Macht Rauchen depressiv?

Ich denke das jeder Mensch verschiedene Aspekte hat warum er mit den Rauchen angefangen hat. Es gilt diese zu erkennen, vielleicht geht dann der Knopf im Kopf auf, der hilft damit aufzuhören.
 
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Daher auch so mit depressiv und nicht depressiv in Zusammenhang zu bringen.

Sehe ich nicht so, wenn es reine Sucht ist, was hat das dann mit depriStimmung zutun?
Wenn ich das Suchtmittel jederzeit vorrätig haben kann?
Wobei bei durchaus keine direkte körperliche Sucht vorliegen muss.


Wenn die Depri entsteht weil ich aufhören will aber nicht kann und dadurch meine Unzufriedenheit steigt, was hat das dann mit dem Rauchen selbst zutun?
Würde ja für alles gelten was ich loslassen will , oder?

denk ich so :)
 
Passiv könnten wir wieder streiten.

Die Sucht selbst, wenn sie kommt, fängt aber immer mit der ersten an. Ist leider so dumm. Man sollte die erste sein lassen. ;)

Ja. Da muessen wir wohl streiten. Wenn ein junger Mensch in einer Nichtraucher Zone aufwaechst, und dann die *exotischen* Raucher sieht, und dies ausprobieren will, dann stimme ich dir mit dem *nur mal Ausprobieren* zu.

Doch wenn ein junger Mensch die Duefte mit den Erwartungen und Ergebnissen des Erfahrenen schon verknuepft, dann ist kein *nur mal ausprobieren* im Sinn, sondern erstens bereits unbewusste Abhaengigkeit und zweitens die Absicht: Das mach ich jetzt auch.

Nur mal ausprobieren ist *unschuldig*
Pure Absicht ist bereits *vorgezeichnet*
 
Sehe ich nicht so, wenn es reine Sucht ist, was hat das dann mit depriStimmung zutun?
Wenn ich das Suchtmittel jederzeit vorrätig haben kann?
Wobei bei durchaus keine direkte körperliche Sucht vorliegen muss.


Wenn die Depri entsteht weil ich aufhören will aber nicht kann und dadurch meine Unzufriedenheit steigt, was hat das dann mit dem Rauchen selbst zutun?
Würde ja für alles gelten was ich loslassen will , oder?

denk ich so :)

äh, äh, die Sucht fängt schon mit dem Nikotin an. Eine Substanz, die keiner braucht, aber das Verlangen danach sofort ausgelöst werden kann.

Schon die erste Ziggi kann dazu bei einigen langen, was so mit Depressiv oder nicht Depressiv gar nichts zu tun hat.

Das man bei Entzug depressiv werden kann, eine ganz andere Frage.
 
Ja. Da muessen wir wohl streiten. Wenn ein junger Mensch in einer Nichtraucher Zone aufwaechst, und dann die *exotischen* Raucher sieht, und dies ausprobieren will, dann stimme ich dir mit dem *nur mal Ausprobieren* zu.

Doch wenn ein junger Mensch die Duefte mit den Erwartungen und Ergebnissen des Erfahrenen schon verknuepft, dann ist kein *nur mal ausprobieren* im Sinn, sondern erstens bereits unbewusste Abhaengigkeit und zweitens die Absicht: Das mach ich jetzt auch.

Nur mal ausprobieren ist *unschuldig*
Pure Absicht ist bereits *vorgezeichnet*

Stimme ich dir zu. Wer damit aufwächst das Rauchen zum Leben gehört wie das Essen, für den ist es eher normal, als jemand der damit aufwächst das Rauchen nicht gut ist.
 
Doch wenn ein junger Mensch die Duefte mit den Erwartungen und Ergebnissen des Erfahrenen schon verknuepft, dann ist kein *nur mal ausprobieren* im Sinn, sondern erstens bereits unbewusste Abhaengigkeit und zweitens die Absicht: Das mach ich jetzt auch.

Nur mal ausprobieren ist *unschuldig*
Pure Absicht ist bereits *vorgezeichnet*

Habe ich ja geschrieben, die Frage, was schon mitgegeben wird bei Rauchern zu ihren Kindern.

Aber trotzdem bleibt das Anfangen damit und das beginnt eigentlich immer im jugendlichen Alter. Die erste Ziggi, bei einigen löst es die Rauchsucht auf Dauer aus, bei anderen nicht. Und das hat nichts mit depressiv zu tun.
 
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