Mahabharata

Mahabharat 3. Buch
Kapitel
200-11

Brahmanen

Doch egal, ob Brahmanen die Veden kennen oder nicht, ob sie rein sind oder nicht – niemals sollten sie gekränkt werden, denn sie gleichen einer Flamme.
Und die Flamme, welche zur Einäscherung der Toten lodert, wird auch nicht als unrein bezeichnet, wie eben auch ein wissender oder unwissender Brahmane.
Er ist ein Gott und sogar ein hoher Gott. Städte mit Wällen und Zinnen, Palästen und Toren verlieren alle Schönheit ohne Brahmanen.

Ja, mit Veden-kundigen Brahmanen, welche die Pflichten ihrer Kaste ausüben und asketischen Verdienst besitzen,
wird jeder Ort zur Stadt, sei es auch Wald oder Weide.
Wo ein kundiger Brahmane wohnt, wird der Ort zur Tirtha (Pilgerort).

Wer vor einen Schutz anbietenden König tritt oder einen asketischen Brahmanen und beiden Respekt zollt,
der kann sogleich von seinen Sünden reingewaschen werden.
Die Gelehrten sagen, dass rituelle Waschungen in heiligen Tirthas,
Rezitationen der Namen von Heiligen und der Umgang mit Guten und Tugendhaften alles lobenswerte Handlungen sind.

Tugendhaften und Aufrechten

Die Tugendhaften und Aufrechten erachten sich immer als geheiligt durch die heilige Gesellschaft
von ihresgleichen und das reinigende Wasser der heilsamen Belehrung.

Das Tragen das dreifachen Stabes (symbolisch für die Kontrolle von Gedanken, Worten und Taten),
das Schweigegelübde, verfilztes Haar auf dem Haupt, der geschorene Scheitel, den Körper mit Hirschfell und Bast bedeckt,
rituelle Waschungen, die Verehrung des Feuers, das Leben in den Wäldern und das Martern des Körpers –
dies alles ist nutzlos, wenn das Herz (die Motivation) nicht rein ist (nicht auf das Spirituelle gerichtet ist sondern materiell motiviert ist).

Denn leicht verlieren sich die Sinne, wenn im freudvollen Schwelgen nicht das Reine gesucht wird.
Ohne die Reinheit in den Dingen der Freude ist jede Enthaltsamkeit schwierig und kaum erreichbar.
 
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Mahabharat 3. Buch
Kapitel
200-11

Askese und Tugend

Unter den sechs Sinnen, oh König, ist das unkontrolliert umherspringende Denken am gefährlichsten.
Die hochbeseelten Menschen, welche keine Sünde in Worten, Taten, Gedanken und im Herzen begehen,
sind wahrlich asketisch enthaltsam. Und nicht unbedingt die, welche ihren Körper mit Fasten und Buße martern.

Wer für seine Mitmenschen keine freundlichen Gefühle hegt, kann nicht von Sünde frei sein, auch wenn sein Körper rein wäre.
Ein hartes Herz ist der Feind jeglicher Askese. Doch Askese ist nicht einfach das Weglassen aller Vergnügungen in dieser Welt.

Wer rein ist, sich mit Tugend schmückt und sein ganzes Leben Freundlichkeit übt, der ist ein Muni, auch wenn er ein häusliches Leben führt.
Solch einer ist von allen Sünden frei.

Fasten und Buße allein können keine Sünde vernichten, so sehr sie auch den Körper aus Fleisch und Blut schwächen oder austrocknen mögen.
Wessen Herz nicht rein ist, der leidet nur Qualen, wenn er Buße tut, ohne ihre eigentliche Bedeutung zu kennen.
Er wird dabei niemals von Sünden befreit. Das Feuer, welches er ehrt, verschlingt seine Sünden nicht.

Nur durch Heiligkeit und Tugend kommen Menschen in gesegnete Bereiche, und dann werden auch Fasten und Gelübde wirksam.

Das Leben von Früchten und Wurzeln,
das Gelübde zu schweigen,
das Leben von Luft allein,
das Scheren des Kopfes,
der Verzicht auf ein festes Heim,
das Tragen verfilzter Locken,
das Schlafen unterm Himmelszelt,
tägliches Fasten, das Ehren des Feuers, das Eintauchen in Wasser und das Schlafen auf dem blanken Boden –
dies allein kann nicht ein solches Resultat erzielen.

Nur die Heiligen haben Erfolg, und mit ihrem Wissen und ihren Taten
besiegen sie Krankheiten, Altersschwäche und Tod und erlangen einen hohen Status.
Wie die vom Feuer verbrannten Samen nicht mehr keimen,
so können auch die von der Erkenntnis verbrannten Schmerzen die Seele nicht mehr angreifen.
 
Mahabharat 3. Buch
Kapitel
200-12

Dieser träge Körper, der ohne Seele nur wie ein Klotz ist,
ist so vergänglich wie der Schaum am Meeresufer.

Wer aber die Sicht auf diese Seele, die in jedem Körper lebt,
mit Hilfe von einem oder einem halben Vers (aus den Veden) erreicht,
der hat alles erreicht und benötigt nicht mehr.

Manche finden diese Erkenntnis der Einheit (Zusammensein) mit der Großen Seele bereits nach zwei Buchstaben,
andere nach hunderttausend Zeilen. Doch dieses Wissen um die Einheit ist ein sicheres Zeichen für Befreiung (aus dem Kreislauf der Wiedergeburt).

Die alten Weisen haben gesagt, dass weder diese Welt, noch die nächste, noch Glückseligkeit dem gehören können, der von Zweifeln geplagt ist.
Solche ein Mensch erschreckt vor einem vedischen Ritual, als ob er einen Waldbrand sieht.
Doch wer die wahre Bedeutung der Veden kennt, versteht auch ihren rechten Gebrauch.

Gib trockene Dispute auf,
nimm Zuflucht zu den Shrutis (Das was vom Transzendentalen Herrn gehört wurde) und Smritis (Erinnerungs-Texten aus längst vergangenen Zeiten),
und suche mit Vernunft die Erkenntnis des unvergänglich Einen, der ohne ein Zweites ist.

Ohne Bedeutung allerdings, wird die Suche nach dieser Erkenntnis vergeblich.
So halte dich an die Veden, denn sie sind die Höchste Seele, Sein Körper und die Wahrheit.

Die Seele, die durch einen tierischen Organismus gebunden ist, kann Ihn nicht erkennen, in dem alle Veden verschmelzen.
Denn nur eine klare, reine Intelligenz kann die Höchste Seele erkennen.

Die Anwesenheit der Götter, die Wirksamkeit von Taten
und die Fähigkeit zu Taten von körperlichen Wesen ist in jedem Yuga zu sehen.

Durch die Reinheit der Sinne sucht man nach Unabhängigkeit von ihnen und nach ihrer Auflösung.
Deshalb ist die Zügelung der Sinne das wahre Fasten.

Man kann durch (körperliches) Fasten in den Himmel kommen,
man kann sich schöne Dinge gewinnen, indem man Wohltätigkeit übt,
und man kann seine Sünden in Tirthas abwaschen.

Doch vollkommene Befreiung (aus dem Kreislauf der Wiedergeburt) kann nur durch Erkenntnis erreicht werden.
 
Mahabharat 3. Buch
Kapitel
200-12


Über die Wohltätigkeit

Da sprach der höchst ruhmvolle Yudhishthir:
Oh Heiliger, ich möchte die Regeln für Wohltätigkeit von dir hören, welche zu Verdienst führt.

Markandeya sprach:
Nun großer König, oh Yudhishthir, diese Regeln zur rechten Wohltätigkeit, welche du von mir hören möchtest, halte ich in hohen Ehren.
Vernimm also die Mysterien des Schenkens, wie sie in den Shrutis und Smritis ausgeführt werden.
Wer das Śradda (die Ehrung der Verstorbenen) zur Konstellation Gajacchaya an einem Ort ausführt,
der von den Blättern des Aswattha Baumes befächelt wird,
erfreut sich an dessen Früchten für hunderttausend Kalpas.

Ein Kalpa ist ein Tag Brahmās, der Schöpfer im inneren eines Universums,
nicht der Schöpfer der Universen, welcher der Transzendentale Herr ist.
Ein Tag seines Leben dauert 1000 Zyklen je 4 Yugas.
Für Detail siehe
Die 4 Yugas Mahabharat Buch 3.188
 
Mahabharat 3. Buch
Kapitel
200-13

Über die Wohltätigkeit

Wer einen fast Verhungerten speist oder ein wohltätiges Heim gründet,
wo sich jemand um alle Ankömmlinge kümmert,
wird mit dem Verdienst aller Opfer gekrönt.

Wer ein Pferd an einer Tirtha (Pilgerort) weggibt,
wo die Strömung an diesem Ort entgegengesetzt zur sonstigen Fließrichtung ist,
der erntet unerschöpflichen Verdienst.

Der Gast, der wegen Nahrung in dein Haus kommt, ist niemand anderer als Indra (der Führer der Himmlischen) selbst.
Wird er mit Essen versorgt, dann übergibt Indra dem Gastgeben unermesslichen Verdienst.

Wie Menschen in Booten das Meer überqueren, so wird der Geber von allen Sünden errettet.
 
Mahabharat 3. Buch
Kapitel
200-13

Über die materielle Wohltätigkeit

Was Brahmanen gegeben wird, bringt wie das Schenken von Quark unerschöpflichen Verdienst.
Die Gabe an speziellen Monatshälften bringt zweimal soviel Verdienst und in besonderen Jahren hundertmal mehr Verdienst als sonst.
Und die Gabe am letzten Tag des Jahres bringt unerschöpflichen Verdienst.
Eine Gabe zur Sonnenwende ist äußerst verdienstvoll,
auch wenn die Sonne den letzten Tag durch Waage, Widder, Zwillinge, Jungfrau und Fische geht
oder während einer Mond- oder Sonnenfinsternis.

Die Gelehrten sagen auch, dass Gaben während einer Jahreszeit zehnfachen Verdienst,
zum Wechsel der Jahreszeit hundertfachen Verdienst und zu der Zeit, wenn Rahu sichtbar ist, tausendfachen Verdienst bringen.

Geht die Sonne den letzten Tag durch Waage und Widder schenkt eine Gabe unvergänglichen Verdienst.
Oh König, niemand kann sich an seinem Landbesitz erfreuen, solange er nicht Land verschenkt.

Und niemand kann auf Wagen und Fuhrwerken fahren, wenn er sie nicht auch verschenkt.
Tatsächlich ist es so, dass ein Mensch zur Wiedergeburt die Früchte erntet, die er im Sinne hatte, als er Brahmanen beschenkte.

Gold kommt aus dem Feuer, die Erde von Vishnu und die Kühe von der Sonne.
Wer also Gold, Land und Kühe verschenkt, gewinnt sich die Bereiche von Agni, Vishnu und der Sonne.
Nichts ist so ewigwährend wie ein Geschenk. Wo gibt es in den drei Welten etwas Glücksverheißenderes?
Deshalb sagen die Klugen, oh König, dass nichts höher und größer in den drei materiellen Welten ist, als eine Gabe.
 
Mahabharat 3. Buch
Kapitel
201 – 1


Die Geschichte von Dhundhumara 1

Nachdem er vom ruhmreichen Markandeya die Geschichte vom Aufstieg des königlichen Weisen Indradyumna in den Himmel vernommen hatte, fragte Yudhishthira, dieser Bulle aus dem Geschlecht der Bharatas, den sündenlosen Muni mit dem großen asketischen Verdienst und dem langen Leben erneut:

Du kennst, oh Tugendhafter, die ganze Heerschar der Götter, Danavas und Rakshasas.
Du kennst auch die königlichen Stammbäume und viele der ewigen Dynastien von Rishis.
Oh bester Brahmane, es gibt nichts in dieser Welt, was du nicht kennst.
Und du kennst so viele hinreißende Geschichten über Menschen, Nagas und Rakshasa, über Götter, Gandharvas und Yakshas sowie Kinnaras und Apsaras.

Ich möchte von dir hören, oh bester Brahmane, warum Kuvalaswa,
dieser unbesiegte König aus dem Geschlecht des Ikshvaku, seinen Namen in Dhundhumara änderte.
Oh Bester aus dem Geschlecht des Bhrigu, bitte laß mich alle Einzelheiten über den Namenswechsel des klugen Königs Kuvalaswa wissen.

So erzählte der große Muni Markandeya folgende Geschichte:
Oh königlicher Yudhishthira, höre mir zu, ich werde dir alles erzählen.
Die Geschichte von Dhundhumara ist eine moralische, lausche aufmerksam, wie Kuvalaswa zu diesem Namen kam.
Einst gab es einen gefeierten Rishi namens Utanka, welcher seine Einsiedelei in bezaubernder Wildnis bewohnte.
Dort unterwarf er sich strengster Askese und Enthaltsamkeit für viele, viele Jahre, denn er wollte die Gunst Vishnus erringen.
Zufrieden mit solcher Hingabe erschien der Gott selbst vor Utanka, und der Rishi stimmte für die Gottheit demütig viele Hymnen an.

Utanka sprach:
Oh du höchst Strahlender, alle Wesen nebst den Sura- und Asura-Göttern, Menschen, alle beweglichen und unbeweglichen Geschöpfe,
sogar Brahmā (das erste bedingte und mächtigste Lebewesen in Universum), die Veden und alles Erkennbare wurde von dir, oh Herr, erschaffen.
 
Mahabharat 3. Buch
Kapitel
201 – 2

Utanka lobpreist den Transzendentalen Herrn Vishnu

Das Firmament ist dein Haupt. Sonne und Mond sind deine Augen, oh Herr.
Oh du Unvergänglicher, die Winde sind dein Atem, und das Feuer ist deine Energie.
Die Himmelsrichtungen sind deine Arme, der große Ozean ist dein Bauch.
Die Berge und Hügel, oh Gottheit, sind deine Beine, und der Himmel ist deine Hüfte, oh Vernichter von Madhu.
Die Erde stellt deine Füße dar, und alle Pflanzen sind wie die Haare auf deinem Leib.

Oh Herr, Indra, Soma, Agni, Varuna, ja alle Sura- Asura-Götter und großen Mystische Schlangen (Nagas) warten dir in Demut auf und singen ehrend dein Lob.
Oh Herr des Universums, alle erschaffenen Dinge sind von dir durchdrungen.

Die großen, allseits in Meditation versunkenen Rishis von großer Energie verehren dich ununterbrochen.
Wenn du zufrieden bist, ist auch das Universum im Frieden. Wenn du ärgerlich bist, tobt Angst in jeder Seele.

Du bist, oh Herr, der Zerstreuer aller Ängste. Du bist das eine männliche und höchste Wesen.
Du bist die Quelle von Glück für Götter und Menschen. In drei Schritten gingst du durch die drei Welten.

Du hast die Asura-Götter auf der Höhe ihrer Macht geschlagen. Aufgrund deiner Energie ward den Sura-Göttern Frieden und Glück.
Oh du wunderbar Strahlender, dein Zorn erniedrigte große Daitya (Asura-Götter) Anführer.

Du bist der Schöpfer aller Kreaturen der Welt. Indem sie dich verehrten, gewannen die Sura-Götter Glückseligkeit.

So pries der hochbeseelte Utanka den Herrn der Sinne. Und Vishnu sprach zu ihm:
Ich bin mit dir zufrieden. Bitte um den Segen, den du ersehnst.
 
Mahabharat 3. Buch
Kapitel
201 – 3


Utanka gab zur Antwort:
Oh, ich habe bereits einen unvorstellbaren Segen erhalten, indem ich Hari, das ewige Wesen,
den göttlichen Schöpfer (siehe Erste Teil der Schöpfung) und Herrn des Universums schauen durfte.

Vishnu antwortete:
Ich freue mich über deine Wunschlosigkeit und Hingabe, oh bester Mann. Doch, oh Brahmane, du solltest einen bestimmten Segen von mir annehmen.

So bat Utanka mit gefalteten Händen:
Oh Ruhmreicher mit Lotusaugen, wenn du mit mir zufrieden bist, dann lasse mein Herz immer in Tugend, Wahrheit und Zufriedenheit ruhen.
Und möge sich mein Herz immer hingebungsvoll dir zuwenden.

So sprach der Heilige:
Oh Zweifachgeborener, es möge dir durch meine Gnade geschehen. Und außerdem erscheine in dir eine Yoga Kraft, welche den Bewohnern des Himmels und der dreifachen Welt einen großen Dienst erweisen wird. Denn in diesem Augenblick unterwirft sich ein großer (die Asura-Götter haben einen üblen Charakter - und somit sind fälschlicherweise nach christlichem Muster Dämonen benannt) namens Dhundhu schwerster Askese mit dem Ziel, die drei Welten zu vernichten. Höre von mir, wie dieser Asura-Gott zu besiegen ist.

Mein Sohn, es wird ein König kommen von unbezwingbarer Energie und großer Tapferkeit. Er wird im Geschlecht des Ikshvaku geboren und unter dem Namen Vrihadashwa bekannt werden. Vrihadashwa wird einen Sohn namens Kuvalaswa haben, der große Heiligkeit, Selbstkontrolle und Ruhm besitzen wird. Dieser König wird die Yoga Kraft erhalten, die aus dir von mir kommt. Von dir angeleitet und auf den Weg geschickt, oh Rishi, wird er den Asura-Gott Dhundhu schlagen.

Nach diesen Worten verschwand Vishnu.
 
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Kapitel 202 –1

Markandeya fuhr fort:
Nun, oh König, nach dem Tode von Ikshvaku bestieg ein höchst tugendhafter König namens Sasada den Thron und regierte Ayodhya.
Sein Sohn war Kakutstha mit der großen Energie. Dessen Sohn hatte den Namen Anenas, und diesem wiederum folgte Prithu.

Prithus Sohn war Viswagaswa, welcher Adri zeugte. Dem Adri folgte Yuvanaswa nach und ihm Sravastha.
Er baute eine Stadt, die nach ihm Sravasthi benannt wurde. Der Nachkomme Sravasthas war Vrihadashwa, und sein Sohn war Kuvalaswa.
Kuvalaswa hatte zwanzigtausend Söhne (im Treta Yuga, siehe Mahabharat - 3.Buch Kapitel 149 - Hanuman erklärt die Zeitalter),
welche alle entschlossen und mächtig, geschickt und gelehrsam waren.

Kuvalaswa übertraf seinen Vater in allen Qualitäten. Als die Zeit gekommen war übergab der kluge Vrihadashwa seinem mutigen und tugendhaften Sohn Thron und Königswürde und wollte sich in die Wälder zur Askese zurückziehen.

Als Vrihadashwa bereit war, in die Wälder zu gehen, hörte der energiereiche Utanka (siehe Posts #29, #35, #38, #40) mit der unermeßlichen Seele davon und ging zu diesem Besten aller Waffenträger und Männer. Rishi Utanka trat vor den König hin, um ihn davon zu überzeugen, die geplante Askese aufzugeben.
 
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