Ok, anderer Thread (Ukraine) hat meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Antworte nicht mehr auf alle Beiträge in meine Richtung, aber darauf hier:
ist.
Sonst ist er nichts.
Deine Gedanken, er sei Spieler oder Agent oder Handelnder, gehen schon irre.
Das glaube ich ja nicht, das war doch der Punkt.
Gott ist keine handelnde Person, denn sonst wüssten wir davon.
Wäre fairer zu schreiben, dass das das ist, was Du weisst.
Denn es gibt andere wie mich, die wissen, dass ich ein Geschöpf Gottes bin und mich in der Evolution weiterentwickelt habe, was ich als Wachstum bezeichne. Es ist der Wille Gottes über sich selbst hinauszuwachsen und so hat er eine Schöpfung erschaffen, die immer weiter wächst.
Das ist auch ok für mich, was du schreibst. Ich vermute selber auch, dass der Beobachter (das Bewusstseinsnetz), bzw. das pantheistische Universum ein Getriebener ist. Irgendwas brachte uns alle vor 13,8 (nicht nur ein paar Tausend wie in der Bibel

) Milliarden Jahren (oder vorher) in Bewegung. Wir begannen zu träumen...
Die Sache ist, dass ich nicht denke, dass das ICH (Gott, Brahman, Beobachter, Präsenz) wusste wo es eigentlich hinführt. Es wurde einfach ("Ich wurde, der ich bin", frei nach der Bibel

) und "am Ende" (wir sind immer noch auf dem Weg) schaut es/er/sie in jedem von uns in die Sterne und sieht sich selber.
Dafür sind alle Parameter viel zu spezifisch, also eben nicht zufällig.
Wenn es anders gewesen wäre, hätte es ein anderes Ergebnis gegeben. Das ist so vom Ende her gedacht.
Es mag vielleicht so sein, dass es irgendwann in Richtung höheres Bewusstsein (und damit Leben) gehen musste, weil das Potenzial immer vorhanden war im Bewusstsein selber. Es konnte nicht für immer im unbewussten Zustand bleiben möglicherweise, irgendwann musste der Schlüssel gefunden werden, und so wie die Sterne im frühen Universum aufgingen, und es Licht wurde, wurde es auch irgendwann Licht im Bewusstsein selbst.