Macht Esoterik glücklich?

Du - da hätte ich einen guten Tipp für dich - ganz abseits von Human Design - mich einfach ignorieren, dann brauchst mich nimma lesen - wobei - sollte ich jetzt dieses dein Statement als persönlichen OT Angriff melden wollen sollen?

Aber ich bin ja nicht so ;-)

Aber - von wegen



Hm - interessante Wahrnehmung - hat sicher sehr viel mit meinen Überzeugungen zu tun - aber stimmt - ich habe im vorigen Jahrtausend viel mit Reiki und Nummerolgoie - konkret mit der symbolpsychologischen Geburtsdatenanalyse gemacht - aber war mir beides irgendwie - zu wenig - also hab ich mich nach Alternativen umgeschaut.

Und da ich eine sogenannte Scanner Persönlchkeit bin (lt. Definition Barbara Sher) kann ich locker mehrere Sachen gleichzeitig machen - und bring die auch unter einem Hut - hüpf jetzt eigentlich also nicht wirklich, sondern nutze gleichzeitig verschiedene Techniken und Methoden, um meine KundInnen dort hin zu begleiten, wo sie hin wollen.



Autsch - erwischt - ich lauf hier mitn Lasso rum und fang mir Kundschaft ein

Bist du jetzt glücklich?
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EOD
 
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Siehst du, es ist quasi unmöglich, jemandem etwas "Neues" (eine komplett andere Herangehens-, Denk- und Sichtweise) erklären zu wollen, wenn alte Paradigmen so fest zementiert sind wie hier bei dir.
Nur weil ich Deinen Überzeugungen und Deinem Vorschlag, mich mit Lydia Beneckes Arbeit zu beschäftigen, nicht brav folgen möchte, bin ich nicht automatisch jemand mit fest zementierten alten Paradigmen.
Abgesehen davon ist es unnötig, dass Du mir gegenüber persönlich wirst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Mensch ist immer auf der Suche nach dem Glück als wäre das der Lebensinhalt und hüpft von Stein zu Stein durch den Fluss seines Lebens. Esoterik macht nicht glücklich. Der Kühlschrank macht auch nicht satt. Man kann sich etwas herausnehmen und essen. Genausogut kann man sein Glück in der Philosophie finden oder in den marxistischen Lehren. Das sind alles nur verschiedene Möglichkeiten um das Leben zu betrachten.
 
Nur weil ich Deinen Überzeugungen und Deinem Vorschlag, mich mit Lydia Beneckes Arbeit zu beschäftigen, nicht brav folgen möchte, bin ich nicht automatisch jemand mit fest zementierten alten Paradigmen.
Abgesehen davon ist es unnötig, dass Du mir gegenüber persönlich wirst.
Lies noch einmal in aller Ruhe durch, worauf sich mein Post bezog.
Wie du das mit Lydia Benecke nun zusammenbringst ist mir ein Rätsel.
Ich vermute, es sind zu viele Infos und alles geht bei dir durcheinander - kann ja mal passieren.
 
Wie du das mit Lydia Benecke nun zusammenbringst ist mir ein Rätsel.
Du hast sie selbst zu Sprache gebracht:
Lies oder schau dir lieber etwas von Lydia Benecke an, wenn dich Kriminalpsychologie interessiert, sie bindet Forschung in den Gesamtkontext ein.
... und ich habe abgelehnt, weil es mir NICHT in erster Linie um Kriminalpsychologie ging, sondern u.a. um neurobiologische Erkenntnisse (teilw. durch die Untersuchung von Hirnscans erworben) im Zusammenhang mit menschlichem Verhalten.

Ich vermute, es sind zu viele Infos und alles geht bei dir durcheinander - kann ja mal passieren.
Dito!
 
Du hast sie selbst zu Sprache gebracht:

... und ich habe abgelehnt, weil es mir NICHT in erster Linie um Kriminalpsychologie ging, sondern u.a. um neurobiologische Erkenntnisse (teilw. durch die Untersuchung von Hirnscans erworben) im Zusammenhang mit menschlichem Verhalten.


Dito!
Nach Lydia Benecke ging es um Astrologie, die Neurobiologie war meiner Ansicht nach abgehakt.
Also mein Post 45 bezog sich allein auf das Thema.
 
Nach Lydia Benecke ging es um Astrologie, die Neurobiologie war meiner Ansicht nach abgehakt.
Also mein Post 45 bezog sich allein auf das Thema.
Aha, okay. Jetzt scheint es sich zu klären.
Du hattest in Deinem Post #45 nämlich meine komplette Antwort zitiert, die sich z.T. auch auf Deinen Vorschlag mit der Lydia Benecke bezog ... und da offenbar nicht unterschieden?

Jedenfalls betreuen und behandeln Psychotherapeuten Patienten dann, weil Patienten mit einer Problematik Hilfe benötigen und deshalb zu ihnen kommen.
Und so ähnlich ist es auch bei Leuten, die Astrologen oder Kartenleger aufsuchen. Die wollen Unterstützung/Hilfe.
Und das ist die Schnittmenge, also die eine Gemeinsamkeit.
In anderen Bereichen gibt es natürlich keine Gemeinsamkeiten zw. Psychotherapie und Astrologie.
 
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Das habe ich so auch nie wirklich gemacht, sondern nur in Sachen Beratungsgespräch miteinander verglichen.

Nein.
Ich brachte nur das Beispiel, dass es Psychologen gibt, die sich sogar auch astrologisch mit ihren Patienten auseinandersetzen - und das auch heutzutage.
Es gibt auch heutzutage sehr schlechte Therapeuten, stimmt!
Das Paradigma Astrologie und das einer nachweislich wirksamen Therapie schließen sich komplett aus, weil die Grundannahmen völlig konträr sind.

Es ist wirklich mühselig ... vielleicht liegts an der Hitze draußen.
 
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