S
Sadivila
Guest
Toller Thread, denn genau so läuft es in unserer modernen "Zivilisation".
Ich bin Mutter von 2 Kindern und zu Hause.
Grüsse
Sadira
Ich bin Mutter von 2 Kindern und zu Hause.
Grüsse
Sadira
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Wenn Du also von "traditioneller Familie" redest, welche der vielen Formen und früheren Normen meinst Du da?
.
Aus den genannten und zitierten Gründen bin aber der Überzeugung, dass für die Kindererziehung eines Kleinkindes unter drei Jahren in der Mehrheit der Fälle die Mutter geeigneter ist als der Vater. Wenn sich der Intellekt des Kindes ausbildet, ist es wichtig, dass das Kind sozialisiert wird, Grenzen kennenlernt und mit den gesellschaftlichen Regeln vertraut gemacht wird. Der Vater besitzt auch die Funktion, das Kind dem mütterlichen Schoße zu entreißen, auf dass es autonom werde.
Prof. Gerhard Roth hat für seine Aussage im Geo Interview von namhaften Fachkollegen viel Schelte bekommen, da er unzulässiger weise (und v.a. unbelegter weise) von Koinzidenz auf Kausalzusammenhänge geschlossen hat.
Auch die groß angelegte Study of Early Child Care, die in den 1990er-Jahren vom US-amerikanischen National Institute of Child Health and Human Deve- lopment (NICHD) durchgeführt wurde, konnte bei 15 Monate alten Kindern keinen Zusammenhang zwischen Müttererwerbstätigkeit, Fremdbetreuung und der Qualität der Mutter-Kind-Bindung feststellen. Demnach wird bei der Tagesbetreuung die Wahrscheinlichkeit einer unsicheren Bindung nicht erhöht, wenn diese nicht bereits zuvor durch eine wenig sensible Mutter-Kind-Interaktion erhöht war (Datler u.a. 2002).
Auf der Ebene kulturanthropo- logischer Grundlagenforschungen konnte kein Urbild der Kinderbetreuung in heute noch archaisch leben- den Kulturen gefunden werden.
Dass man, laut Bibel, Vater und Mutter ehren soll sagt übrigens nichts über ein event. biblisches Familienverständnis - nur eben dass man seine Erzeuger ehren soll. Und wenn Du Dir die "Familienverhältnisse" des AT durchliest wirst Du einige, für heutiges Verständnis fast strafbare Zusammenstellungen finden.
Der erfolgreichste Teilnehmer an den Internationalen Mathematik-Olympiaden aller Zeiten ist Lisa Sauermann aus Dresden (vier mal Gold, einmal Silber)
ät Garfield:Wieso eröffnet die Mutterkuh Duckface dann hier ständig Theads über Physik anstatt sich schleunigst begatten zu lassen um dann mit Wonne 5 Kinder grosszuziehen.
Und beim Abitur wirst du eh durchfallen, da Frauen ja für Mathe und Physik genetisch nicht geschaffen sind, also vergiss die ganze Sache. Und studieren? Braucht eine Frau doch eh nicht da man mit den 5 Kindern beim bessten Willen nicth mehr arbeiten gehen kann und man diese ja auch auf keinen Fall fremdbetreuen lassen darf weil sie sonst ja ein Kindheitstrauma bekommen. Oder lern Altenpflegerin, da kannst du als Frau dann ja auch total drin aufgehen.
MANN!!!!
Ich dachte dieser Dummfug wäre endlich aus diesem Forum verschwunden.
ä
Unerträglicher Unfug, jede Zeile, die Ich da Lese.
Das meine Ich übrigens so ziemlich zu Jedem Deiner Beiträge.......
Hallo!
Wann dürfen Mann und Frau ihre genetisch bedingten Begabungen und Rollen endlich wieder frei ausleben, ohne dabei eine Degradierung und Geringschätzung vonseiten der Gesellschaft zu spüren?
Kein Tier muss sich dabei einer "gesellschaftlichen Entwertung" ausgesetzt fühlen. Anders ist es in unserer modernen Gesellschaft. Hier erfahren Fürsorge, Hingabe, Zuneigung, Wärme, Fruchtbarkeit und andere für die feminine Identität typische Komponenten eine permanente Abwertung.
Viele Grüße
DUCKFACE
Hallo!
Der renommierte Neurobiologe Prof. Dr. Gerhard Roth äußerte in einem Interview mit GEO: "In der Tat sind Jungen im räumlichen Bereich und darum mathematisch und musikalisch etwas besser talentiert, es gibt ja auch wenig bedeutende Mathematikerinnen und Komponistinnen. Selbst frühkindliche Förderung holt diese Differenz bei Mädchen offenbar nicht auf. In allen Tests schneiden sie in der räumlichen Vorstellung nicht so gut ab wie die Jungen. Deutlich besser sind Mädchen dagegen bei der Verbalisierung sowie in Hinblick auf ihre sozialen und emphatischen Fähigkeiten, also den Umgang mit anderen Menschen."
Mit anderen Worten: Die Hirnstrukturen statten Mann und Frau mit differenten Potenzen aus. Während die Talente des durchschnittlichen Mannes eher im logischen, mathematischen und technischen Verständnis liegen, gehören Empathie, Kommunikativität, Sensibilität und Emotionalität zu den Domänen der durchschnittlichen Frau.
Wann dürfen Mann und Frau ihre genetisch bedingten Begabungen und Rollen endlich wieder frei ausleben, ohne dabei eine Degradierung und Geringschätzung vonseiten der Gesellschaft zu spüren?
In der Natur kümmern sich die Mütter bei über 95% der Säugetierspezies um den Nachwuchs, weil sie von ihrer biologischen Konstruktion dazu berufen sind. Kein Tier muss sich dabei einer "gesellschaftlichen Entwertung" ausgesetzt fühlen. Anders ist es in unserer modernen Gesellschaft. Hier erfahren Fürsorge, Hingabe, Zuneigung, Wärme, Fruchtbarkeit und andere für die feminine Identität typische Komponenten eine permanente Abwertung.
Viele Grüße
DUCKFACE