Magie, der Wille nach Frater V.D. (Schule der Hohen Magie)

Jep. So ist das halt.

Ja, schau dir das Wetter an die letzten Monate. :D


Ja, da gibt es einen Unterschied.

sicher.


Nein, das hast du nicht.
Ich stelle lediglich fest, dass es ineffektiv ist. Deine Handlung steht dir selbstverständlich frei. Ich werde das hier an diesem Punkt aber beenden. Es führt zu nichts.

Auch wenn Du es an diesem Punkt beendest, so nehme Ich mir dennoch die Freiheit heraus noch darauf zu anworten.

Du stellst fest, daß es ineffektiv ist. Kann ich so stehen lassen. Stelle meine Sicht daneben, Effektivität zeigt sich nicht immer sofort und auf den ersten Blick, schon gar nicht für jemand Außenstehenden, der von der Seite betrachtet. Von daher ist deine Sicht völlig okay so.


Effektiv ist nach der Motivation zu schauen, statt Feindbilder zu bedienen. Was man will ist nicht unbedingt das, was man braucht. Was man braucht löst das Problem.

Und auch hier, du magst es als Verteidigungmodus betrachten, doch auch da eine Richtigstellung. Ein Feindbild brauchte ich nicht bedienen, die Fülle der Eindrücke, die mich gestern hier fluteten, waren derart raumgreifend, diese Präsenz, daß ich das nicht unbeachtet gelassen habe, lassen wollte. Und ich mir dazu Fragen stellte, nach durchaus einer Wartezeit des Beobachtens.

Falls ich dich mit meinen Worten irgendwie gekränkt habe, so war auch das nicht gezielt als solches gedacht. Ich gestehe jedoch, daß 1. mir deine eigene Vorlage dazu im Kopf war und 2. mir tatsächlich die Motivation für diesen Ekzess zunächst verborgen blieb.

Was man braucht löst das Problem.

tja .....


dito.
 
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Ich schiebe die Sinneseindrücke auf spontane Aktivitäten/Entladungen vereinzelter Neuronen(gruppen). Ob es ein visueller Eindruck ist hängt davon ab, wo das stattfindet. Wahrscheinlich finden auditive und visuelle Eindrücke auf Grund der Größe, der entsprechenden Areale häufiger statt.

Durch die Atemkontrolle erfolgte gezielte Dämpfung der Großhirnrinde und der teilweisen Herabsetzung der thalamischen Filterfunktion führt es imho dazu, daß Eindrücke aus anderen Hirn-Arealen den Neocortex fluten und es in visuelle und auditive Eindrücke umgesetzt wird. Also will sagen, daß der Zensor teils "betäubt" wird.

Zumindest ist es das Ziel einiger Atemtechniken, genau dies zu erreichen.

Die Idee, die mir dazu vorschwebt, ist, daß durch diesen Weg über die tieferen Schichten des Gehirns so etwas wie Präkognition, Multidimensionalität in den Bereich der möglichen Wahrnehmung rückt, wenn man das Konzept Zeit etwas dehnt oder komprimiert. Will sagen, daß möglicherweise bestimmte Areale des Gehirns zu mehr fähig sind, als zu einer konstant linearen Wahrnehmung, die das Alltagsbewußtsein ausmacht.


Das ist übrigens nicht der Zustand, den ich mit tiefem fließen umschreibe.

Ja, in diesem Zustand z.B. (vermute ich jetzt .....)

Ich selbst habe noch nie - oder ganz zu Beginn mal im Teenageralter - alleinig meditiert, sondern recht bald sehr intensive und tiefgehende Atemtechniken erlernt und praktiziert. Da es so erleichtert wurde zum einen einen tiefen Trancezustand herbeizuführen, zum anderen die Bequemlichkeitszone des Körpers auszudehnen und die Körperwahrnehmung von Schmerz, Hunger, etc. zu lösen.
 
Es geht um den Kern der Existenz, wobei dieser Kern vermutlich gar nicht existiert und Spiegelneuronen ihn nur vorgaukeln. Aber wer weiß, Cern findet immerhin Higgs und ich meine, da könnte es einen Zusammenhang geben.
womöglich ist lediglich das boson beschreibbar mit dem, was bereits erahnt wurde.
 


Immer wieder interessant, mit welcher Bösartigkeit du dich wieder und wieder an meine virtuellen Fersen heftest, immer bereit etwas zu entdecken oder zu erdichten und wie ein kleiner Rotzlöffel (Synonym für ein renitentes Kind) präsentierst.

Hast also wieder große Freude an deinem Tun?

:D
 
na los, nizuz, Butta bei de Fische! Na sag schon, wenigstens den Mut solltest du jetzt aber haben.

:winken5:
 
ach das wars schon?

Dann kann ich ja jetzt weiter in der Nase bohren und Popel an das Tageslicht befördern, das birgt - wenn man es auf den Punkt bringt - die interessantere Beschäftigung als dir zuzuhören, wenn du versucht bist miit mir zu kommunizieren.

:D
 
ach das wars schon?

Dann kann ich ja jetzt weiter in der Nase bohren und Popel an das Tageslicht befördern, das birgt - wenn man es auf den Punkt bringt - die interessantere Beschäftigung als dir zuzuhören, wenn du versucht bist miit mir zu kommunizieren.

:D

Oh Kuuhl, in der Zeit könntest zu ja mal die ganzen tollen Erfahrungen beschreiben, die du ja grundsätzlich nur ankündigst aber nie wirklich schreibst :D

Aber dazu später vielleicht mehr...XD
 
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Man unterliegt in dem Maße in dem der Kontrahent sein Game durchziehen kann.
Was hier gerade zu beobachten ist das ist Kraft und Gegenkraft. In dem Maße in dem ich gegen eine Wand drücke drückt sie gegen mich.
Das Resultat ist Starrheit und Verschleiß.

Verschleiß reduzieren ist das Game nicht mitzuspielen. Was wir für Wirkung halten ist in Wahrheit die Wahrnehmung unserer eigener Verschleißprozesse.
Dadurch erscheint man weniger handhabbar - bietet weniger Fläche.

Das hier ist hinsichtlich Verschleiß etwas anderes, als die belanglose Rumblödelei von gestern, zumal ich hier nicht wegkonnte.
Ich habe das Beispiel Feuer heute Mittag absichtlich gewählt, weil wir Verbrenner sind - wir verbrennen Nahrung. In Analogie dazu die reduzierte Verbrennung bei der Meditation. An diese Analogie anlehnend ist es unpassend von Flächenbrand zu sprechen. Mir ist klar, dass damit die Ausbreitung auf den anderen Thread gemeint war bzw. diese Tatsache die Assoziation "Flächenbrand" ausgelöst hat.

Meister Yoda - Ende ^:D^
(der grüne Smiley braucht dringend spitz seitlich abstehende Ohren)
 
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