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DUCKFACE
Guest
das war es auch tatsächlich![]()
A i g.
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das war es auch tatsächlich![]()
A i g.
Hmm... Tja, tja, und ich glaubte schon an einen Fall der Jung'schen Synchronizität, haha.
keine Ahnung, was das bedeutet.
Bayerisch: Ach, ich gehe.
Drei bayerische Männer sitzen in der Kneipe. Nach einer Weile sagt der erste: "A, i g." Daraufhin der zweite: "I g a." Und schließtlich der dritte: "G i a."
Meine psychoanalytisch-tiefenpsychologischen Thesen bezüglich der Psychogenese zwangsneurotischer Erkrankungen publizierte ich bereits an anderer Stelle des Forums. Zwangssymptome können meines Erachtens darauf hindeuten, dass ein Mensch noch von einem omnipotenten Objekt - internalisierte Vater- oder Mutterfigur - besessen ist.
Es ist auch eine große Frage, für wen sowas Sinn machen könnte (?).
Effizienter als langwierig potentielle Ursachen zu ergründen ist letztendlich das Herauskommen aus dem Kreislauf der Zwänge - und, wie die Forschung festgestellt hat, braucht man dazu gar keine (irgendgeartete mögliche) Ursachen, die sich über die Jahre und je nach Beteiligtem eh ständig ändern.
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Es passt in der Tat auf dich.
Naja, das wussten die Leute schon in der Antikel lange vor der Psychoanalyse, wie hiess noch mal der Spruch "Sie sehen den Splitter im Auge der anderen, den Balken im eigenen Auge, den sehen sie nicht"...
Meine Kenntnisse dazu:
Die Psychoanalyse erzielt eine gute therapeutische Wirksamkeit, wie Studien belegen. Außerdem liefert die Psychoanalyse das Strukturmodell unserer Psyche mit Es, Ich, Über-Ich, dem Unbewussten etc.
Ich bin für eine Kombination psychoanalytisch-tiefenpsychologischer und behavioraler Methoden: Die tiefenpsychologische Analyse liefert die theoretische Basis des Selbstverständnisses und des Agierens und die Verhaltenstherapie gibt die konkreten Handlungsanweisungen zur Überwindung der Zwangssymptomatik.
Du meinst also daß es für eine Frau (Mutter) toll ist bis das Kiddie irgendwann mit 26 das Studium abgeschlossen hat hinter ihrem Nachwuchs hinterherzuglucken, den Haushalt zu machen und sonst nix mehr zu tun?
Auch eine Frau mit Kindern muss irgendwann in ihrem Leben noch irgendeiner Art von Berufstätigkeit nachgehen, da man ja nicht von 18 bis 65 ununterbrochen mit Kinderbeaufsichtigen beschäftigt ist. Und da hast du nun mal die A-Karte gezogen wenn du 20 Jahre aus dem Beruf raus bist.