pluto
Aktives Mitglied
das Opfer hat nichts von der Wiedergutmachung. Sie wird abgearbeitet und dann geht der Täter wieder seine Wege. Geld ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Der Täter muss mit dem, wie es dem Opfer geht, konfrontiert werden, nicht direkt, sondern mehr emotional. Dass er mal selber spürt, was er einem anderen angetan hat. Dann kann er wirklich zur Einsicht kommen (oder er findet einen anderen Weg dazu). Was er getan hat, dafür trägt er trotzdem die Verantwortung. Wiedergutmachung suggeriert ihm, seine Taten seien damit vergolten.
lg Pluto
lg Pluto