der gleiche Prozess wie bei der Sexualität ab. Auch bei der Droge werden Botenstoffe freigesetz, die immer wieder das Verlangen nach neuen Drogen hervorrufen. Erst wenn der Drogenabhängige sich total der Droge entzieht, klingt das Verlangen nach der Droge allmählich ab. Genau so ist es beim Sex.

Und was die meisten Menschen nicht wissen, dass die Enthaltsamkeit keineswegs bedeutet, wirklich enthaltsam zu sein, jedenfalls nicht beim Mann. (Mit der Physiologie der Frau kenne ich mich leider nicht aus.) Genau das Gegenteil ist der Fall. Enthaltsamkeit bedeutet höchste sexuelle Lust. Sie ist sogar so lustvoll, dass man irgendwann das Gefühl hat, alle sexuellen Wünsche ausgelebt zu haben. Und dann interessiert dich Sexualität nicht mehr. Was geschieht denn wohl bei der Enthaltsamkeit? Denkt einmal darüber nach.
 
Was geschieht bei der sexuellen Enthaltsamkeit!
Nun da ich ein Mann bin und noch dazu im Gesundheitswesen tätig bin, kann ich dir das vielleicht sogar erklären!
Die Hoden werden sicherlich nicht aufhören Samen zu produzieren! Dies kann zu einem wirklich unangenehmen, schmerzhaften "Samenstau" und einer Verhärtung der Testis führen! Damit haben übrigens viele Prister zu tun! Des weiteren steigt die Warscheinlichkeit an Prostatakrebs zu erkranken enorm an!
Wenn der Mann sich seines Samens nicht endledigt wird der Körper das früher oder später von selbst tun, ich spreche da denn Begriff der "feuchten Träume" an! Dies bedeutet! Ganz von der Sexualität wird niemand runter kommen!
Im Übrigen, Sex mit einer Droge zu vergleichen, halte ich doch für etwas sehr, sehr gewagt! Im Übrigen, bekommt ein Junkie eine andere Droge die ihm Hilft von der sucht seiner eigentlichen Droge herunter zu kommen! So ist das bei Heroin z.B. Codein oder teilweise Morphin so wie in anderen Teilen der Welt Kratom! Diese Substanzen haben nicht die gleichen Wirkungen wie Heroin, sind mit dieser aber zu vergleichen! Nach und nach werden diese Substanzen dann mit Hilfe von einem anderen Ausgleich auch ab gesetzt! Trotzdem bleibt immer eine Art von Sucht zurück, die eigentlich Sucht wird nur anders ausgelebt, z.B. in Form von Sport!
Wie gesagt, ich hatte die oben schon erklärt, das ich persönlich auch gut ohne kann, darauf aber nicht verzichten werde! Und zwar nicht aus dem Grund von Sucht oder weil ich den Orgasmus so toll finde! Sondern ganz einfach aus dem Grund von Liebe und Zuwendung!
Sex ist sicherlich oft ein Problemfaktor! Nicht jeder kommt mit seiner eigentlichen Sexualität klar und muss diese für sich selbst entdecken! Glaub mich ich habe und hatte auch schon genügend Schwierigkeiten mit meiner eigenen Sexualität! Aber wenn du dir erst mal das eingestehst und weiss wie du in Sache Sex tickst, dann kann Sex auch wieder eine wundervolle Sache sein!
Im Übrigem, hast du mir das Beispiel mit dem Essen noch nicht erklärt! Nach deiner Definition müsste jeder der isst, gleichzeitig Fresssüchtig sein! Essen ist auch ein natürlicher Bestandteil des Lebens, genauso wie Sex! Warum bin ich dann nicht nach Essen süchtig wenn ich Hunger habe?
Diese natürlichen Bedürfnisse unseres Körpers haben wir eben einfach! Nun kann man sicherlich sagen, das man nicht mehr im Körper lebt und ihn nur als eine Art Fahrzeug ansieht! Trotzdem muss dieses Fahrzeug auch genährt und gesund gehalten werden! Den ohne dieses Fahrzeug kommen wir in diesem Leben nun mal schlecht vorran! Den wir benötigen es und sind auf es angewiesen um spirituelle Entwicklung zu finden!

Mfg
Waldmeister
 
eine der größten sünden der katholischen kirche ist, daß sie liebesenergie auch als sexualität verdammen möchte um ihre schafe in schuld und bestrafungsangst zu halten

man kann unterscheiden genitale befriedigung die auf dauer zu innerer leere usw. führen kann

oder körperlicher liebes-energie-austausch über das herzchakra - vorsicht vor den nebenwirkungen - es kann glücklich machen! fragen sie daher nicht ihren arzt oder priester...
 
Waldmeister schrieb:
Was geschieht bei der sexuellen Enthaltsamkeit!
Nun da ich ein Mann bin und noch dazu im Gesundheitswesen tätig bin, kann ich dir das vielleicht sogar erklären!
Die Hoden werden sicherlich nicht aufhören Samen zu produzieren! Dies kann zu einem wirklich unangenehmen, schmerzhaften "Samenstau" und einer Verhärtung der Testis führen! Damit haben übrigens viele Prister zu tun! Des weiteren steigt die Warscheinlichkeit an Prostatakrebs zu erkranken enorm an!
Wenn der Mann sich seines Samens nicht endledigt wird der Körper das früher oder später von selbst tun, ich spreche da denn Begriff der "feuchten Träume" an! Dies bedeutet! Ganz von der Sexualität wird niemand runter kommen!
Im Übrigen, Sex mit einer Droge zu vergleichen, halte ich doch für etwas sehr, sehr gewagt! Im Übrigen, bekommt ein Junkie eine andere Droge die ihm Hilft von der sucht seiner eigentlichen Droge herunter zu kommen! So ist das bei Heroin z.B. Codein oder teilweise Morphin so wie in anderen Teilen der Welt Kratom! Diese Substanzen haben nicht die gleichen Wirkungen wie Heroin, sind mit dieser aber zu vergleichen! Nach und nach werden diese Substanzen dann mit Hilfe von einem anderen Ausgleich auch ab gesetzt! Trotzdem bleibt immer eine Art von Sucht zurück, die eigentlich Sucht wird nur anders ausgelebt, z.B. in Form von Sport!
Wie gesagt, ich hatte die oben schon erklärt, das ich persönlich auch gut ohne kann, darauf aber nicht verzichten werde! Und zwar nicht aus dem Grund von Sucht oder weil ich den Orgasmus so toll finde! Sondern ganz einfach aus dem Grund von Liebe und Zuwendung!
Sex ist sicherlich oft ein Problemfaktor! Nicht jeder kommt mit seiner eigentlichen Sexualität klar und muss diese für sich selbst entdecken! Glaub mich ich habe und hatte auch schon genügend Schwierigkeiten mit meiner eigenen Sexualität! Aber wenn du dir erst mal das eingestehst und weiss wie du in Sache Sex tickst, dann kann Sex auch wieder eine wundervolle Sache sein!
Im Übrigem, hast du mir das Beispiel mit dem Essen noch nicht erklärt! Nach deiner Definition müsste jeder der isst, gleichzeitig Fresssüchtig sein! Essen ist auch ein natürlicher Bestandteil des Lebens, genauso wie Sex! Warum bin ich dann nicht nach Essen süchtig wenn ich Hunger habe?
Diese natürlichen Bedürfnisse unseres Körpers haben wir eben einfach! Nun kann man sicherlich sagen, das man nicht mehr im Körper lebt und ihn nur als eine Art Fahrzeug ansieht! Trotzdem muss dieses Fahrzeug auch genährt und gesund gehalten werden! Den ohne dieses Fahrzeug kommen wir in diesem Leben nun mal schlecht vorran! Den wir benötigen es und sind auf es angewiesen um spirituelle Entwicklung zu finden!

Mfg Waldmeister

Waldmeister, auf das Essen möchte ich nicht eingehen. Ist mir einfach zu viel Arbeit. Vielleicht später.

Ich gehe erst einmal auf den Vergleich Sex und Drogen ein. Ich setze keinesfalls Sex mit Drogen gleich. Eigentlich möchte ich nur darauf hinweisen, dass sowohl beim Sex als auch bei den Drogen ähnliche physiologische Prozesse ablaufen. Und durch die Ersatzdrogen wird das Problem allenfalls gemildert, in der Realität aber nur die eine Droge durch eine andere, staatlich legitimierte, Droge ersetzt.

Du hast recht, der Samen wird weiter produziert und mittels Pollution ausgestossen. Diese Pollutionen sind nach einiger Zeit so lustvoll, dass irgendwann jedes sexuelle Verlangen verschwindet. Dieses würde sicherlich auch passieren, wenn wir bei der normalen Sexualität in der Lage wären, uns total fallen zu lassen.

Aber dazu scheinen wir durch unsere Erziehung nicht in der Lage zu sein. Wir sind in solch einer sexualfeindlichen Gesellschaft aufgewachsen, dass die Sexualität für uns mit einer sehr großen Angst besetzt ist. Und wegen dieser Angst erleben wir die Sexualität immer nur mehr oder weniger oberflächlich. Und der Rest der nicht abgebauten sexuellen Energie äußert sich in psychosomatischen Erkrankungen vielfältiger Art.

Und man darf bei all dem natürlich auch den den Suchtcharakter vergessen, den die Sexualität sehr schnell entwickelt. Dann steckt man wie bei den Drogen sehr schnell in einer Spirale, aus der man nur sehr schwer wieder heraus kommt.

Ich habe natürlich auch schon von gesundheitlichen Problemen bei enthaltsam lebenden Nonnen und Mönchen gehört. Kann man aber sagen, dass diese gesundheitlichen Probleme wirklich auf die Enthaltsamkeit zurückzuführen ist? Kann du mir eine Internetseite nennen, die sich mit dieser Problematik beschäftigt?

Man kann einerseits sagen, dass Enthaltsamkeit eventuell auch zu gesundheitlichen Problemen führen kann. Man darf aber auch nicht die vielfältigen negativen Folgen der Sexualität dagegen vergessen: Furcht, Habgier, Eifersucht, Zorn, Hass, Verwirrung, Kampf, Enttäuschung usw. Und wenn ich beides gegeneinander abwäge, kann ich mich eigentlich nur für die Enthaltsamkeit entscheiden.
 
Doch noch eine nachträgliche Überlegung: Ich hatte oben gesagt, dass wir durch unsere Erziehung nicht in der Lage sind, die Sexualität so zu genießen, wie wir es gerne möchten.

Vielleicht ist das Problem ein ganz anderes. Vielleicht hat die Natur uns die Sexualität einfach nur geschenkt, damit wir Nachwuchs bekommen können. Und wir haben daraus eine sexuelle Ersatzbefriedigung gemacht, die sehr schnell in der Sexsucht endet. Dies gleicht einem masiven Eingriff in den bioenergetischen Stoffwechsel, den wir letzten Endes mit Krankheit bezahlen.
 
@opti
Ohne dir nahe treten zu wollen! Aber damit machst du es dir denke ich ziemlich einfach! Du kannst auch ein sexuelles Leben führen ohne, Furcht, Habgier, Eifersucht, Zorn, Hass, Verwirrung, Kampf, Enttäuschung usw, das kommt eben ganz darauf an wie du mit deiner eigenen Sexualität umgehst und was du aus ihr lernst! Außerdem gibt es doch auch sehr viele positive Seiten an der Sexualität und nicht nur Negatives und Sucht! Ich kenn deine Vorgeschichte nicht, aber ich kann mir vorstellen das du in dieser Hinsicht von dir selbst oder auch von anderen sehr enttäuscht wurdest und damit nicht umgehn kannst! Das möchte ich aber nur so am Rande sagen, weil ich mich sicherlich nicht dazu befähigt sehe hier über irgendwen zu urteilen!
Wenn du den "feuchten Traum" als hoch lustvoll empfindest, bedeutet das doch aber eigentlich das du nie auf Sexualität verzichtet hast! Du sagt du möchtest die sexuelle Energie transformieren! Und das es aber immer noch diese körperliche Seite der "Samenentleerung" gibt! Somit wird man nie von Sexualität weg kommen und nie 100%ig sexuell enthaltsam leben können! Ich kann nur für Männer sprechen, aber ich kann mir gut vorstellen das es auch bei Frauen zu einer Art sexueller Endladung kommt! Von daher werden wir wohl immer mit unserer Sexualität leben müssen, ob wir wollen oder nicht!

Zu gesundheitlichen Problemen durch sexuelle Enthaltsamkeit kann ich dir leider keine Internetseite geben! Ich kann nur das von mir geben was ich durch meine Arbeit gelernt habe und von dem mir Fälle bekannt sind!

Mfg
Waldmeister
 
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Was mir noch einfällt zu Sex und Natur!
Ich weiss nicht ob wem der Begriff Bonobo bekannt ist? Bonobos sind Zwergschimpansen die dem Menschen am nähesten stehen und ein komplexes Sozialleben führen! Diese Affen benutzen Sex um Streitigkeiten, Gewalt und Aggressionen inerhalb der Gruppe zu vermeiden! Das bedeutet sobald zwischen zwei Mitgliedern einer Gruppe Streit entsteht, wird dieser gleich in Form von Sex neutralisiert! Deshalb haben diese Affen auch den Zweitnamen Kamasutraaffen bekommen! Inerhalb einer Gemeinschaft hat jeder Affe Sex mit dem anderen! Es gibt auch kein richtiges Alphamännchen welches das Vorrecht auf alle Weibchen hat, nein, es gibt sogar so etwas wie Beziehungen die teilweise ein ganzes Leben lang dauern! Trotzdem schläft jeder mit jedem, da spielt es keine Rolle ob Männchen oder Weibchen, Sex dient einfach nur dazu die Harmonie inerhalb der Gruppe zu wahren! In diesen System hat Sex einen besonderen Stellenwert, denn er führt weder zu Gewalt, Furcht oder Hass, sondern zu Frieden und Harmonie!
Diese Affen stimmen in ihrer genetischen Vielfaltigkeit zu 98% mit uns Menschen überein! Vielleicht bedeutet Sex ja auch im menschlichem Leben eine Art "Harmonie-maker"!

Es gibt sicherlich die "Sex-Sucht" genauso wie es die "Fress-Sucht" oder die "Heroin-Sucht" gibt! Sex ist aber nicht gleich mit Sucht in Verbindung zu setzen! Man kann ihn nicht einfach zu dem machen was er nicht ist! Sucht entseht immer nur durch verantwortungslosen Umgang! Und selbst wenn ein Mensch viel Sex hat, damit aber wohl weiss umzugehn, ist das noch lange kein Grund von einer Sucht oder Suchtgefahr zu sprechen!

Mfg
Waldmeister
 
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