Magie, der Wille nach Frater V.D. (Schule der Hohen Magie)

Rahmen ist das richtige Stichwort. Um meinen Avatar ist ein selbiger nicht schlecht, er ist ja nicht nur eine Projektionsfläche für uns beide. Das ist freilich ein Witz, über den Du Dich/wir uns amüsieren können (Hast Du ja bereits:clown: )Du hast eine Ahnung und die ist richtig.

Ich meine damit, dass das "Ich" selbst zerlegt wird, es hat dann z.B. gar nicht mehr die Möglichkeit, etwas fließendes wahrzunehmen. Es geht um den Kern der Existenz, wobei dieser Kern vermutlich gar nicht existiert und Spiegelneuronen ihn nur vorgaukeln. Aber wer weiß, Cern findet immerhin Higgs und ich meine, da könnte es einen Zusammenhang geben.

Wenn ich nicht wüsste, dass du kein Buddhist bist...

Das meine ich (glaube ich) mit Zerlegung. Es ist ja nicht nur die Körperwahrnehmung die schwindet, sondern auch und im selben Maße die der Welt. Und bzgl Ich auch Definitionen wie bspw. Mann/Frau Sorgen und all das.
Ich kann aber nach wie vor nicht sagen, dass da dann schließlich nichts sei. Mir ist aber bewusst, dass diese Aussage jetzt - außerhalb dieses Zustandes nicht ganz leicht zu treffen ist.

Ich mache dabei verschiedene Erfahrungen verschiedener "Sinne" die sich spontan einstellen und nicht steuerbar sind.
Ich kann mich nicht erinnern da Panik verspürt zu haben. Eigentlich habe ich eine gewisse Affinität zu dieser Versenkung und suche sie bei meinen Übungen immer mal wieder auf.

Selbst wenn ich mich an etwas verfüttere ist da keine Panik. Nichtmals Beklemmung.
Nutzt du da eine bestimmte Technik? Es ist nicht so, dass ich unbedingt scharf auf Panik wäre - nicht im Moment, aber mich interessiert die Unterschiedlichkeit der gemachten Erfahrungen.

(Das Buch liegt bereits hier - hatte nur noch keine Muße dazu)
 
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Wenn ich nicht wüsste, dass du kein Buddhist bist...

Das meine ich (glaube ich) mit Zerlegung. Es ist ja nicht nur die Körperwahrnehmung die schwindet, sondern auch und im selben Maße die der Welt. Und bzgl Ich auch Definitionen wie bspw. Mann/Frau Sorgen und all das.
Ich kann aber nach wie vor nicht sagen, dass da dann schließlich nichts sei. Mir ist aber bewusst, dass diese Aussage jetzt - außerhalb dieses Zustandes nicht ganz leicht zu treffen ist.

Ich mache dabei verschiedene Erfahrungen verschiedener "Sinne" die sich spontan einstellen und nicht steuerbar sind.
Ich kann mich nicht erinnern da Panik verspürt zu haben. Eigentlich habe ich eine gewisse Affinität zu dieser Versenkung und suche sie bei meinen Übungen immer mal wieder auf.

Selbst wenn ich mich an etwas verfüttere ist da keine Panik. Nichtmals Beklemmung.
Nutzt du da eine bestimmte Technik? Es ist nicht so, dass ich unbedingt scharf auf Panik wäre - nicht im Moment, aber mich interessiert die Unterschiedlichkeit der gemachten Erfahrungen.

(Das Buch liegt bereits hier - hatte nur noch keine Muße dazu)


Hah. 100 Beiträge. Jetzt kann ich verlinken....

http://www.exacompta.com/img/ange_bleu_big.jpg

zu geil.

Danke, ich las immer Der Blaue Salon nun ja.

Ich meine damit, dass das "Ich" selbst zerlegt wird, es hat dann z.B. gar nicht mehr die Möglichkeit, etwas fließendes wahrzunehmen. Es geht um den Kern der Existenz, wobei dieser Kern vermutlich gar nicht existiert und Spiegelneuronen ihn nur vorgaukeln. Aber wer weiß, Cern findet immerhin Higgs und ich meine, da könnte es einen Zusammenhang geben.

Nutzt du da eine bestimmte Technik? Es ist nicht so, dass ich unbedingt scharf auf Panik wäre - nicht im Moment, aber mich interessiert die Unterschiedlichkeit der gemachten Erfahrungen.


Ja, wenn ich Abbadon´s Beschreibungen lese und deine Erfahrungen lese, dann stelle ich große Unterschiede fest zu dem, was ich erleb(t)e und finde das sehr interessant. Nun will ich mich nicht in beschreibenden Details verrennen, da solche Berichte mitunter einen merkwürdigen Beigeschmack bekommen.

Allerdings frage ich mich grad, wovon es abhängt, was sich offenbart und ob es ggf. doch einen genderspezifischen Unterschied gibt im Hinblick auf Kontrolle und aktives Prinzip, welches ich auf der bewußten Ebene komplett, nein das stimmt nicht, sondern weitestmöglich, aufgegeben habe. Aber das wißt ihr ja, sagte ich ja früher bereits, Hingabe an ein übergeordnetes Prinzip, was nicht zwingend bedeutet, daß ich das separiert von mir betrachte (HGA als Brücke z. Beispiel). Speziell die letzten Monate ist deutlich geworden, daß es das nicht ist.
 
Ich finde das mit den Resourcen so geil :D.

Ich schiebe die Sinneseindrücke auf spontane Aktivitäten/Entladungen vereinzelter Neuronen(gruppen). Ob es ein visueller Eindruck ist hängt davon ab, wo das stattfindet. Wahrscheinlich finden auditive und visuelle Eindrücke auf Grund der Größe, der entsprechenden Areale häufiger statt.

Mit der Geschlechtsebene ist das für mich schwer zu sagen, tendiere aber Richtung nein. Es ist aber auch so, dass es nicht so sehr zu meiner Selbstdefinition gehört ein Mann zu sein, oder gar ein echter Kerl. Ich eiferte da nie einer Idealvorstellung nach.
Was das angeht bin ich ehr das, was ich gerade sein muss oder soll. Zumindest oder besonders dann, wenn ein entsprechender Bezug zu der anderen Person besteht. Sympathie.

Das kann dann denkbar ein Grund sein, warum ich es in der Situation für noch weniger Richtungsvorgebend halte. Wenn ich meine Erfahrungen bei der Meditation revue passieren lasse, dann kann ich nicht sagen, dass das irgendeine Genderspezifik aufweist, aber sicherlich eine Artspezifik.

Solche Eindrücke sind ein Vogel, der direkt auf "mich" zufliegt und verschwindet, der kurze Eindruck eines sich liebenden Paares, oder ein Augenpaar in das ich mich verliere, als würde ich da hineinfließen, sich "drehende" Mantren (ja Mantren - nicht Mandalas), ein spezifischer Geruch etc..

Das scheint mir alles nicht so geschlechtsspezifisch.

Das ist übrigens nicht der Zustand, den ich mit tiefem fließen umschreibe.
 
Rahmen ist das richtige Stichwort. Um meinen Avatar ist ein selbiger nicht schlecht, er ist ja nicht nur eine Projektionsfläche für uns beide. Das ist freilich ein Witz, über den Du Dich/wir uns amüsieren können (Hast Du ja bereits:clown: )Du hast eine Ahnung und die ist richtig.

Ich meine damit, dass das "Ich" selbst zerlegt wird, es hat dann z.B. gar nicht mehr die Möglichkeit, etwas fließendes wahrzunehmen. Es geht um den Kern der Existenz, wobei dieser Kern vermutlich gar nicht existiert und Spiegelneuronen ihn nur vorgaukeln. Aber wer weiß, Cern findet immerhin Higgs und ich meine, da könnte es einen Zusammenhang geben.

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Wenn ich nicht wüsste, dass du kein Buddhist bist...

Das meine ich (glaube ich) mit Zerlegung. Es ist ja nicht nur die Körperwahrnehmung die schwindet, sondern auch und im selben Maße die der Welt. Und bzgl Ich auch Definitionen wie bspw. Mann/Frau Sorgen und all das.
Ich kann aber nach wie vor nicht sagen, dass da dann schließlich nichts sei. Mir ist aber bewusst, dass diese Aussage jetzt - außerhalb dieses Zustandes nicht ganz leicht zu treffen ist.

Ich mache dabei verschiedene Erfahrungen verschiedener "Sinne" die sich spontan einstellen und nicht steuerbar sind.
Ich kann mich nicht erinnern da Panik verspürt zu haben. Eigentlich habe ich eine gewisse Affinität zu dieser Versenkung und suche sie bei meinen Übungen immer mal wieder auf.

Selbst wenn ich mich an etwas verfüttere ist da keine Panik. Nichtmals Beklemmung.
Nutzt du da eine bestimmte Technik? Es ist nicht so, dass ich unbedingt scharf auf Panik wäre - nicht im Moment, aber mich interessiert die Unterschiedlichkeit der gemachten Erfahrungen.

(Das Buch liegt bereits hier - hatte nur noch keine Muße dazu)

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