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DUCKFACE
Guest
Hallo!
Der renommierte Neurobiologe Prof. Dr. Gerhard Roth äußerte in einem Interview mit GEO: "In der Tat sind Jungen im räumlichen Bereich und darum mathematisch und musikalisch etwas besser talentiert, es gibt ja auch wenig bedeutende Mathematikerinnen und Komponistinnen. Selbst frühkindliche Förderung holt diese Differenz bei Mädchen offenbar nicht auf. In allen Tests schneiden sie in der räumlichen Vorstellung nicht so gut ab wie die Jungen. Deutlich besser sind Mädchen dagegen bei der Verbalisierung sowie in Hinblick auf ihre sozialen und emphatischen Fähigkeiten, also den Umgang mit anderen Menschen."
Mit anderen Worten: Die Hirnstrukturen statten Mann und Frau mit differenten Potenzen aus. Während die Talente des durchschnittlichen Mannes eher im logischen, mathematischen und technischen Verständnis liegen, gehören Empathie, Kommunikativität, Sensibilität und Emotionalität zu den Domänen der durchschnittlichen Frau.
Wann dürfen Mann und Frau ihre genetisch bedingten Begabungen und Rollen endlich wieder frei ausleben, ohne dabei eine Degradierung und Geringschätzung vonseiten der Gesellschaft zu spüren?
In der Natur kümmern sich die Mütter bei über 95% der Säugetierspezies um den Nachwuchs, weil sie von ihrer biologischen Konstruktion dazu berufen sind. Kein Tier muss sich dabei einer "gesellschaftlichen Entwertung" ausgesetzt fühlen. Anders ist es in unserer modernen Gesellschaft. Hier erfahren Fürsorge, Hingabe, Zuneigung, Wärme, Fruchtbarkeit und andere für die feminine Identität typische Komponenten eine permanente Abwertung.
Viele Grüße
DUCKFACE
Der renommierte Neurobiologe Prof. Dr. Gerhard Roth äußerte in einem Interview mit GEO: "In der Tat sind Jungen im räumlichen Bereich und darum mathematisch und musikalisch etwas besser talentiert, es gibt ja auch wenig bedeutende Mathematikerinnen und Komponistinnen. Selbst frühkindliche Förderung holt diese Differenz bei Mädchen offenbar nicht auf. In allen Tests schneiden sie in der räumlichen Vorstellung nicht so gut ab wie die Jungen. Deutlich besser sind Mädchen dagegen bei der Verbalisierung sowie in Hinblick auf ihre sozialen und emphatischen Fähigkeiten, also den Umgang mit anderen Menschen."
Mit anderen Worten: Die Hirnstrukturen statten Mann und Frau mit differenten Potenzen aus. Während die Talente des durchschnittlichen Mannes eher im logischen, mathematischen und technischen Verständnis liegen, gehören Empathie, Kommunikativität, Sensibilität und Emotionalität zu den Domänen der durchschnittlichen Frau.
Wann dürfen Mann und Frau ihre genetisch bedingten Begabungen und Rollen endlich wieder frei ausleben, ohne dabei eine Degradierung und Geringschätzung vonseiten der Gesellschaft zu spüren?
In der Natur kümmern sich die Mütter bei über 95% der Säugetierspezies um den Nachwuchs, weil sie von ihrer biologischen Konstruktion dazu berufen sind. Kein Tier muss sich dabei einer "gesellschaftlichen Entwertung" ausgesetzt fühlen. Anders ist es in unserer modernen Gesellschaft. Hier erfahren Fürsorge, Hingabe, Zuneigung, Wärme, Fruchtbarkeit und andere für die feminine Identität typische Komponenten eine permanente Abwertung.
Viele Grüße
DUCKFACE