Machtlosigkeit

Ich werde den thread hier jetzt schließen.
Mir ging es nie um pro uns contra impfen.. Das thema ist uferlos und findet doch keinen konsens...

Ich werde demjenigen wo ich denk dass er den für mich hilfreichen ansatz hat privat kontaktieren.
Naja, du hast das Thema Impfen selber mehrmals erwähnt, es gehört schon auch dazu, das kann man schlecht trennen, da das Impfen ja das Problem erst initiert hat.
Alles gute dir und deinem Kind.
 
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Und ich hätte einfach weiterhin meine freie Entscheidung

und die hast du ja auch weiterhin.

Mit Entscheidungen ist das so eine Sache, sie beinhalten auch immer Konsequenzen und die bist du nicht bereit, zu tragen.

Wenn du dein Kind nicht impfen lassen willst, hat du natürlich da Recht dazu, und wenn das bedeutet, dass dein Kind vom Unterricht ausgeschlossen wird, musst du diese Konsequenz tragen.

Was du hier machst ist, dass alles Welt es so sehen soll wie du, das nennt man manipulieren.

Außerdem ist deine Überschrift führend.

Klar fühlst du dich ohnmächtig, aber wessen Schuld ist das?

Es ist nicht die Schuld der anderen; jeder sollte die Verantwortung für das eigene Handeln auch übernehmen.

Mir ging es nie um pro uns contra impfen.. Das thema ist uferlos und findet doch keinen konsens...

doch, genau darum ging es dir.

doch, genau darum ging es hier, du hast zwar die Überschrift "Machtlosigkeit" (Ohnmacht) gewählt und damit das Thema auf eine falsche Fährte gebracht.
 
Windpocken ist keine harmlose Krankheit. Die Viren bleiben im Körper für den Rest des Lebens und können bei Stress oder Belastung immer wieder die Nerven angreifen und man bekommt Gürtelrose, was furchtbar weh tut. Das lässt sich nie wieder gut machen.

Ich hatte als Kind die WP - 2015 (mit 57) hatte ich vor Weihnachten ziemlich Stress im Job - und zu xMas starb meine Mutter - und ich musste das auch noch alles regeln und organisieren - beim Begräbnis juckte es mich schon am ganzen Körper - und am 1.1.2016 hatte ich einen fürchterlichen Ausschlag auf der Brust und am Rücken - Arzt meinte, er braucht gar keinen Test mehr, es ist eindeutig Gürtelrose.

Ich war 2 Monate im Krankenstand - und das auch nur, weil ich mich abschreiben ließ, weil ich es zu Haus nicht mehr aushielt - die Schmerzen hielten noch lange an - und ich bekomm sie auch immer wieder - also sowohl die Schmerzen als auch den Rest - manchmal fängt das Gefühl auch im Gesicht an - und ich bekomme ne Art Fieberblasen in der Nase oder am Gaumen - sobald irgendwas stressig wird, kommt der Ausschlag und ich muss sofort wieder Antibiotika nehmen, damit sie nicht mehr so stark ausbrechen wie damals.

Seit damals begleiten mich auch immer wieder heftige Nervenentzündungen, wo ich dann tagelang glaube, aus der Haut fahren zu müssen - die einzig erträgliche Positon ist, in der Badewanne zu liegen - jeder Stoff ist unerträglich auf der Haut - ich kann weder sitzen noch liegen.

Also nur von wegen, was ist dann nach 60 - also ich finds immer super, wenn dann wieder der Schmerz nachläßt - mittlerweile bin ich fast 64 - und seit ich in Pension bin, ist es weniger häufig - aber ab und zu "passierts" trotzdem auch jetzt immer wieder mal - und diesen Zustand wünsch ich niemanden.
 
Ich hatte als Kind die WP - 2015 (mit 57) hatte ich vor Weihnachten ziemlich Stress im Job - und zu xMas starb meine Mutter - und ich musste das auch noch alles regeln und organisieren - beim Begräbnis juckte es mich schon am ganzen Körper - und am 1.1.2016 hatte ich einen fürchterlichen Ausschlag auf der Brust und am Rücken - Arzt meinte, er braucht gar keinen Test mehr, es ist eindeutig Gürtelrose.

Ich war 2 Monate im Krankenstand - und das auch nur, weil ich mich abschreiben ließ, weil ich es zu Haus nicht mehr aushielt - die Schmerzen hielten noch lange an - und ich bekomm sie auch immer wieder - also sowohl die Schmerzen als auch den Rest - manchmal fängt das Gefühl auch im Gesicht an - und ich bekomme ne Art Fieberblasen in der Nase oder am Gaumen - sobald irgendwas stressig wird, kommt der Ausschlag und ich muss sofort wieder Antibiotika nehmen, damit sie nicht mehr so stark ausbrechen wie damals.

Seit damals begleiten mich auch immer wieder heftige Nervenentzündungen, wo ich dann tagelang glaube, aus der Haut fahren zu müssen - die einzig erträgliche Positon ist, in der Badewanne zu liegen - jeder Stoff ist unerträglich auf der Haut - ich kann weder sitzen noch liegen.

Also nur von wegen, was ist dann nach 60 - also ich finds immer super, wenn dann wieder der Schmerz nachläßt - mittlerweile bin ich fast 64 - und seit ich in Pension bin, ist es weniger häufig - aber ab und zu "passierts" trotzdem auch jetzt immer wieder mal - und diesen Zustand wünsch ich niemanden.

Was für ein Horror!
 
Es ist völlig normal das man wenn den Verdacht einer Ansteckung gibt in Quarantäne muss, da befindet dein Kind jetzt ebben gerade damit sich Kinder nicht über längere Dauer anstecken,
Die Windpocken sind in diesem Sinne etwas heimtückischen da es ziemlich lange dauern kann bis sie sichtbar werden oder andere Symptome auftauchen man aber schon früher amdee anstecken kann.
Wer nicht geimpft war und noch keine hatte wird jetzt entweder welche bekommen oder ebben nicht.

Im Grunde ist dann der Spuk erstmal vorbei, da man ja erst wiederkommt wenn man gesund und nicht ansteckend ist.

Leider kommt es aber wegen Meschen wie dir dann doch manchmal vor das der Spuk länger anhält.

Denn wenn dein Kind sich jetzt nicht angesteckt hat und du Tage später jemanden besucht damit dein Kind sich ansteckt, wird dein Kind ja nicht sofort was bekommen du schickst es vermeintlich gesund zur Schule, es steckt andere an und du merkst es erst wenn es offensichtlich wird... Tja und so Beginn der Spuk von vorne.

Und ansonsten müssen nicht alle Ungeimpften Kinder in Deutschland wegen sowas in Quarantäne, sondern nur die, die noch nie Windpocken hatten, wer es hatte ist Lebenslage immun.
Also nicht immer so übertreiben.

Zum anderen ist es eigentlich recht selten das Windpocken in der Schule auftreten, die meisten Kinder machen es eher durch.
Will damit sagen es ist kein Dauerbrenner.

Was mich betrifft meine Kids sind nicht gegen Windpocken geimpft die meisten hatten es im Kindergartenalter....mich regt aber gewisse Sorglosigkeit auf, denn Windpocken sind gerade für Säuglinge oder Menschen ab Jugendalter gefährlich deshalb ist es verdammt wichtig im Falle eines Verdachtes in Quarantäne zu gehen im andere nicht zu gefährden sich darüber beschweren geht schon mal gar nicht.


Mich macht Sorglosigkeit wirklich sauer, denn eins meiner Kinder hatte sich mit 8 Monaten mit dem Zeug angesteckt, weil jemand einfach bewusst Quarantäne Regeln missachtet hat zu einer familienfeuer kam und erst am nächsten gestand das das Kind eigentlich zu Hause sein sollte.

Ich hatte damals wirklich Angst um meine kleine Tochter es ist alles gut gegangen allerdings regt mich dieser Vorfall und Leute die ähnlich denken bis heute auf.
 
da die Impfung ja gut wirkt und nach so langer Zeit erwiesen ist,

ich sag mal so

ein Kind einer Viruskrankheit aussetzen um den Impfschutz zu erreichen, obwohl dann ja Spätfolgen auftreten können.

oder die Impfung die gleich auch vor möglichen Spätfolgen schützt.

ich würde meinem Kind eher zweites zumuten.
Gegen Gürtelrose schütz die Impfung nicht die kann später genauso wie nach durchgemachten Krankheit auftreten.

Der Impfstoff ist ein Lebensimpfstoff und nach der Impfung macht das Kind in vielen Fällen eine sehr milde Form von Windpocken durch, in manchen Fällen ist das Kind kurz nach Impfung auch für andere ansteckend, so passiert es halt öfter das im Kita unerwartet die ganze Gruppe schnell immun wird, da die eigentliche Impfungsempfshlung für kleinere Kinder gilt.

Ansonsten was Gürtelrose betrifft da gibt es heute zu Tage eine eigene Impfung gegen, wird für ältere Erwachsene empfohlen.

Somit gibt es im Grunde keinen Grund ob geimpft oder nicht sich darüber zu sorgen.
 
...Mich macht Sorglosigkeit wirklich sauer, denn eins meiner Kinder hatte sich mit 8 Monaten mit dem Zeug angesteckt, weil jemand einfach bewusst Quarantäne Regeln missachtet hat zu einer familienfeuer kam und erst am nächsten gestand das das Kind eigentlich zu Hause sein sollte.
Ich hatte damals wirklich Angst um meine kleine Tochter es ist alles gut gegangen allerdings regt mich dieser Vorfall und Leute die ähnlich denken bis heute auf.

Daß man sich nicht auf alle anderen Eltern verlassen kann, ist auch ein gewichtiges Argument fürs Impfen gegen Windpocken.

Und hier umfassende Infos zur Gürtelrose-Impfung:

 
Anders formuliert..
Eine impfpflicht ist nicht durchsetzbar aus o.g. Gründen.

Durch den Schulausschluss baut man so viel man so viel druck auf , dass man indirekt gezwungen wird.

Jeder der sein kind impfen lassen will und schützen lassen will..kann doch...
Wen gefärde ich denn mit meiner Entscheidung ?
Außer mein kind..
Und wenn schützen die denn durch den schulauschluss...??
Je älter mein kind wird umso größer das risiko für schlimmen verlauf..

Jeder der seinen Säugling bereits mit allen möglichen vollpumpen mag, darf es ja..

Es wird empfohlen ein Säugling gegen hepatis B zu impfen.
Ihr seit da zu 100% sicher dass hinter dieser Empfehlung keine pharmaindustrie steckt ..sondern es rein um die Gefahr der ansteckung einer durch sex und blut. Übertragenenen krankheit geht?
Du solltest einfach mal nachdenken stell dir vor, du bist in Kaufhaus dein Kind fällt hin, schlägt sich die Handflächen auf blutet, geht auf Toilette um die Hände zu waschen dummerweise war vorher ein infizierte dort der auch geblutet hat und dein Kind berührt genau die Stelle..

Und es 1000 andere Beispiele wie sich ein Kind durch Blut anstecken kann auch ein kleines
 
Daß man sich nicht auf alle anderen Eltern verlassen kann, ist auch ein gewichtiges Argument fürs Impfen gegen Windpocken.

Und hier umfassende Infos zur Gürtelrose-Impfung:

Die Impfung wird erst ab kleinkind Alter verabreicht, Säuglinge sind da leider der Gesellschaft ausgeliefert.
 
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Noch anmerkend das ich von dem Ergebnis der Stiftung Warentest unter Berufung auf Experten weiß.
Der Schutz von WP-Impfung lässt im Laufe der Jahr nach, und eine Infektion im Erwachsenenalter verläuft durch die Impfung im Kindesalter dann oft schwerer als in der Kindheit (falls betroffen).
Dazu gibt es in Deutschland keine Beobachtung die Windpocken sind in allen Altersgruppen auch bei Ungeimpften Rückläufig,herdenschutz halt

 
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