Meditation und Sex

Lieber Energeia, lieber Topper,

eure Ausführungen kann ich so annehmen. Ich spreche in erster Linie aus der Perspektive meines Erlebens, da ich seit 21 Jahren in Ehe lebe und die Sexualität dabei bis heute einen bedeutenden Wert hat. Gleichermaßen ist mir der spirituelle Weg und die Erfüllung meines Potentials tiefstes Anliegen und ich unterstütze auch meinen Partner auf seinem Weg (der nicht mit meinem identisch ist), soweit mir das möglich ist. Regelmäßige Meditation und Energiearbeit sind seit Jahren Bestandteil meines Lebens und ich fühle mich daran nicht gehindert.

Gleichwohl werde ich immer wieder mit der Frage nach Enthaltsamkeit konfrontiert, im Studieren der verschiedenen spirituellen Traditionen. Und was mein persönliches Empfinden betrifft, so spüre ich oft die Sehnsucht nach einem einsiedlerischen Leben. Das heißt, was ihr Enthaltsamen in aufflammenden Wünschen nach partnerschaftlichem Leben zwischendurch empfindet, habe ich umgekehrt im Wunsch nach Rückzug ins Eremitenleben. Und ich anerkenne, dass der Weg eigentlich vom Paarzusammensein zum Alleinsein zu führen hat. Im Moment verwirkliche ich diese Sehnsucht in dem ich mir möglichst viel Raum für Rückzug nehme, durch ausgedehnte Spaziergänge allein, Meditation, Studien und Potentialentfaltung. Da meine Kinder nun selbständig sind, kann ich mir diese Zeit nehmen.
Den Schritt meine Partnerschaft ganz aufzugeben kann ich mir allerdings momentan noch nicht vorstellen, da wir sehr "verknüpft" sind und innerhalb der Beziehung einander Freiheit gewähren wollen. Ich träume aber, wie gesagt, immer öfter vom einfachen alleinigen Leben in einer Hütte, was ich mir eventuell zukünftig wochenweise erlauben werde...


Kürzlich las ich von folgendem Argument für die Enthaltsamkeit: Sie sei unabdingbar, um den "Doppelgänger", damit ist wohl der ätherische Körper, bzw. Lichtkörper gemeint, voll zu entwickeln. Könnt Ihr dazu, als Praktizierende, etwas sagen?

Hallo Saraswati,

es ist immer schön so einen Beitrag mit persönlichen Erfahrungen zu lesen. Bei mir ist es so, dass ich auf langfristige Sicht enthaltsam leben möchte, es aber derzeit noch nicht schaffe. Wie @Energeia ja geschrieben hat gewinnt man dadurch ein Stück Freiheit dazu, und es soll ja energetische Gründe geben die für Enthaltsamkeit sprechen, wie du ja auch anführst. Die Basis für Enthaltsamkeit sollte vielleicht nicht darin gesehen werden, dass man Sexualität etwa als schmutzig erachtet, sondern dass es schwerwiegende Vorteile von Enthaltsamkeit gibt. So führt sie auch zu einer Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit bei den Meditationen ... und Meditation selbst hilft besser von der Sexualität wegzukommen.

Enthaltsamkeit steht sicherlich nur dann auf gesunden Beinen, wenn man seine Sexualität völlig angenommen und auch erfahren hat. Schafft man es nicht sie völlig anzunehmen schlägt sie mit doppelter Kraft zurück, wie etwa in einer späteren Inkarnation.

Je nach dem eigenen Lebens-Hintergrund gehört es dazu, sich in seiner Sexualität mit jemandem zu erfahren und diese Momente auch zu genießen. Das kann eine sehr schöne Sache sein ... und das Göttliche möchte es, dass wir das so erfahren. Aber irgendwann kommt der Tag, wo man erkennt, dass es immer und immer wieder nur um dasselbe geht und man alles gesehen und erlebt hat, was es zu erleben gibt. Und wie der tollste Film nach dem x-ten Mal Ansehen nichts Neues mehr bringt, denke ich, dass es einen Punkt der Sexualität gibt, wo man darüber hinaus gelangen möchte. Und ich befinde mich irgendwie an diesem Wendepunkt. Ich bin dabei meinem Leben eine gewisse Neuausrichtung zu geben ... ein neues Ziel (Enthaltsamkeit) zu setzen ... und hab es dabei aber gar nicht eilig. Die Tantriker meinen vielleicht, dass man auch die Sexualität weiterentwickeln kann (ohne sie ganz abzustellen). Aber davon weiß ich zu wenig und ich hab da jetzt auch nicht die Rahmenbedingungen das weiterzuentwickeln. Es wäre sicherlich sinnvoll: Wenn ich schon regelmäßig sexuell verkehre, daran zu interessiert sein, die Qualität zu verbessern. Letztendlich glaube ich aber Kabir, der davon berichtet, dass das alles in eine Sackgasse führt. Die sexuelle Extase unterscheidet sich von der göttlichen Extase durch ihre Selbstsüchtigkeit. Während erstere von Selbstsucht gekennzeichnet ist bringt zweitere immer Selbstlosigkeit. Warum sich mit der Kopie zufrieden geben, wenn man das Original haben kann? Die sexuelle Extase ist eine Fälschung! :D

Mittlerweile geht das mit meinem Ziel der Enthaltsamkeit & Reinheit sicherlich schon 3 Jahre dahin, wo ich auf den ersten Blick keine Fortschritte erzielen konnte. Aber wie schon mal geschrieben merke ich eindeutig, dass sich meine Gedanken zu früher extrem verändert haben. Ich erlebe auch Momente der Herzenswärme und Liebe die völlig frei von körperlichen sexuellen Verlangen sind. Eine Ausweitung dieser Momente würde wohl auch die Sexualität automatisch zum Erliegen bringen ... weil man dann auf sie einfach vergisst :) Da ist stattdessen ein Verlangen nach Einssein und Dienen auf einer anderen Ebene und es erfüllt einen auf eine ganz andere Art. Ich vermute, dass dieses Einssein ein gewaltiges Erlebnis ist, wenn immer mehr von dieser Liebe und göttlichen Extase in einen Menschen einströmt. Ich glaub nicht, dass ein Mensch in solchen Momenten an Sex denkt :)

Ja und das bringt mich an einen Punkt, wo ich mir denke: Im Endeffekt ist die Enthaltsamkeit eigentlich ein Nebenprodukt spiritueller Entfaltung. Indem man also seinen eigenen spirituellen Weg voranschreitet, löst sich die Frage der Sexualität von selbst. Ein "Zutun" kann förderlich sein solange man nichts unterdrückt.

Wir haben im Leben alle unsere Träume und das ist auch gut so ... sie geben unserem Leben eine bestimmte Richtung oder ermöglichen es uns aus dem Alltag auszubrechen. Meistens wollen wir genau das, was wir nicht haben. Die Dinge zu schätzen, die man hat ist eine hohe Kunst.

Aus der spirituellen Sicht ist ein Einsiedlerleben meist gar nicht das Optimalste, denn jeder spirituelle Mensch ist immer eine Bereicherung für sein soziales Umfeld. Wenn du dich aus der Gesellschaft zurückziehst, entziehst du ihr die wertvolle Gelegenheit der Weiterentwicklung. Dann kommt noch dazu, dass du soziale Kontakte für dein emotionales Gleichgewicht und die Weiterentwicklung deiner Persönlichkeit brauchen wirst. Andere Menschen helfen dir im Leben ständig dabei, dich selbst zu finden und geben dir einen guten Spiegel. Die "schlimmsten" Menschen sind oft unsere besten Trainer. Und dann kommt noch dazu, dass man einfach Gleichgesinne braucht, um sich mit ihnen auszutauschen ... um neue Motivation zu erhalten, den eigenen Weg fortzusetzen. "Alleine" zu sein ist meiner Meinung nach auf die Dauer nicht gut ... kann für einige Jahre aber durchaus angemessen sein siehe: Vicki MacKenzie (1999): Cave in the Snow ... auf deutsch: das Licht das keinen Schatten wirft. Nach diesem Buch wäre ich auch nur zu gerne losgezogen :) Tenzin Palmo hat ja selbst jahrelang in einer Höhle meditiert und das Buch handelt von ihrer außergewöhnlichen Lebensgeschichte als sie von England nach Indien gekommen ist, um dort als charismatische buddhistische Nonne ihren spirituellen Weg zu gehen.

lg
Topper
 
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Enthaltsamkeit steht sicherlich nur dann auf gesunden Beinen, wenn man seine Sexualität völlig angenommen und auch erfahren hat. Schafft man es nicht sie völlig anzunehmen schlägt sie mit doppelter Kraft zurück, wie etwa in einer späteren Inkarnation.

Mir scheint, dies ist eine Ausrede, die du immer wieder gerne erwähnst. Offensichtlich dient sie dir als Rechtfertigung für dein eigenes Verhalten. Vielleicht liest du dir einmal in Ruhe den Beitrag von Bhante Henepola Gunaratana durch: Was der Buddha lehrte Und ich frage mich, wie ein aufgeklärter Mensch in der heutigen Zeit noch an solch einen Unsinn wie die (Re-)Inkarnation glauben kann? Fange doch erst einmal an, die alten Spinnfäden abzustauben. Ohne Mut und ohne klaren Verstand scheitert der spirituelle Weg und endet in der Flucht zur Religion.
 
was spricht dagegen enthaltsam in einer beziehung zu leben? man muss nur seinen partner davon überzeugen können!
Falsch - Überzeugung ist Quatsch und bringt (auf Dauer) absolut nichts.
So ähnlich haben früher die Missionare (wie Opti heute noch) auch das Christentum unter die Leute gebracht.

Eigene innere Erkenntniss - ist der alleinige Weg. Jeder für sich alleine.
Da kann man sich zwar gemeinsam drin weiterhelfen, aber mehr auch nicht.

Entweder man trifft sich dann gemeinsamen in dieser Erkenntnis, oder man läßt es besser sein.
andere alternative ist auch sex ohne orgasmus - das würde aber das ganze schon wieder ne stufe schwieriger machen.
hat denn jmd. ahnung von richtigem tantra?
Nein, ist nicht schwieriger - ist eher eine Vorstufe um es zu vereinfachen - wenn man den weg gemeinsam gehen will.
 
Fange doch erst einmal an, die alten Spinnfäden abzustauben. Ohne Mut und ohne klaren Verstand scheitert der spirituelle Weg und endet in der Flucht zur Religion.

§1 - Opti hat IMMER Recht

§2 - Sollte Opti doch mal nicht Recht haben, so tritt automatisch §1 in Kraft.

§3 - Du sollst keinen anderen Gott haben als Opti. ;)
 
Je nach dem eigenen Lebens-Hintergrund gehört es dazu, sich in seiner Sexualität mit jemandem zu erfahren und diese Momente auch zu genießen. Das kann eine sehr schöne Sache sein ... und das Göttliche möchte es, dass wir das so erfahren. Aber irgendwann kommt der Tag, wo man erkennt, dass es immer und immer wieder nur um dasselbe geht und man alles gesehen und erlebt hat, was es zu erleben gibt. Und wie der tollste Film nach dem x-ten Mal Ansehen nichts Neues mehr bringt, denke ich, dass es einen Punkt der Sexualität gibt, wo man darüber hinaus gelangen möchte. Und ich befinde mich irgendwie an diesem Wendepunkt. Ich bin dabei meinem Leben eine gewisse Neuausrichtung zu geben ... ein neues Ziel (Enthaltsamkeit) zu setzen ... und hab es dabei aber gar nicht eilig. Die Tantriker meinen vielleicht, dass man auch die Sexualität weiterentwickeln kann (ohne sie ganz abzustellen). Aber davon weiß ich zu wenig und ich hab da jetzt auch nicht die Rahmenbedingungen das weiterzuentwickeln. Es wäre sicherlich sinnvoll: Wenn ich schon regelmäßig sexuell verkehre, daran zu interessiert sein, die Qualität zu verbessern. Letztendlich glaube ich aber Kabir, der davon berichtet, dass das alles in eine Sackgasse führt. Die sexuelle Extase unterscheidet sich von der göttlichen Extase durch ihre Selbstsüchtigkeit. Während erstere von Selbstsucht gekennzeichnet ist bringt zweitere immer Selbstlosigkeit. Warum sich mit der Kopie zufrieden geben, wenn man das Original haben kann? Die sexuelle Extase ist eine Fälschung! :D

Mich überzeugt das alles nicht. Und ich habe nicht das Gefühl, dass du dich spirituell weiterentwickelt hast. Du hängst noch immer genau so in der Sexualität fest, wie vor Monaten. So kommt es mir jedenfalls vor. Und die Sexualität fünktioniert auch keineswegs so, wie du sie beschreibst. Du sagst, man würde irgendwann der Sexualität überdrüssig. Dieses funktioniert aber bei den meisten Männern nicht. Sondern sie haben auch weiterhin tausend Illusionen und unbefriedigte sexuelle Phantasien im Kopf. Die Sexualität funktioniert genau so, wie die Sucht, denn sie lebt von der Hoffnung, wenn ich noch dieses oder jenes erlebe, wenn ich noch mit diesen und jenen Frauen schlafe (deren Zahl gegen unendlich tendiert), dann finde ich die Befriedigung, die mir Erfüllung gibt. Aber von ihrem Charakter her ist die Sexualität ein Fass ohne Boden und es stellt sich niemals so etwas wie eine vollkommene Erfüllung ein. Dafür raubt sie dir jedesmal wertvolle Energien, die dir diese Seligkeit, nach der du schon so lange suchst, bereiten könnte, wenn du sie nicht immer wieder für kurze Momente der Lust vergeuden würdest. Aber das weißt du alles bereits. Nur hast du offensichtlich nicht die Kraft, dieses auch zu leben. Mit anderen Worten, du befindest genau in der Sackgasse, von der Kabir spricht.
 
Lieber Opti,

was hat das wohl zu bedeuten, dass du in diesem Thread 917 Beiträge geschrieben hast? Wäre es nicht einmal Zeit, loszulassen?
Wäre es nicht auch einmal Zeit von vergangenen Erleuchtungserlebnissen loszulassen?
Wäre es nicht auch einmal Zeit von Lehren loszulassen und einfach einmal authentisch die Gefühle sprechen zu lassen?

Was bedrückt dich wirklich, Opti?

Liebe Grüße,
Energeia
 
Kürzlich las ich von folgendem Argument für die Enthaltsamkeit: Sie sei unabdingbar, um den "Doppelgänger", damit ist wohl der ätherische Körper, bzw. Lichtkörper gemeint, voll zu entwickeln. Könnt Ihr dazu, als Praktizierende, etwas sagen?
Hallo Saraswati,

weisst Du zufälligerweise noch, wo Du darüber gelesen hast? Zu diesem Thema gibt es immer noch nur sehr wenig Literatur, deshalb würde es mich sehr interessieren, was andere dazu meinen oder wie sie es erfahren. Es muss nicht so sein, dass das jeder auf die selbe Art und Weise erfährt oder erlebt, ich glaube sogar, dass es für jeden sehr anders sein kann.

Die Enthaltsamkeit halte ich nicht für eine Voraussetzung, um den Lichtkörper zu entwickeln bzw. ihn zu integrieren, bei mir war/ist es jedenfalls nicht der Fall. Vielleicht gehen die Vertreter dieser Meinung davon aus, dass eine Partnerschaft hinderlich sein kann, um sich auf diesen Prozess einzulassen, und sie bringen dies so mit der Enthaltsamkeit in Zusammenhang. Vom Energiekörper her gesehen glaube ich nicht daran, dass Sex hinderlich an diesem Prozess sein könnte, mir fällt eigentlich kein Grund ein, weswegen dies so sein sollte. Sexualität kann sogar eine wichtige Rolle dabei einnehmen, wenn auch nicht Sex "im herkömmlichen Sinn". Gibt Deine Quelle eine Begründung an, wie sie zu der Meinung kommt? Das würde mich wirklich sehr interessieren, weil ich glaube wie gesagt schon, dass das nicht bei jedem gleich sein muss.

LG Agapine
 
Aus der spirituellen Sicht ist ein Einsiedlerleben meist gar nicht das Optimalste, denn jeder spirituelle Mensch ist immer eine Bereicherung für sein soziales Umfeld. Wenn du dich aus der Gesellschaft zurückziehst, entziehst du ihr die wertvolle Gelegenheit der Weiterentwicklung. Dann kommt noch dazu, dass du soziale Kontakte für dein emotionales Gleichgewicht und die Weiterentwicklung deiner Persönlichkeit brauchen wirst. Andere Menschen helfen dir im Leben ständig dabei, dich selbst zu finden und geben dir einen guten Spiegel. Die "schlimmsten" Menschen sind oft unsere besten Trainer. Und dann kommt noch dazu, dass man einfach Gleichgesinne braucht, um sich mit ihnen auszutauschen ... um neue Motivation zu erhalten, den eigenen Weg fortzusetzen. "Alleine" zu sein ist meiner Meinung nach auf die Dauer nicht gut ... kann für einige Jahre aber durchaus angemessen sein siehe: Vicki MacKenzie (1999): Cave in the Snow ... auf deutsch: das Licht das keinen Schatten wirft. Nach diesem Buch wäre ich auch nur zu gerne losgezogen :) Tenzin Palmo hat ja selbst jahrelang in einer Höhle meditiert und das Buch handelt von ihrer außergewöhnlichen Lebensgeschichte als sie von England nach Indien gekommen ist, um dort als charismatische buddhistische Nonne ihren spirituellen Weg zu gehen.

In diesem Punkt haben wir wieder eine große Übereinstimmung. Ich denke auch, man muss sich nicht unbedingt in ein Kloster, in ein Ashram, in den Himalaya, in die Wüste oder in einen Wald zurückziehen, wie es klassischerweise viele Yogis, Mönche und Eremiten getan haben. Mir kommt die Sehnsucht nach diesen Rückzugsmöglichkeiten immer ein klein wenig wie eine Flucht aus dem Alltag vor (in eine Traumwelt). Ich bin mit dir einer Meinung, dass der Alltag unser bester Lehrmeister ist. Im Alltag kann ich genau erfahren, welche Veränderungen sich einstellen. Allerding kann eine vorübergehende Ortsveränderung mitunter auch vernünftig sein, wenn das Leid, der Streß, zu groß ist. Ein vorübergehender Aufenthalt in einem Ashran, bei einem Guru (Meister) oder ähnlichem kann helfen, den richtigen Weg zu finden. Bedenke aber, dass z.B. die meisten Menschen, die sich in einem Ashram aufhalten, genau so ziel- und hilflos durchs Leben gehen, wie Otto Normalo. Letzten Endes kommt es immer auf einen selber an, egal, wo man sich befindet.
 
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Lieber Opti,

was bedrückt dich?

Wenn ich die Antwort nicht hören wollte, würde ich dich nicht fragen.
Wenn du auf diese Frage nicht Antworten kannst, dann kannst du auch gerne auf die Frage antworten: Wer bedrückt dich?

Liebe Grüße,
Energeia
 
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