Mann und Frau

Tja, dumm nur daß wenn sich dein Göttergatte irgendwann entscheidest sich eine andere zu suchen du feststellen wirst daß die Rentenversicherungsbeiträge die du selbst angesammelt hast lächerlich sind und dir Altersarmmut droht....

Erziehungsarbeit gehört in der heutigen Zeit monetär entlohnt und muss auch später mit einer Rentenzahlung gewürdigt werden, eben damit keine finanzielle Abhängigkeit vom Partner entsteht.
 
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Die Bibel als Erziehungsvorbild??? Oder suchst Du lediglich die "Rosinchen"...

Noch einmal: Es ging mir einzig darum, zu demonstrieren, dass es die traditionelle Familie mit Vater, Mutter und Kindern vor mehr als 2 000 Jahren bereits gab und dieses familiäre Modell eben nicht so neuartig ist, wie manche glauben.
 
Erziehungsarbeit gehört in der heutigen Zeit monetär entlohnt und muss auch später mit einer Rentenzahlung gewürdigt werden, eben damit keine finanzielle Abhängigkeit vom Partner entsteht.

Wie willst Du das Finanzieren?
Ich sehe es eher so, wer Kinder will, muss selbst dafür aufkommen und somit wird auch die Weltbevölkerung wenig explodieren, so hart das Tönt.
 
Vielleicht sollten wir Männer und Frauen einfach nicht mehr in Schubladen stecken - ist ja auch langweilig - sondern sie nach ihren Neigungen entscheiden lassen.;)



Ja, nur dann darf man die Kinder nicht von Klein auf indoktrinieren was "gute" Berufe für Mädchen bzw Jungen sind. Und dann müssen alle Berufe gleichermassen mit der Kindererziehung vereinbar und gleichermassen fair bezahlt werden.

Das ist gesellschaftlich aber nicht gewollt.
 
Wie willst Du das Finanzieren?
Ich sehe es eher so, wer Kinder will, muss selbst dafür aufkommen und somit wird auch die Weltbevölkerung wenig explodieren, so hart das Tönt.

Der außerfamiliäre Kinderbetreuungsapparat wird staalich in Milliardenhöhe subventioniert. Würden diese Institutionen nicht mehr so sehr in Anspruch genommen, könnte man jene Gelder zur Finanzierung des Erziehungsgehaltes einsetzen...

Was ist denn daran so schlimm, das eigene Kind in den ersten drei Jahren intensiv zu begleiten, dass sich manche so sehr dagegen sperren? Diese Leute wirken so, als würden sie die Nähe zum eigenen Kinde gar scheuen?
 
Ja, nur dann darf man die Kinder nicht von Klein auf indoktrinieren was "gute" Berufe für Mädchen bzw Jungen sind. Und dann müssen alle Berufe gleichermassen mit der Kindererziehung vereinbar und gleichermassen fair bezahlt werden.

Das ist gesellschaftlich aber nicht gewollt.

richtig, es muss möglich sein, dass Menschen von Arbeit leben können, dass ist nur möglich wenn weniger Menschen vorhanden sind und es eben sich selbst regelt, dh. wenn der Mensch Eigenverantwortung übernimmt, dh. er kommt selbst für das auf was er leistet, bzw. wer Kinder haben möchte, sollte die selber finanzieren können. Somit bestehen auch wieder neue Anreizsystem um der Bequemlichkeit zu entkommen, was auf Stufe Evolution vorteilmässig wäre.
 
Somit bestehen auch wieder neue Anreizsystem um der Bequemlichkeit zu entkommen, was auf Stufe Evolution vorteilmässig wäre.



Was ist "bequem" daran Kinder grosszuziehen? Wenn man ein bequemes Leben will sollte man sich doch einen 8 Stunden Job suchen und um Kinder einen grossen Bogen machen.
 
Der außerfamiliäre Kinderbetreuungsapparat wird staalich in Milliardenhöhe subventioniert. Würden diese Institutionen nicht mehr so sehr in Anspruch genommen, könnte man jene Gelder zur Finanzierung des Erziehungsgehaltes einsetzen...

Was ist denn daran so schlimm, das eigene Kind in den ersten drei Jahren intensiv zu begleiten, dass sich manche so sehr dagegen sperren? Diese Leute wirken so, als würden sie die Nähe zum eigenen Kinde gar scheuen?

Es gibt halt Menschen die brauchen diese Flucht vor den Kindern, da sie sonst nicht aus welchen Gründen auch immer Ihr Leben nach den Kriterien der Selbstverwirklichung schaffen können.
 
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Was ist "bequem" daran Kinder grosszuziehen? Wenn man ein bequemes Leben will sollte man sich doch einen 8 Stunden Job suchen und um Kinder einen grossen Bogen machen.

Richtig erkannt, deshalb schreibe ich ja, wenn Kinder kein Produkt sind, dann solle man keine produzieren wie am Fliessband. Oft dienen Kinder dem Eigennutz, dh. die staatlichen Anreize sind dort vorhanden, dass diejenigen wo Kinder haben mehr Vorteile haben, als diejenigen wo keine haben. Das bezieht sich vorallem auf die unteren Einkommensschichten. Wer keinen Job aus Bequemlichkeit finden will, hat andere Möglichkeiten sich ein besseres Leben zu schaffen, indem man beispw. Kinder auf die Welt stellt und besser geschützt und finanziert wird vom Staat.
 

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