Ursprung84
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Liebt Gott die schlimmsten Sadisten?
Kommt auf den Gott an!
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So global kann man es nicht sagen. Es ist leider zwar wirklich so, dass sich Sadisten und Missbraucher oft in entsprechenden Positionen befinden, wo sie das ausleben können. Manche Pflegeeltern das auch nur machen, um Geld abzusahnen. Oft werden die armen Kinder auch von Familie zu Familie weitergereicht.
Aber es gibt auch Pflegefamilien, Erzieher usw. die wirklich Kinder lieben, großes Verantwortungsbewusstsein und ein soziales Wesen haben und daher mit viel Herzblut dabei sind. Ich kenne selber eine Frau, für die es ein großes Glück war, in eine solche Familie zu kommen. Wäre sie schon ein paar Jahre eher dahin gekommen, wäre es noch viel besser für sie gewesen.
Ich glaube eigentlich auch nicht, dass Geldmangel zu einer solchen Entscheidung führt, es gibt doch genügend Hilfen vom Staat.
Da sind andere Probleme ausschlaggebend.
Na und in den Fällen, wo Polizei und Jugendamt einschreiten, ist ohnehin schon Schlimmes bis Unfassbares passiert. Da kann man Kinder unmöglich zuhause lassen.
Liebt Gott die schlimmsten Sadisten?
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Wenn man bei dieser Frage im Hintergrund klerikale Ansichten hat, dann gibt's dadurch ganz wie von selbst Verständnisprobleme. Jede Person ist vor Gott zwar frei, aber sie lebt innerhalb der göttlichen Harmonie, der Mensch ist von dieser aber durch den Sündenfall abgeglitten, was erhebliche Änderungen im Verlauf des menschlichen Lebens und in der Entwicklung des Bewusstseins hervorgerufen hat.Was denkt ihr hat es mit Sadismus auf sich/ wie wird ein Mensch so? Wie meint ihr denkt Gott darüber?
In meinem Heim waren ausnahmslos Kinder, die unter Jugendamtbetreuung standen.Na und in den Fällen, wo Polizei und Jugendamt einschreiten, ist ohnehin schon Schlimmes bis Unfassbares passiert. Da kann man Kinder unmöglich zuhause lassen.
Ja, das begann in den siebziger Jahren, ein Umdenken konnte sich nach den fetten Jahren der 60er allmählich durchsetzen, was auch viel mit den oppositionellen Unruhen der amerikanischen Studenten der 60er in Zusammenhang steht und die ihren Einfluss in der westlichen Welt ausübte.Allerdings muss man sagen, dass es heute Heime dieser Art gsd. nicht mehr gibt. Die sind ausnahmslos aufgelöst worden.
P.S: Den christlichen Gott interessiert ja eigentlich hauptsächlich, ob man ihn und seinen Sohn anbetet. Wenn nicht, dann landet man mit den Diktatoren in der Hölle, ganz egal ob man im Leben zum Beispiel eine Hilfsorganisation aufgebaut hat. Umgekehrt kann man seine sadistischen Taten vor dem Tod bereuen, zu Jesus finden, und Gott ist schon zufrieden.Das ist nicht direkt der Grund, warum ich kein Christ bin, aber ist sicherlich absurd.
Ja, und das Erschreckende damals war, speziell auf dem Land, dass dieser Sadismus sich auch auf die Schule und die Kirche erstreckte.Ja, das begann in den siebziger Jahren, ein Umdenken konnte sich nach den fetten Jahren der 60er allmählich durchsetzen, was auch viel mit den oppositionellen Unruhen der amerikanischen Studenten der 60er in Zusammenhang steht und die ihren Einfluss in der westlichen Welt ausübte.
Noch immer sind ähnliche sadistische Zustände in nicht wenigen Altenwohnheimen heute. Beispielsweise wird die halbe Stunde zur Pause zum Tratsch auf eine Stunde ausgedehnt und das Alarmsignal eines Notfalls wird währenddessen beschwichtigt oder ignoriert.
Du sagst es: das ist absurder Quatsch (,den du da schreibst).
Total verzerrt und von komplettem Nichtverstehen zeugend.
Ich würde es anders formulieren, manche haben das Bedürfnis nach Anbetung so intensiv ausgeprägt, dass man schon meinen könnte, Gott, Jesus und andere wie der Heilige Geist wollten nichts anderes als tüchtig angebetet zu werden.Den christlichen Gott interessiert ja eigentlich hauptsächlich, ob man ihn und seinen Sohn anbetet.
Das wäre dann die logische Folge, würde man Obiges ernst nehmen, was der vermeintliche Christ aufgrund des nicht überwundenen Masochismus' glaubt.Wenn nicht, dann landet man mit den Diktatoren in der Hölle, ganz egal ob man im Leben zum Beispiel eine Hilfsorganisation aufgebaut hat. Umgekehrt kann man seine sadistischen Taten vor dem Tod bereuen, zu Jesus finden, und Gott ist schon zufrieden.![]()
Damit aber gibt man ihm trotz Absurdität die Qualifikation, Christ zu sein. Man behält sich damit die Möglichkeit nicht vor, dass neben der üblichen Absurdität irgendetwas dran sein könnte. Wegen der Absurdität und wegen meines Vorbehalts, spreche ich solchen Vertretern das Christsein ab, indem ich mich beispielsweise so ausdrücke, es sei ein vermeintlicher Christ.Das ist nicht direkt der Grund, warum ich kein Christ bin, aber ist sicherlich absurd.