Mann und Frau

Na ja aber die Kinder werden ja unterstützt und durch diese Unterstützung fliesst Geld und das Geld wird ja nicht unbedingt zwingend für Kinder gebraucht sondern eher auch für persönliche Dinge wo sich dann die Eltern mehr leisten können, ... .
Ich finde es hat zum Teil noch falsche Anreizsysteme, oder wie siehst Du das?

Oh entschuldige bitte, Wyrd - aber da muss ich sofort Einspruch erheben!

So reden nämlich nur jene, die leider keine Ahnung haben, was Kinder kosten....also dass sich die Eltern mit dem Kindergeld bereichern, ist - verzeih - schlicht und ergreifend Schwachsinn.....

Aber was anderes - vielleicht ein bissl OT - aber reizt mich, hier loszuwerden....

Hier wird soviel und immer wieder bemäkelt, dass die Kinder dem Staat Geld kosten - was er ja ohnehin wieder zurückerhält, sobald das Kind selber zum Steuerzahler wird!

Da bin ich schon bei meinem nächsten Argument...was ist denn mit jenen, die den ganzen Tag vorm Bildschirm verbringen - in diversen Foren herumkrebsen (erkennt man ja daran, dass einige von morgens bis tief in die Nacht posten) - das schaut nicht so aus, als ob da einem Job nachgegangen wird - eher nach Sozialschmarotzertum! Ich wage diesen harten Ausdruck, weil gerade jene sich erdreisten, Eltern als Sozialschmarotzer zu bezeichnen, die Tag und Nacht hier anwesend sind und am lautesten gegen Kinder und die damit verbundenen Kosten protestieren (wobei gerade jene nichts dazu beitragen)....und für die WIR - das arbeitende Volk bzw. Pensionisten aufkommen müssen!

He - ein bissl Gerechtigkeitssinn und Fairness wären angebracht - oder?

.....
 
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Oh entschuldige bitte, Wyrd - aber da muss ich sofort Einspruch erheben!

So reden nämlich nur jene, die leider keine Ahnung haben, was Kinder kosten....also dass sich die Eltern mit dem Kindergeld bereichern, ist - verzeih - schlicht und ergreifend Schwachsinn.....

Aber was anderes - vielleicht ein bissl OT - aber reizt mich, hier loszuwerden....

Hier wird soviel und immer wieder bemäkelt, dass die Kinder dem Staat Geld kosten - was er ja ohnehin wieder zurückerhält, sobald das Kind selber zum Steuerzahler wird!

Da bin ich schon bei meinem nächsten Argument...was ist denn mit jenen, die den ganzen Tag vorm Bildschirm verbringen - in diversen Foren herumkrebsen (erkennt man ja daran, dass einige von morgens bis tief in die Nacht posten) - das schaut nicht so aus, als ob da einem Job nachgegangen wird - eher nach Sozialschmarotzertum! Ich wage diesen harten Ausdruck, weil gerade jene sich erdreisten, Eltern als Sozialschmarotzer zu bezeichnen, die Tag und Nacht hier anwesend sind und am lautesten gegen Kinder und die damit verbundenen Kosten protestieren (wobei gerade jene nichts dazu beitragen)....und für die WIR - das arbeitende Volk bzw. Pensionisten aufkommen müssen!

He - ein bissl Gerechtigkeitssinn und Fairness wären angebracht - oder?

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Es gibt auch die von Dir genannten *Sozialschmarotzer* wo noch nie gearbeitet haben und *eben auch* dann noch Kinder zeugen. Schlussendlich ist es aber immer noch eine freie Entscheidung ob man Kinder möchte oder nicht, zumindest wenn es Wunschkinder sind. Es sollte auch möglich sein in der heutigen Zeit zu verhüten, zumindest nehme ich das an, wenn keine Kinder gewünscht werden.
 
Siehste, und schon wieder schreibst du: in eine Rolle gezwängt. Es ist die Tonart, auf die ich ansprang. Die wollte ich kritisiert haben. Sie wertet andere, die sich dafür freiwillig entscheiden, ab. Mag sein, diese Abwertung findet unbewusst statt... dennoch ist sie vorhanden.
Einen Zwang, Kinder zu gebären, gibt es doch gar nicht, soviel ich weiss. Also wozu dieses Aufplustern? :confused:

Quatsch, Sayalla, dich triggert hier wohl was... wenn ich mich nicht auf eine Rolle als Mensch reduzieren lassen möchte, ist dies nicht zu implizieren, dass jede Frau, die sich für die Mutterrolle entscheidet und darin aufgehen will, von mir nicht respektiert wird. Mit Großfamilien, auch wenn die zu 100% staatlich subventioniert werden, habe ich auch kein Problem. Nur die Jammerei wie schwer sie es denn haben geht mir auf dann den Keks.

Ich bin froh, lebe ich an einem Ort in einer Zeit, wo ich nicht mangels Verhütung und mangels Grundrechten mein Selbstbestimmungsrecht über meinen Körper abgeben muss. Darauf bezog ich mich. Wenn Du mehr darin liest, ist dies deins.

Was ich allerdings miese finde, ist, dass die Erziehungszeiten, diese ersten drei Jahre, nicht anständig in die Rentenberechnungen einfließen. Der Staat will ja, wenn, Kinder, dann muss er auch entsprechend die Stellschrauben drehen. Arbeitgebern kann man schwerlich vorschreiben, wen sie einstellen, diese Nachteile sind ja auch da und ich nehme sie wahr. ;)

LG
Any
 
Glaub ich schon anhand deiner häufig gewählten Ausdrucksweise zu diesem Thema nicht, werde aber nun nichts mehr dazu schreiben- da ich alles gesagt habe, was ich wollte.
Ich kann ja mal beobachten :)

Hi Sayalla, ich würde mich so fühlen, wie ich es beschreibe, hätte man mich dazu gezwungen, einen Mann zu heiraten und mich am laufenden Band schwängern lassen zu müssen. Alternativ hätte ich mich dem Risiko von Kräutern und Abtreibungen aussetzen müssen, beides nicht toll. Nur damals konnte ein Frau nicht wählen, das finde ich widerlich, grausam, ätzend.

Hast du es nun verstanden, wieso ich mich so ausdrücke, wie ich es tat? :umarmen:

Ich habe doch kein Problem, wen heute andere Frauen Kinder haben wollen und haben... solange ich nicht auch muss. :D

LG
Any
 
Hallo!

Der renommierte Neurobiologe Prof. Dr. Gerhard Roth äußerte in einem Interview mit GEO: "In der Tat sind Jungen im räumlichen Bereich und darum mathematisch und musikalisch etwas besser talentiert, es gibt ja auch wenig bedeutende Mathematikerinnen und Komponistinnen. Selbst frühkindliche Förderung holt diese Differenz bei Mädchen offenbar nicht auf. In allen Tests schneiden sie in der räumlichen Vorstellung nicht so gut ab wie die Jungen. Deutlich besser sind Mädchen dagegen bei der Verbalisierung sowie in Hinblick auf ihre sozialen und emphatischen Fähigkeiten, also den Umgang mit anderen Menschen."

Mit anderen Worten: Die Hirnstrukturen statten Mann und Frau mit differenten Potenzen aus. Während die Talente des durchschnittlichen Mannes eher im logischen, mathematischen und technischen Verständnis liegen, gehören Empathie, Kommunikativität, Sensibilität und Emotionalität zu den Domänen der durchschnittlichen Frau.

Wann dürfen Mann und Frau ihre genetisch bedingten Begabungen und Rollen endlich wieder frei ausleben, ohne dabei eine Degradierung und Geringschätzung vonseiten der Gesellschaft zu spüren?

In der Natur kümmern sich die Mütter bei über 95% der Säugetierspezies um den Nachwuchs, weil sie von ihrer biologischen Konstruktion dazu berufen sind. Kein Tier muss sich dabei einer "gesellschaftlichen Entwertung" ausgesetzt fühlen. Anders ist es in unserer modernen Gesellschaft. Hier erfahren Fürsorge, Hingabe, Zuneigung, Wärme, Fruchtbarkeit und andere für die feminine Identität typische Komponenten eine permanente Abwertung.

Viele Grüße

DUCKFACE

Ich sag da nur eins,eine Mutter ist immer noch eine Mutter,und das sollte Sie auch bleiben dürfen,Ich bin eine Mutter und Frau,was für mich das selbe ist,nur finde ich es heute schön,wenn die Väter das auch übernehmen können,das heisst ein geben und nehmen auf gleicher Augenhöhe,wir leben ihn einer Zeit,wo wir keine Rollen verteilung mehr brauchen,wir leben ihn einer Zeit,wo wir Menschen sein dürfen wie wir sind,Wir Indigos sind nicht um sonst auf die Welt gekommen,Wir sind die alten Weisen,auch wenn wir uns manchmal nicht bewusst sind,aber wir sind es,und wir sind Vorbilder für unsere Kinder,und trotzdem muss ich sagen,das wir alles Menschen sind,mit verschiedenen lernfäldern,und das ist gut so sonst währe es lanweilig auf der Erde! und Jeder würde so sein,wie jeder es gäbe keine potenziale,stell sich das einer vor,!?das heisst für mich lernen lernen lernen,die jungen von den älteren und die älteren von den jüngeren...Lg Seelenengel
 
Ich sag da nur eins,eine Mutter ist immer noch eine Mutter,und das sollte Sie auch bleiben dürfen,Ich bin eine Mutter und Frau,was für mich das selbe ist,nur finde ich es heute schön,wenn die Väter das auch übernehmen können,das heisst ein geben und nehmen auf gleicher Augenhöhe,wir leben ihn einer Zeit,wo wir keine Rollen verteilung mehr brauchen,wir leben ihn einer Zeit,wo wir Menschen sein dürfen wie wir sind,Wir Indigos sind nicht um sonst auf die Welt gekommen,Wir sind die alten Weisen,auch wenn wir uns manchmal nicht bewusst sind,aber wir sind es,und wir sind Vorbilder für unsere Kinder,und trotzdem muss ich sagen,das wir alles Menschen sind,mit verschiedenen lernfäldern,und das ist gut so sonst währe es lanweilig auf der Erde! und Jeder würde so sein,wie jeder es gäbe keine potenziale,stell sich das einer vor,!?das heisst für mich lernen lernen lernen,die jungen von den älteren und die älteren von den jüngeren...Lg Seelenengel

Trotz Indigos bleibt Erziehung Frauensache ;););)
 
Wann dürfen Mann und Frau ihre genetisch bedingten Begabungen und Rollen ...

Auch hier sind wieder seltsame Behauptungen. Ein selbstreflektierender Mensch würde sich nun sagen: Aufgrund der oben gemachten Behauptung, sollte sie stimmen, können es ja nicht meine Begabungen sein, sondern lediglich die aus den Genen kommenden. Die Begabungen gehören also den Genen, nicht mir.

Mit anderen Worten heißt das nämlich, dass die Vorstellungen der vorgeblichen Wissenschaft, den Menschen, in diesem Falle von ebenso vorgeblichen Genen abhängig erklären will und ihn von diesen fremdbestimmt sieht.
 
Hi Sayalla, ich würde mich so fühlen, wie ich es beschreibe, hätte man mich dazu gezwungen, einen Mann zu heiraten und mich am laufenden Band schwängern lassen zu müssen. Alternativ hätte ich mich dem Risiko von Kräutern und Abtreibungen aussetzen müssen, beides nicht toll. Nur damals konnte ein Frau nicht wählen, das finde ich widerlich, grausam, ätzend.

Hast du es nun verstanden, wieso ich mich so ausdrücke, wie ich es tat? :umarmen:

Ich habe doch kein Problem, wen heute andere Frauen Kinder haben wollen und haben... solange ich nicht auch muss. :D

LG
Any

Na, dass du das für dich von mir aus so darfst, wie du magst, ist hoffentlich klar oder zumindest geklärt.:)
Weisst, ich mag ganz einfach Begriffe wie *Gebärmaschine* nicht. Das hat ganz sicher mit mir zu tun, weil ich auch eine Frau bin. Ich finde ganz einfach, keine Frau auf der Welt hat diese Bezeichnung verdient. Gut, ok, du hast in dem Zusammenhang von dir selbst gesprochen... aber auch da finde ich es zu krass. Du wärst in keinem Fall eine *Gebärmaschine*- egal, wie die gesellschaftlichen Strukturen auch wären- sondern stets und immer ein wertvoller Mensch. Es könnte dir allenfalls passieren, dass dein Gegenüber das nicht erkennt, aber damit hättest du nichts zu tun.
:umarmen:
 
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Seelenengel schrieb:
Ich sag da nur eins,eine Mutter ist immer noch eine Mutter,und das sollte Sie auch bleiben dürfen,Ich bin eine Mutter und Frau,was für mich das selbe ist,nur finde ich es heute schön,wenn die Väter das auch übernehmen können,das heisst ein geben und nehmen auf gleicher Augenhöhe,wir leben ihn einer Zeit,wo wir keine Rollen verteilung mehr brauchen,wir leben ihn einer Zeit,wo wir Menschen sein dürfen wie wir sind

Die Aufgabenverteilung "Kindererziehung" als alleinige Aufgabe für die Mutter, entstand erst seit der Industrialisierung, als die Männer plötzlich ihre Arbeit außerhalb des häuslichen Umfeldes wahrnehmen mussten. Vorher lebten Vater, Mutter und Kinder sehr oft in einem häuslichen Verband auf dem Lande und die Kinder wurden von allen erzogen (auch von den Nachbarn).

Oft ging es auch gar nicht anders, weil Mutter und Vater zusammen auf dem Feld schuften mussten. Eine richtige Kindererziehung wie wir sie heute kennen, gab es nicht. Erzogen haben sich die Geschwister untereinander und wurden gleichzeitig von den Großeltern - die auf dem Altenteil lebten - beaufsichtigt. Kleinkinder kamen mit auf´s Feld und damit die Eltern in Ruhe weiterarbeiten konnten, wurde das Kleinkind an einen Pfahl angepflockt, damit es nicht weg läuft.

All diese verklärte Mutter/Kind-Romantik ist ein Produkt der Neuzeit bzw. unserer Phantasie und gab es so früher nie. Und Wunder über Wunder: auch die damaligen Kinder haben es überlebt.;)

LG
Urajup
 
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