Schade!Jagen, Angeln, lästige Fliegen töten - verursachen bei mir kein schlechtes Gewissen!![]()
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Schade!Jagen, Angeln, lästige Fliegen töten - verursachen bei mir kein schlechtes Gewissen!![]()
Sadistisch ist eine Handlung sobald sie deshalb ausgeführt wird, um der Person, die sie ausführt, Freude am psychischen oder physischen Leid von anderen zu verschaffen. Was ich so bisher recherchiert habe, wird diese Freude durch das Gefühl der Macht hervorgerufen. Demnach könnte man sagen: Ja, diese Kinder, die dich gemobbt haben, waren sadistisch. Und hier kommen wir zu dem Punkt, über den ich eigentlich sprechen wollte in diesem Forum. Wie kam es dazu, dass diese Kinder das Gefühl hatten, dich gerne leiden zu sehen? Warum hat sich das gut für sie angefühlt, zumindest in dem Moment, indem sie sich für die Tat entschieden haben (vermutlich haben einige es sogar relativ früh bereut). Vielleicht muss man sich auch fragen: Welche inneren Zustände muss ein Mensch erlebt haben, sodass er das Gefühl der Macht nur dann gewinnen kann, wenn er der Grund ist, dass jemand anderes leidet?Indirekt hat es sowieso immer mit uns allen zu tun. Jeder hier weiß zum Beispiel über das 3. Reich und dessen hier zur Diskussion gebrachten Diktator Adolf Hitler bescheid.
Aber wäre ohne weiteres möglich, dass jemand sich an Diskussionen beteiligt, der nicht direkt von Sadisten geschädigt wurde, und auch selbst keiner ist.
Ich selber wurde allerdings als Kind bis zur 9. Klasse (danach bin ich sitzen geblieben und war in der neuen Klasse danach nicht mehr) gemobbt, und die Motivation war sicherlich zum Teil wenigstens auch "sadistisch", wobei ich es allerdings auch als problematisch ansehe Kinder "Sadisten" zu nennen. Aber klar, insofern wäre es schon so, dass mich das Thema direkt betrifft, und bin dann nicht wirklich ein Gegenbeispiel.
Du hast die Annahme vergessenAnscheinend herrscht auch keine Einigkeit darüber, was Schattenarbeit überhaupt ist. Da ich auch davon gesprochen habe, sag ich mal, was sie für mich bedeutet: sich mit seinen Schattenanteilen auseinandersetzen, sie ins Bewusstsein zu bringen, nicht zu verdrängen und daran zu arbeiten.
Es heißt für mich keinesfalls, es sich in seinem Schatten schön bequem zu machen.
Ich sehe das anders. Bedingungslose Liebe bedeutet ja wohl, dass man nichts bestimmtes sein oder tun muss, um geliebt zu werden. Auch Sadismus ist anscheinend etwas menschliches. Und wenn man nicht vorhat, es auszuleben, aber manchmal halt "böse" Gefühle spürt, die nicht aus der Wut entstehen (aber vielleicht aus einer anderen emotionalen Verletzung?) Dann sollte man auch den Sadismus annehmen. Dem, dem man sich widersetzt, das bleibt bestehen. Und wo Licht ist, ist auch Schatten. Bist du gut, dann bist du auch zwangsläufig böse. Ohne, dass das böse Schaden anrichten muss zwangsläufig. Aber es will eben auch geliebt werden.Gott lässt Massenmörder, Kinderschänder, Sadisten ect.pp. erst einmal nicht inkarnieren. Solage, bis man sie als bereinigt bezeichnen kann.
Sie durchleben und fühlen aus der Sicht der Opfer, was sie unsägliches getan haben. (Sozusagen erleben Sie ihre eigene persönliche Hölle.)
Letztendlich wird an ihnen studiert, warum eine Seele so ausrasten und abartig werden kann.
Du stellst Dir ernsthaft die Frage, ob Gott diese Seelen liebt? Nein. (Wenn Gott sich diese Gefühle überhaupt gestattet.) Aber er lässt sie nicht im Stich, weil er verantwortlich für ihre Entstehung ist.
Schattenarbeit sollte nicht falsch verstanden werden. Sicher sollst Du akzeptieren, dass Du dunkle Seiten hast. Wie z.B. Neid oder Wutausbrüche. Und Du solltest dann herausfinden, warum das so ist. Schattenarbeit heißt jedoch nicht, seine Schatten, z.B. Sadismus, zu erkennen und anzunehmen in Form von ausleben.
Bei Fantasien zu Mord usw., sollte ein Psychiater/Psychologe hinzugezogen werden. Da hilft keine Schattenarbeit oder andere esoterische Dinge.
Es ist schön, dass du Mitgefühl hast, für dieses Opfer. Ich denke, das hier so ziemlich alle Mitgefühl für diesen Menschen haben. Damit sich die Welt verändert, müssen wir aber nicht mehr Mitgefühl mit den Opfern haben, sondern mehr mit den Tätern. Hass bekämpft man nicht mit Hass, you know. Und es hilft auch niemandem eine bestimmte Person zu verdammen. Die Menschen, die obwohl sie Missbrauch und krasses Leid erfahren haben, die heute emotional frei sind, sind die, die ihren Tätern vergeben haben.Eins der Opfer dieses Herrn, der im Himmel bei den Engelchen sitzt und in Liebe gehalten wird.
Welche inneren Zustände muss ein Mensch erlebt haben, sodass er das Gefühl der Macht nur dann gewinnen kann, wenn er der Grund ist, dass jemand anderes leidet?
Hier wurde Schattenarbeit erwähnt. Vielleicht wäre das ja mal etwas für dich.Ich propagiere hier ja, dass wir besser dafür sorgen, dass sich diese Religion hier nicht weiter ausbreitet.
Es steht dir frei mit den Tätern Mitgefühl zu haben und die Opfer gepflegt zu ignorieren.Es ist schön, dass du Mitgefühl hast, für dieses Opfer. Ich denke, das hier so ziemlich alle Mitgefühl für diesen Menschen haben. Damit sich die Welt verändert, müssen wir aber nicht mehr Mitgefühl mit den Opfern haben, sondern mehr mit den Tätern. Hass bekämpft man nicht mit Hass, you know. Und es hilft auch niemandem eine bestimmte Person zu verdammen. Die Menschen, die obwohl sie Missbrauch und krasses Leid erfahren haben, die heute emotional frei sind, sind die, die ihren Tätern vergeben haben.
Hier wurde Schattenarbeit erwähnt. Vielleicht wäre das ja mal etwas für dich.
Könnte dabei behilflich sein, künftig keine Faschos mehr zu wählen.