Mantras

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Mantras haben keinen Einfluss auf unser Energiesystem, sondern wenn dann nur auf unsere Psyche. Mantras sind wie Affirmationen, mit Mantras kann man keine Verbindung zur speziellen Energien/Wesenheiten aufbauen.
 
Die Ursache ist der Prozess selber. Es gibt immer nur das Werden. Auch Vergehen ist ein Werden. Es existiert nichts anderes....
Alles hat seine zweite Seite, wenn es in die Wirklichkeit gebracht wird - ergo kann das, was existiert sich auch auflösen - NICHT transformieren (wie im "Werden") - sondern, auslöschen - nicht existent sein,
auf allen Ebenen - körperlich , geistig und seelisch.
 
Alles hat seine zweite Seite, wenn es in die Wirklichkeit gebracht wird - ergo kann das, was existiert sich auch auflösen - NICHT transformieren (wie im "Werden") - sondern, auslöschen - nicht existent sein,
auf allen Ebenen - körperlich , geistig und seelisch.
Das glaube ich eben nicht *gg*.
Und was bedeutet "in die Wirklichkeit" gebracht? Gibt es "Unwirklichkeit"?
 
ch weiß das Mantra nicht mehr

er erschien aber ziemlich lebendig für einen Geist, wohl noch nicht lange verstorben
wenn überhaupt, ich verstand ihn so, dass er es aus Neugier machte, wollte mal nachschauen,
wer sein Mantra singt, ich konnte ihn nicht einschätzen, habe es daher abgebrochen

klar war es mir aber schon, dass er sich so zeigen kann, habe ich vollsten Respekt


Soweit ich das gelesen habe, werden über einige Mantras auch Götter angerufen.

Mein Experiment läuft jetzt seit 3 Tagen und es wirkt gut und positiv bisher.
 
Deutsche Wiki aktuell:

Anwendung
Im Wesentlichen handelt es sich bei Mantras um Kernaussagen (oder Merksprüche), die traditionell in ihrer Ursprungssprache, meist Sanskrit, belassen werden.

Im Rahmen einer Sadhana-Rezitation ist es also möglich, dass unabhängig von der benutzten Sprache ein mantrischer Satz in Sanskrit gesprochen wird, wenn man sich die Leerheit bewusstmacht (z. B. Om sobhawa shuddha sarwa dharma sobhawa shuddho ham) oder wenn Darbringungen an die Buddhas gemacht werden (z. B. I dam gu ru ratna mandalakam niryatayami), oder konkreter die einzelnen Darbringungen benennt (z. B. Om shabda ah hum); schließlich verweilt man in Meditation, indem man zumindest anfangs das Mantra des Yidam (d. h., des Buddha, auf den man meditiert) rezitiert. Dadurch wird der Geist durch die Vorstellung (Visualisierung) und das Sprechen des Mantras am Meditationsobjekt festgehalten. Das langwährende Rezitieren eines Mantras soll als Stütze dienen, um meditativ im gewünschten Denken zu verweilen. Die Mantrarezitation geht schließlich über in ein ruhiges Verweilen in der Erfahrung des Meditationsobjekts (d. h. ohne Stütze).4



Ich gehe davon aus, dass es eine mögliche Anwendung des Mantras ist.

 
Zuletzt bearbeitet:
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@Nordic Bursche 911 119

vielleicht kannst du kurz erzählen wie du Mantras anwendest oder mal angewendet hast
und zu dem Schluss kamst den du oben formuliertest?

@.:K9:.

könnte vielleicht auch statt nur Kritik was zu seinem Nutzen der Mantras sagen

man (ich) will ja ich alles wissen, aber so'n bisschen wäre schon gut

(bin sogar mit Link zu einem früheren Beitrag dazu zufrieden)

danke!
 
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