Man kann Gott beweisen, vor allem, was er nicht ist!

hallo ELI
leider bin ich in der von dir vorgeschlagenen "thematische Kurzform
nicht eingeladen, und kann sie somit nicht lesen, schade.
Bei Armin Riese hab ich mal reingeschaut, ich glaube dass es mir zu schwer ist.
in Liebe Gida
 
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Hallo Gida,
Aber am Ende ihrer Zeiten ziehen sich die Galaxien wieder in sich zurück, aber Gott, der unbewegte Beweger (Aristoteles) bleibt, und die Wesen, die ihre Gottebenbildlichkeit erreicht haben, die bleiben auch.
Alles Liebe

ELi[/QUOTE]
Hallo Eli
Über das Zusammenziehen der Galaxien weiß ich nichts, aber Fakt ist, dass alle Wesen(Engel) die Gott erschaffen und die bis zu ihrer falschen Entscheidung bei ihm waren, wenn sie wollen, am Ende wieder mit ihm zusammen sind.
Ich würde gerne näheres darüber wissen denn auch deine Erklärung über die Entstehung Gottes ist exakt die gleiche.
in Liebe Gida
 
Gott ist kein Wesen, sondern eine Urintelligenz, die einen Kosmos aus sich hat hervorgehen lassen, der nach eigenen Gesetzen abläuft. Gott hat Wesen wie die Menschen hervorgebracht....

Wie soll etwas, das kein Wesen ist, einen Kosmos mit Gesetzen und Wesen wie Menschen hervorbringen können?

Wenn die von Dir besagte Urintelligenz keinen Willen hat, dann bringt sie auch keinen Kosmos hervor - oder anderes - hat sie aber einen Willen, dann ist sie ein Wesen.
 
Gott ist kein Wesen, sondern eine Urintelligenz, die einen Kosmos aus sich hat hervorgehen lassen, der nach eigenen Gesetzen abläuft. Gott hat Wesen wie die Menschen hervorgebracht, die eine Gott-Ebenbildlichkeit annehmen sollen, also so werden sollen, wie Gott selbst ist. Und dafür brauchen sie einen freien Willen, sich auch gegen ihn zu entscheiden. Denn nur durch den freien Willensentscheid entsteht göttliche Intelligenz. Alles andere wäre Unfreiheit.


Aber am Ende ihrer Zeiten ziehen sich die Galaxien wieder in sich zurück, aber Gott, der unbewegte Beweger (Aristoteles) bleibt, und die Wesen, die ihre Gottebenbildlichkeit erreicht haben, die bleiben auch.

Ich freue mich dass ich hier endlich mal jemanden erblicke der auch meine Meinung über "Gott" als ein Nicht-Wesen teilt :-) und auch die Beschreibung über das Werden des Kosmos gefällt mir - doch bin ich nicht der Meinung dass man sich dem Göttlichen abwenden kann weil das meiner Meinung nach nicht möglich ist. Wie soll man sich von dem Meer der göttlichen Liebe abwenden können wenn es doch das Allumfassende ist? Und wie auch könnten wir als Ebenbild des Göttlichen eine Vollkommenheit erreichen können die wir doch bereits sind? Ist ein Mensch der sich nur noch nicht als göttlich erkannt hat und somit das Göttliche selbst wird - deswegen ein abtrünniges Wesen? Ich meine eben dass alles bereits perfekt ist und nur entdeckt werden muss - aber wie auch immer es nun ist - es wäre eh noch einige Zeit vorhanden denn das Universum soll erst in 100 Billionen Jahren unter gehen :-)
 
Und wie auch könnten wir als Ebenbild des Göttlichen eine Vollkommenheit erreichen können die wir doch bereits sind?

Aber wenn Gott, wie Du glaubst, kein Wesen ist, dann sind doch wir als seine Ebenbilder auch keine Wesen - und wenn ich mich oder den weltweiten Terror betrachte, ist von Vollkommenheit wenig zu erkennen.
 
Das Göttlliche ist der Wille selbst - was du bist kannst du nicht haben oder machen.

Was ist denn so schlimm daran, Gott als ein Wesen, als eine Person mit eigenem Willen, Können und Kreativität zu betrachten. Was Du hier darzustellen versuchst, aus welchem Grund auch immer, ist ein Etwas, das zwar alle Eigenschaften von Gott als Person hat - aber eben keine Person und kein Wesen ist.
 
Ähm sorry,

Gott gibt es. Wer hat´s gemacht? Wie soll ein Gas im Universum rumgeflogen sein und mit einem anderen Gas zusdammenhgestoßen sein? Dann gab´s den Urknall. Aber die Frage ist doch, woher kam das Gas?
 
Aber wenn Gott, wie Du glaubst, kein Wesen ist, dann sind doch wir als seine Ebenbilder auch keine Wesen

Es gab nie eine Trennung vom Göttlichen - es gibt nur das Eine in dem wir als Wesen erscheinen und sind deshalb auch das Ganze das kein Wesen ist - und somit sind wir auch das Ebenbild "Gottes". Wir sind Seelen mit einem materiellen Körper die sich scheinbar vom Göttlichen entfernen um das Leben als Erfahrung auf dieser Welt zu erleben (und vielleicht auch nur in einem göttlichen Traum) und auch da entspricht unser Körper dem Ebenbild des Göttlichen selbst der sich durch die Evolution formte und noch weiterhin formen wird - denn so möchte "Gott" auf Erden sein, bzw. das Ganze entwickelte sich hier als eine von vielen Möglichkeiten aus sich selbst heraus. Es gibt ja auch noch andere Möglichkeiten von Lebensformen, siehe Außer-Irdische.
 
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und wenn ich mich oder den weltweiten Terror betrachte, ist von Vollkommenheit wenig zu erkennen.

Im Kern sind wir alle vollkommen - wir müssen es nur wiedererkennen. Deswegen betone ich ja auch immer wieder das benötigte Mehr an Liebe auf dieser Welt - nur dadurch kann etwas verändert werden und das in jeder Beziehung.
 
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