Männliche Sexualität

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Da ich kein Mann bin, kann ich nur aus Verhalten und Gesprächen heraus "implizieren", das Männer gar nicht so viel anderes wollen, wie wir Frauen.
Das glaube ich auch!
Dass aber sowohl Schubladendenken bei Frauen, wie bei Männern zu entsprechenden "Prägungen" führten. Und einen stetigen Kampf mit gegenseitigen Vorwürfen generiert wird.
Und hinter diesen Schubladen stehen die " Macher", welche den Menschen einreden, wie sie zu sein haben -
damit die " Obrigen" möglichst viel Nutzen und Kohle davon haben!

z. B. Männer sollen möglichst viele Kinder zeugen und Frauen sollen reichlich gebären!

Männer sollen möglichst potent sein ( und Viagra kaufen - ein Milliardengeschäft!),
Frauen sollen immer schön und sexy ( die Beautylooby - ein Millardengeschäft) usw......
 
Hash Metoo :D

Vermutlich gehen diese Zeiten aber irgendwann auch einmal wieder vorbei.

bei mir nicht wirklich, aber das reden ist ja nicht wirklich wichtig
das darauf eingehen und dann auch umsetzen die eigentliche Hausnummer.

spieltrieb und Interesse, spontanität und Ausprobieren
 
Männer haben nicht gelernt, über sexuelle Unsicherheiten, Enttäuschungen und Fragen miteinander zu sprechen. Und häufig können sie dies nicht einmal mit ihrer Partnerin. Der amerikanische Sexualtherapeut Bernie Zilbergeld führt einige Mythen über den männlichen Sex an, die es zu entmythologisieren gilt. Jeder Mann, der davon hört, kann bei sich selbst überprüfen, welch irreale Fantasiemodelle im eigenen Kopf stecken. Denn Sex spielt sich zwar physiologisch vorwiegend unter der Gürtellinie ab, psychologisch wird er jedoch einen luftigen Meter höher inszeniert: im Gehirn, mit den Vorstellungen, Erfahrungen, Bildern und Begriffen, die Männer im Kopf haben.

Männliche Sexualität und ihre Mythen​


 
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Was ist denn mit den Dildos von Frauen? Ist das auch Obkjektophilie?

Eine sehr schöne Gegenfrage ;-)
Und was ist mit einer Frau, die nur auf meinen wohl-trainierten Körper/ Muskeln aus ist, oder die überdurchschnittliche Länge meines Glieds? Meiner Meinung sind das aber wieder weibliche Aspekte, Fragen und Öffnen...
Als Mann habe ich die Klarheit - geschaffen durch den Vater den ich nie kannte (und der Mutter Natur).

Falls jemanden die Erfahrung mit Autismus weiter interessiert -
Lernten uns über Internet kennen/ Sanga/ Buddhismus. Nach einer Woche war klar, dass er Autismus hat. Nach weiteren zwei Wochen, öffnete er sich und erklärte mir, wieso er da immer einen Ken mit bei sich hat... das wäre sein Ehemann und sie hätten sogar geheiratet. Ich konnte das nicht glauben, aber in Deutschland sind solche Ehen beim Standesamt möglich, (so) gar mit sich selbst.
Die meisten Erfahrungen waren recht akzeptierend, positiv würde ich sagen... er wirkte auch glücklich, obwohl da der Deckmantel "Autismus" im Raum war. Dazu muss ich sagen, dass ihn die negativen Erfahrungen damit sehr getroffen haben wie er sagte. Ich sah ihn weinen und sogar in tiefen Schmerz, als er von Menschen erzählte die das als Pedophilie abtun würden, mit einer Barbie-Puppe eine Ehe zu führen. Könnte mir das auch nicht vorstellen, wenn ich wirklich die Liebe zu Objekten hätte, mit Gefühlen und alles... dabei bestehen wir alle nur aus Staub?! In der Hinsicht, hatte der Gute für mich mehr Bewusstsein an den Tag legen können als ich es je tun werde... er konnte sogar den Staub lieben...
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Nameste :-*
 
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