Mich würde interessieren welche Studie denn gemeint ist?
Ich lese von Studien wo Rauchen bei Depressionen diese verschlimmern kann, aber nicht das Rauchen selbst depressiv macht ?
Ich denke man wird nicht depressiv weil man raucht sondern man raucht unter Umständen, weil man eh schon negativ gestimmt ist.
Dann wird das Rauchen sicher nicht förderlich sein.
Ansonsten gibt es genug Raucher die ihr lebenlang rauchen und denen es gut geht, sowie genug Nichtraucher die oft an Depressionen leiden.
Meine Meinung bisher...
flimm
Rauchen tut man, weil man irgendwann in Jugendzeiten angefangen ist. Dazu ist Rauchen eine Sucht, worauf sich der Stoffwechsel des Körpers einstellt. Der Körper dann den Nikotin verlangt. Bei richtigen Raucher ist ein Entzug nicht ganz so einfach.
Bei richtigen Rauchern, ist selbst nur die Umstellung zu leichteren Tabaken schon ein Problem, um nämlich den gleichen Nikotinspiegel wieder zu haben, wird um so mehr geraucht.
Es ist eine reine Sucht, in der Regel in jungen Jahren angefangen.
Daher auch so mit depressiv und nicht depressiv
nicht in Zusammenhang zu bringen. Vielleicht bei Gelegenheitsrauchern, die sich bei Problemen eine ins Gesicht stecken, genauso wie bei Gelegenheitstrinkern, die sich bei Frust einen hinter die Binde kippen.
Rauchen ist eine Sucht, eine Abhängigkeit vom Nikotinspiegel. Eine Substanz, die kein Mensch braucht, aber mit der ersten Ziggi schon das Verlangen ausgelöst werden kann, zur Abhängigkeit. Daher, mit depressiv oder nicht depressiv in sich Quatsch. Es ist das Anfangen mit dem Rauchen fatal und das Anfangen ist immer auf mal ausprobieren begründet. Einige rühren nach dem nie wieder eine an, für andere ist es der Einstieg in eine teure Sucht.
Warum das so ist, sollte mal genauer ergründet werden. Vielleicht ist es ja wirklich so, dass rauchende Eltern den Kindern schon das Potential zum verlangen nach Nikotin mitgeben und die erste Ziggi schon reicht um das Verlangen anzukurbeln. Wer weiß.