liebe ist das GESETZ

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Ball, Werfen, Wand, Fangen; das ist Spielen und gesund.
Aber nicht das A und O und nicht so wichtig.

Erst, wenn man sich der eigenen Sterblichkeit wirklich bewusst wird,
wird man Zeit zu schätzen wissen und sich auch Wichtigen Angelegenheiten zuwenden (und natürlich auch immer noch Spielen, aber nicht nur, und auch das Spielen zu schätzen wissen) :)

Und man wird den Weg nicht mehr halten und alles bekämpfen, das auf "den Weg beschreiten" deutet, um sich nicht der eigenen Sterblichkeit bewusst zu werden.

Sondern den Weg beschreiten, um den verworfenen Stein zu finden.



Spätestens dann braucht man Gott, ;)

Nö, Gott ist nur in ihm selbst hilfreich.
Die Liebe, als ausserhalb von ihm sich bewegendes Selbst, wird nur zugänglich nach dem Erkennen das das geliebte Objekt selbst der größte Liebesnehmer in der Schöpfung ist. Das Walten dahinter freilich ist Gott, er aber fordert Bedingungen.

Den Tod.

Aber dazu gehört auch das sich eine externe Liebesquelle nur ausserhalb der Glaskugel Gott erschließen lässt, freilich wieder er selbst, aber die Quelle ist ausserhalb von ihm, innerhalb von ihm gibt es nur ein Gleichgewicht von geben und nehmen, materiell oder astral.
Deswegen wäre es sinnvoll bei Liebe ist das Gesetz Gott aus dem Spiel zu lassen.
 
Ja sicher, aber das macht einen neuen Faden auf.

Interessiert stattdessen am Thema?

Ich hab für dich mal zurückgeblättert:



Einfach immer wieder lesen und die nächsten Jahre setzen lassen.
Und das Nichtgefallen an dieser Antwort lieben, weil man anfangen möchte zu.....

Nun, ich finde, ich bin beim Thema. Und ein neuer Faden ist doch interessant.

Du hast Zitate herauskopiert und aneinander gereiht. Wenn das Dein Faden ist, so ist das interessant, aber ich hoffe, nicht verbindlich. Denn es gibt hier so viele Erzählstränge, die parallel verlaufen, da ist es hoffentlich jedem selbst überlassen, welchem er folgen möchte, und welche er verbinden möchte. Und vor allem, was er bzw. sie daraus zieht.

Was ist wenn die Antwort gefällt? :D
 
Der Tod ist ein noch offensichtlicheres Gesetz; er beendet das Leben des Körpers (und ist damit das Gegenteil von körperlicher Gesundheit, wie du schon sagtest.)
Der Tod kann zb von der Liebe (die ja ein Befreiungsweg ist) überwunden werden; ich nehme an Hiltrud, das kannst du spüren.

Ja, so ähnlich ist es. Ich glaube, mit Liebe kann in den Tod gegangen werden. Der Tod ist eine Umwandlung/Verwandlung/Reifung. So jedenfalls mein Erleben. Sehr ähnlich der einer Geburt.

(Du bist mit deiner direkten und noch unverdorbenen, unvoreingenommene Herangehensweise an die Themen immer wieder sehr sehr nahe an der Wahrheit. Lass dich nicht beirren.)

Ich weiß nicht ob ich eine unverdorbene Herangehensweise habe und wie nahe ich an einer wie auch immer gearteten Wahrheit bin.

Ich glaube, meine Neugier und die Fragen die ich gerne stelle, auch an mich, haben etwas mit dem inneren Kind zu tun. Und das pflege ich gerne, weil es einfach Spaß macht. Gab es nicht sogar Philosophen, die so ähnlich Vorgegangen sind? Stellt die Wissenschaft nicht auch ständig Fragen um so Neues zu erkunden?

Ich weiß, dass ich nichts weiß....so oder so ähnlich.
 
Ja, so ähnlich ist es. Ich glaube, mit Liebe kann in den Tod gegangen werden. Der Tod ist eine Umwandlung/Verwandlung/Reifung. So jedenfalls mein Erleben. Sehr ähnlich der einer Geburt.



Ich weiß nicht ob ich eine unverdorbene Herangehensweise habe und wie nahe ich an einer wie auch immer gearteten Wahrheit bin.

Ich glaube, meine Neugier und die Fragen die ich gerne stelle, auch an mich, haben etwas mit dem inneren Kind zu tun. Und das pflege ich gerne, weil es einfach Spaß macht. Gab es nicht sogar Philosophen, die so ähnlich Vorgegangen sind? Stellt die Wissenschaft nicht auch ständig Fragen um so Neues zu erkunden?

Ich weiß, dass ich nichts weiß....so oder so ähnlich.

Wer hat schon nicht die Fragen im Lauf des Lebens gestellt???


Und wie laute die Antwort?

Aber jedem das Seine.
 
die Wurzel von Destruktivität, Todessehnsucht etc. ist Ablehnung/Hass - der Gegenspieler der Liebe.
Destruktivität/Todestrieb/Nekrophilie/... sind die Zweige - die Wurzel ist der Hass/die Ablehnung. (Selbstredend, dass es nicht viel bringt, an den Zweigen herumzuschneiden . . . an der Wurzel setzt man intelligenterweise an
wenn man effektiv verändern möchte.)

Und das Gegengift gegen den Hass, die Ablehnung - ist die Liebe, die Zuwendung.

Unsinn, Hass ist nur die Kehrseite von Liebe (tanha) und kommt im Bedingen Entstehen gar nicht vor. Ist bloß die perverse Variante von Liebe, die natürliche Gegenerscheinung von Anhaftung, entstanden/mitaufgekommen aus Unwissenheit.

Die Wurzel (mula) des Leidens ist Begierde (tanha) und diese ist Bedingt durch Unwissenheit (avija).

Der einsame Pfad

Was auch immer in unserem Geist vorgeht: Wenn unsere Beweggründe noch nicht gut genug sind, können wir es nicht loslassen. Mit anderen Worten; es gibt zwei Seiten: Diese Seite hier und jene Seite dort. Leute neigen dazu, auf der einen Seite zu gehen, oder auf der anderen. Da ist selten jemand, der in der Mitte geht. Es ist ein einsamer Pfad. Wenn da Liebe ist, gehen wir auf dem Pfad der Liebe. Wenn da Hass ist, dann gehen wir auf dem Pfad des Hasses. Wenn wir versuchen, Liebe und Hass loszulassen, ist es ein einsamer Pfad. Wir sind nicht gewillt, ihm zu folgen.

Siehe auch: Piyavagga: Liebgewonnenes
 
Unsinn, Hass ist nur die Kehrseite von Liebe (tanha) und kommt im Bedingen Entstehen gar nicht vor. Ist bloß die perverse Variante von Liebe, die natürliche Gegenerscheinung von Anhaftung, entstanden/mitaufgekommen aus Unwissenheit.

Die Wurzel (mula) des Leidens ist Begierde (tanha) und diese ist Bedingt durch Unwissenheit (avija).



Siehe auch: Piyavagga: Liebgewonnenes
Stimmt ,Johann,sehe ich auch so ,in der Dualität ist Liebe und Hass eine medallie. Das Gegenteil von Liebe ist für mich Angst.
 
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