Liebt Gott die schlimmsten Sadisten?

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Wenn wir davon ausgehen das es nur einen Gott gibt...
Wenn wir andere Götter für einen Moment zulassen wissen wir das diese genau das Gegenteil von Barmherzig sind, dann sieht das gleich ganz anders aus und wir verstehen woher das für uns Böse kommt...
Wenn wir mal die Götter aus dem Spiel lassen und uns manche Familien ansehen die Kinder großziehen, dann verstehen wir auch warum manche Menschen so werden und solche Neigungen bekommen...
Wenn wir die Erziehung auch aus dem Spiel lassen und andere Wesen in betracht ziehen....wir reden immer von Götter ich lese aber nichts von dunkle Wesen die sehr gerne beeinflussen und die auch unter uns wandeln...
Ich kenne Menschen die in Psychiatrien sind/waren, dort erfährst du genau woher, Neigungen, Hass, andere Denkungsweisen kommen. Menschen die dort sagen das sie von Wesen besetzt sind bekommen nur eines...Medikamente...aber nicht das es besser wird sondern das sie ruhig werden und nicht der restlichen Gesellschaft auf die Nerven gehen...
Wir dürfen auch nicht vergessen das eine Seele wandelt und in einem Kind wieder aufwächst...die komplette Reinigung so wie alle Glauben gibt es nicht. Kinder die in lieben Familien aufgezogen werden wobei die Eltern nicht verstehen wo diese Neigungen und Hass des Kindes herkommt, haben wir genug damit zu tun...
Es ist ein Mix aus vielen Möglichkeiten und auch hier ist das Spektrum der Vielfalt zu sehen.
Wir Menschen machen das gerne...uns einen einzigen Grund zu suchen, weil es leichter ist.
In jedem Posting hier steckt eine Möglichkeit und eine Wahrheit
 
Hey, dieses Thema beschäftigt mich nun eine Weile. Ich glaube an die bedingungslose Liebe, dass Gott nicht (ver)urteilt und wir ALLE mit JEDEM verbunden sind im Kern.
Ein Gott namens Gott gibt es nicht.
Der Schöpfergott im inneren eines Universums heißt auch nicht Jehova,
der Gott welchen die Juden als ihren Nationalen Gott erfunden haben,
sich selbst als Volk "Gottes" dargestellt
und ihr Land als "Heiliges Land".

1. Erst gegen Ende der babylonischen Gefangenschaft wurde die Existenz fremder Götter geleugnet,
(siehe den ursprünglichen Betrug:
die Aufteilung der Völker auf die Götter, wonach der Gott El die Juden dem Gott Jehova übergab)

und Jehova wurde als der Schöpfer des Kosmos und der einzig wahre Gott der ganzen Welt verkündet. [10]

2.Während der Zeit des Zweiten Tempels wurde das öffentliche Aussprechen des Namens Jehovas (Jahwe) als Tabu angesehen;[11] Die Juden begannen, den Namen Jahwe durch das Wort adonai (אֲדֹנָי) zu ersetzen, was "Mein Herr" bedeutet,
aber in der Einzahl als "Elohim" verwendet (was sich ursprünglich auf die Söhne des Gottes El bezog, siehe
Die ursprünglich von den Juden verehrten kanaanitischen Götter: El, Baal, Aschera, Mot, Yam),
und nach der Zerstörung des Tempels im Jahr 70 n. Chr. geriet die ursprüngliche Aussprache in Vergessenheit. [12]

Quelle: Jahwe
 
Wenn wir die Erziehung auch aus dem Spiel lassen und andere Wesen in betracht ziehen....wir reden immer von Götter ich lese aber nichts von dunkle Wesen die sehr gerne beeinflussen und die auch unter uns wandeln...
Ich kenne Menschen die in Psychiatrien sind/waren, dort erfährst du genau woher, Neigungen, Hass, andere Denkungsweisen kommen. Menschen die dort sagen das sie von Wesen besetzt sind bekommen nur eines...Medikamente...aber nicht das es besser wird sondern das sie ruhig werden und nicht der restlichen Gesellschaft auf die Nerven gehen...
Gut, dass du auch auf diese Möglichkeit hinweist. Problematisch denke ich ist bei dieser Variante, wenn man meint seinen Eigenanteil an seinem Verhalten dann einfach ignorieren zu können indem man sagt, ich kann nichts dafür, es ist das Wesen, welches mich besetzt hat. Denn ich denke so eine Besetzung kommt ja nicht einfach so, ohne dass man irgendetwas dazu getan hat, dass man besetzt wurde.
 
Gut, dass du auch auf diese Möglichkeit hinweist. Problematisch denke ich ist bei dieser Variante, wenn man meint seinen Eigenanteil an seinem Verhalten dann einfach ignorieren zu können indem man sagt, ich kann nichts dafür, es ist das Wesen, welches mich besetzt hat. Denn ich denke so eine Besetzung kommt ja nicht einfach so, ohne dass man irgendetwas dazu getan hat, dass man besetzt wurde.
Da hast du vollkommen recht. Keiner kann sich aus der Verantwortung stehlen. Denn wenn ich spüre das ich solche Neigungen verspüre oder andere Menschen gefährde dann steht es in unserer Pflicht Hilfe zu suchen und daran zu arbeiten. Auch wenn das heißt das ich mein Leben lang daran arbeiten muss.
 
Darum ist hier wie schon wie geschrieben die Vielfalt zu sehen und es gibt noch sehr viele andere Möglichkeiten. Es wäre nur ein Fehler einen einzigen Verantwortlichen Faktor zu suchen, das wollte ich damit sagen.
Und ich denke die Götter haben damit nicht immer unbedingt zu tun...es wäre leicht und einfach einen einzigen Schuldigen zu suchen..
Oder von masochistischem Verhalten einer Gottheit zu reden.. da sollte man sich vorher selbst an der Nase nehmen
 
Auch das Göttliche kann Liebe nicht erzwingen, wie es Sadismus nicht verhindern kann. Ansonsten wäre der Mensch nicht frei.
Freiheit und Freiheit sind aber nicht einfach dasselbe.

- Die eine Freiheit geht willkürlich ihren Affekten und niederen Trieben nach, ohne sich darüber im Klaren zu sein, das bis zum Fanatismus und Sadismus reichen kann.
- Eine andere vermeintliche Freiheit unterstellt sich äußeren Zwängen, Gesetzen und Geboten. Im religiösen Sinne ist in vermeintlich christlichen Kreisen die Auffassung üblich, je mehr sich in der strikten Einhaltung geübt würde, desto friedlicher das Leben und desto mehr könne der "Vater" geliebt werden. Konditionierung und Indoktrination herrschen und gaukeln Freiheit vor, was ebenso bis zum Fanatismus und Sadismus reichen kann.
- Freiheit aber beginnt dort, wo sie frei von Affekten, Willkür, Konditionierung und Indoktrination durch eigene Impulse verinnerlicht worden ist. Das Gebot beispielsweise, nicht töten zu sollen, ist dann kein äußeres Gesetz, sondern ein inneres moralisches Wirken.


Ich zertrampelte "gerne" kleine Tierchen als Kind - bis jemand(ob göttlich oder nicht. k.a.)
auf mich einredete und mir etwas vermittelt hat. Plötzlich spürte ich Mitleid mit den Wesen und nachfolgend fing ich an die Natur zu lieben und zu schätzen- ganz ohne Zwang.
Da war schluß mit meiner Freiheit- begriff ich später..
Wie's bei der Freiheit ist, so ist's auch bei der Vermittlung.

- Es kann der rechte Zeitpunkt vorgelegen haben. Der Vermittler war sozusagen Lehrer. Das Kind war reif genug, das Vermittelte verstehen zu können.
- Andererseits kann dem auch eine Konditionierung oder Indoktrination vorgelegen haben, sie redet ins Gewissen. Der Indoktrinierte ist sich darüber aber nicht bewusst, weiß nichts davon, indoktriniert worden zu sein, er vermeint zu lieben. Solcher Trug und das schlechte Gewissen beginnen innerlich zu wirken und wirken sich in Krankheiten aus.
 
Gut, dass du auch auf diese Möglichkeit hinweist. Problematisch denke ich ist bei dieser Variante, wenn man meint seinen Eigenanteil an seinem Verhalten dann einfach ignorieren zu können indem man sagt, ich kann nichts dafür, es ist das Wesen, welches mich besetzt hat. Denn ich denke so eine Besetzung kommt ja nicht einfach so, ohne dass man irgendetwas dazu getan hat, dass man besetzt wurde.


Es gibt erdgebundene Seelen, die sich dafür entschieden haben, erneut zu
inkarnieren, dieses aber noch nicht verwirklichen konnten.

In dem Bestreben ihre Gelüste zu verwirklichen, suchen sie sich Menschen die ähnlich gestrickt sind wie sie selber. Und sie beeinflussen diese Menschen, damit sie genau das tun, was sie selber gern tun möchten, aber mangels Körper nicht können.

Wenn zu wenig Menschen mit der gleichen Bewusstseinslage zur Verfügung stehen, kann es dazu kommen, dass auch mehrere Seelen einen Menschen für ihre Zwecke beeinflussen möchten.

Oftmals funktioniert das auch mit der Beeinflussung, und der Mensch sagt hinterher, ich weiß überhaupt nicht wie ich das tun konnte, oder was mit mir los war, oder das ist ansonsten gar nicht meine Art oder dergleichen.

:blume::blume::blume:
 
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- Freiheit aber beginnt dort, wo sie frei von Affekten, Willkür, Konditionierung und Indoktrination durch eigene Impulse verinnerlicht worden ist. Das Gebot beispielsweise, nicht töten zu sollen, ist dann kein äußeres Gesetz, sondern ein inneres moralisches Wirken.
Nimm mir das nicht übel bitte,
aber die Freiheit die Du beschreibst- könnte(aus meiner Sicht) nur der "kleine Mensch" auf dem Mond erleben. o_O
(Nach seiner Introspektion und nur durch ihn "gebastelten" Moral - wäre er wirklich frei - sein eigener Lehrer..)

Wie's bei der Freiheit ist, so ist's auch bei der Vermittlung.

- Es kann der rechte Zeitpunkt vorgelegen haben. Der Vermittler war sozusagen Lehrer. Das Kind war reif genug, das Vermittelte verstehen zu können.
Stimmt- der kleine Flegel lernte es zu verstehen- weil er es nun konnte.
- Andererseits kann dem auch eine Konditionierung oder Indoktrination vorgelegen haben, sie redet ins Gewissen. Der Indoktrinierte ist sich darüber aber nicht bewusst, weiß nichts davon, indoktriniert worden zu sein, er vermeint zu lieben. Solcher Trug und das schlechte Gewissen beginnen innerlich zu wirken und wirken sich in Krankheiten aus.
Das stimmt auch.

Das muß ich dann noch loswerden:
Die weibliche Person die mir was vermittelte, hat mich nicht indoktriniert und auch nicht konditioniert. Sie hat mir eher geholfen zu analysieren (nun gut -eine kleine Portion menschlicher Erkenntnis war schon im Spiel- doch nichts mit Gott, Kirche oder arme Tierchen..) .
p.s.
Jagen, Angeln, lästige Fliegen töten - verursachen bei mir kein schlechtes Gewissen! :)
 
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